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Veröffentlicht am 08.06.2020

Unverhoffte Liebe

Rock'n'Love
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Meine Erwartungen waren nicht sehr hoch, als ich "Rock'n'Love" von Jayne Frost begonnen habe. Der letzte Rockstarroman, den ich gelesen habe, hat meine Begeisterung für das Subgenre etwas gedrückt. Aber ...

Meine Erwartungen waren nicht sehr hoch, als ich "Rock'n'Love" von Jayne Frost begonnen habe. Der letzte Rockstarroman, den ich gelesen habe, hat meine Begeisterung für das Subgenre etwas gedrückt. Aber meine Sorgen waren total unbegründet. Ich bin sehr schnell in die Geschichte hineingekommenen. Die Charaktere haben mir das sehr leicht gemacht. "Rock'n'Love" ist der erste Band einer Reihe, um die Band Caged.

Cameron Knight ist der Gitarrist der erfolgreichen Rockband Caged. Nach einem Zwischenfall muss sich die Band vor der Presse verstecken. So landet die Band in einem der luxuriösesten Resorts in Austins. Als Cameron dort auf Lily Tennison trifft, verfällt er der jungen Studentin Hals über Kopf. Für sie ist er bereit, seine eigenen Regeln zu brechen: eine Nacht und keine Wiederholungen.

Das Cover passt sehr gut zu der Geschichte, auch wenn es nicht komplett meinen Geschmack trifft. Der Schreibstil von Jayne Frost war gut. So gut, dass sie Geschichte schneller durch meine Finger gerinnt ist, als ich angenommen habe.

Auch wenn es sich bei "Rock'n'Love" nicht unbedingt um eine neue Geschichte handelt, hat sie mir gut gefallen. Die Charaktere waren mir, soweit ich sie kennenlernen durfte sympathisch. Cameron ist nicht der typische Rockstar a la Rampensau, sondern wirkt auf mich beständiger, auch wenn er bei Frauen nichts anbrennen lässt. Für ihn ist die Band seine Familie und er ist ein sehr loyaler Mensch. Er steht für das ein, woran er glaubt. Für mich ist Cameron ein sehr sympathischer Charakter.

Lily arbeitet neben ihrem BWL Studium als Event-Managerin in dem Hotel, in dem die Rockband Caged abgestiegen ist. Lily finde ich sehr sympathisch. Sie ist sehr schlagfertig und hat auch sehr humorvolle Seiten. Obwohl sie in eine der reichsten Familien der Stadt geboren wurde, steht sie auf eigenen Beinen. Dass sie, so ein netter und lieber Mensch geworden ist, trotz ihrer gehässigen und bösartigen Mutter ist ein echtes Wunder. Sie wird von ihrer Mutter ihr ganzes Leben runtergemacht, weil sie in Situationen die sie nervös machen stottert. Cameron und Lily passen wirklich gut zusammen und ihr geplänkelt miteinander hat mir wirklich sehr gut gefallen!

Die Handlung ist nicht neu. Trotzdem hat sie mir gut gefallen. Die Geschichte und die Charaktere sind nicht oberflächlich geblieben und ich konnte wirklich gut mit den Charakteren fühlen. Eine gewisse Spannung ist auch da gewesen. Ich freue mich schon darauf, die restlichen Bandmitglieder kennenzulernen! Deshalb kann ich "Rock'n'Love" mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

"Rock'n'Love" von Jayne Frost bekommt von mir 4/5 Sterne

Vielen Dank an den Lyx Verlag und Netgalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Schmerzhafte Liebe

Into the Fire
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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Into the fire“ ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil der ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Into the fire“ ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im ersten Teil der Geschichte erleben wir den Unfall und im zweiten Teil befinden wir uns in der Gegenwart.

Ich bin ein absolut großer Fan von J.R Wards „Black Dagger“ und konnte dementsprechend natürlich nicht umhin „Into the fire“ zu lesen. Und auch diese Geschichte hat mir gut gefallen! Diesmal entführt und J.R Ward nicht in die Welt der Vampire oder reiche Bourbon Hersteller und Erben, sondern in die Welt der Feuerwehr. Ich habe bisher nicht viele Romane gelesen, in denen es um Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen geht, und bin deshalb mit großer Vorfreude an die Geschichte herangegangen. J.R Ward verbindet mit „Into the fire“ nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern eine Liebesgeschichte mit Krimielementen, die für ordentlich Spannung sorgen. J.R Wards Schreibstil war wieder wirklich gut! Sie schreibt modern und man fliegt nur so durch die Seiten.

Ich bin ohne Probleme in die Geschichte reingekommen und auch zu den Charakteren habe ich direkt eine tiefe Verbundenheit gespürt. Was ich an ihren Geschichten immer so toll finde, ist, dass sie keine langweiligen Charaktere erschafft, sondern einzigartige und interessante. Bei der Protagonistin Anne Ashburn ist das der Fall. Obwohl ich, um ehrlich zu sein manchmal echt Probleme mit ihr hatte, besonders im ersten Teil der Geschichte. Sie tritt wirklich sehr resolut und von sich überzeugt auf. Auf mich hat sie dadurch aber viel mehr arrogant gewirkt und dafür wurde sie auch bestraft. Die Entwicklung, die Anne bis zum Ende der Geschichte durch macht, ist sichtbar, aber nicht immer direkt nachvollziehbar, weil einiges aus einer bestimmten Zeitspanne nicht mitbekommen haben.

Danny war mir direkt sympathisch. Er ist nicht grade ein Paradebeispiel für jemanden, der sich streng an Vorschriften hält. Er hat eine leicht verrückte und rebellische Ader, die mir an ihm wirklich gut gefällt. Nachdem Unfall hat sich Danny aber sehr verändert und er ist mehr denn je rebellisch, weil ihm alles egal ist – außer Anne. Auch Dannys Entwicklung fand ich sehr schön zu lesen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, mit Danny und Anne mit zu fiebern. Können die beiden ihre Vergangenheit ruhen lassen? Will er sie noch? Kann Anne mir verzeihen?

Mir haben auch die Nebencharaktere wie Annes Bruder und die Kollegen aus ihrer Einheit gefallen und ich hoffe bald auf neuen Lesestoff an dieser Front. Insbesondere auf Annes Bruder Tom, er kommt hier ziemlich mürrisch und festgefahren vor, aber ich glaube, dass noch viel mehr in ihm steckt, als er uns hier weismachen will.

Ich fand die Geschichte superspannend. Der Spannungsbogen wurde konsequent gehalten und es gab Wendungen, die ich nicht direkt so erwartet hätte und ganz besonders, habe ich das Ende der Geschichte nicht vorausgesehen! Auch die Chemie zwischen Anne und Danny war immer an brodeln und funkensprühen. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Reihe weitergeht und ich kann „Into the fire“ jedem empfehlen der auf der Suche nach einer spannenden Firefighter Geschichte ist.

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Veröffentlicht am 06.05.2020

Eine humorvolle Second Chance Geschichte

Friends without benefits (Knitting in the City 2)
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Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Seitdem ich den ersten Band der ›Knitting in the City‹ Reihe gelesen habe, ...

Vielen Dank an den Forever Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Seitdem ich den ersten Band der ›Knitting in the City‹ Reihe gelesen habe, freue ich mich schon auf die Geschichten der Mädels und bin mit hohen Erwartungen an „Friends without benefits“ herangegangen und wurde zum Glück nicht enttäuscht! Der Schreibstil von Penny Reid ist toll! Sie schreibt modern und locker. Ich bin nur so durch die Geschichte geflogen! Und auch das Cover gefällt mir wieder. Das blau ist so leuchtend und passt wirklich gut zu der Protagonistin Elizabeth. Als ich angefangen habe in Elizabeth und Nicos Geschichte abzutauchen war mir nicht klar, dass Nico und Elizabeth sich von früher kennen. Aber das war eine positive Überraschung für mich, denn Second Chance Geschichten gehören zu einem meiner liebsten Sub-Genres! Außerdem hat es geholfen, dass Nico sich auf direktem Wege in mein Herz geschlichen hat. Nico kann nämlich äußerst charmant sein und es ist jedes Mal zum dahinschmelzen, wenn er mit seiner Nichte zusammen ist. Es geht nicht nur mir so, sondern auch Elizabeth. Ihr fällt es nämlich genauso schwer Nico zu widerstehen wie mir. Nico finde ich sehr sympathisch! Er ist fürsorglich, liebevoll, humorvoll und gescheit. Sein Ruhm, den er durch seine TV-Show erlangt hat, ist ihm nicht zu Kopf gestiegen und er ist keineswegs oberflächlich, was mir sehr gut gefällt. Die Handlung konnte mich die ganzen Lesestunden für sich einnehmen, und der Spannungsbogen wurde gut aufrecht gehalten. Aber was mir wirklich an „Friends without benefits“ gefallen hat ist, dass sich trotz der vielen witzigen Dialoge auch ein bisschen Ernsthaftigkeit eingeschlichen hat. In „Love factually“ habe ich Elizabeth als bodenständige Frau, die zum größten Teil mit sich selbst im Reinen ist angesehen. Aber hinter ihrer Fassade lauern der Schmerz, die Trauer und die Schuldgefühle aus ihrer Vergangenheit. Dadurch wurde sie mir noch sympathischer, weil sie dadurch für mich einfach greifbarer geworden ist. Und auch die Mädels aus dem Strickklub waren natürlich wieder präsent. Und ich liebe die Freundschaft zwischen den Frauen einfach! Sie ist bedingungslos und echt. Ich freue mich schon auf „Factually married“, ein Sequel zu Janine und Quinns Geschichte, das im Juni erscheint.


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Veröffentlicht am 04.05.2020

Undercover in Love

Erwählte der Nacht
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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wird dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Erwählte der Nacht“ ist der sechzehnte Band der Midnight Breed Reihe und ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wird dadurch natürlich nicht beeinflusst.

„Erwählte der Nacht“ ist der sechzehnte Band der Midnight Breed Reihe und handelt von dem Sohn von Tess und Dante aus „Gefangene des Blutes“.

Das Cover ist im Stil der Vorgänger gehalten worden und passt demnach gut zur Reihe. Mir gefallen die hellen Farben im Kontrast mit dem schwarz sehr gut.

Lara Adrian gehört zu jenen Autorinnen, die für meine Leidenschaft für das Lesen geweckt und immer weiter entflammt hat. Ihr Schreibstil ist phänomenal! Sie schreibt wirklich fesseln und weiß, wie sie ihre Figuren zum Leben erweckt. Es ist ihrem Schreibstil zu verdanken, dass auch wieder der sechzehnte Band der Midnight Breed Reihe spannend und fesselnd war.

Devory finde ich als Charakter echt cool. In der Gang tritt sie als etwas biestige und toughe Frau auf. Sie zeigt immer wieder wie mutig, entschlossen und klug sie ist. Doch wie unterscheidet sie sich von den Protagonistinnen der Vorgängerbände? Leider gar nicht. Alle Protagonistinnen aus der Midnight Breed Reihe (oder zumindest die letzten) scheinen alle die gleichen oder ähnliche Charakterzüge aufzuweisen. Und das ist nur ein Punkt, an den man merkt, dass diese Reihe langsam zum Ende kommen solle, denn langsam wird es sehr eintönig. Trotzdem mag ich Devory. Rafe finde ich auch sympathisch. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir in „Erwählte der Nacht“ nur den pflichtbewussten Ordenskrieger kennengerlernt haben und nicht den »privaten« Rafe. Mir ist bewusst, dass er für seinen Beruf lebt aber trotzdem hätte ich gerne noch eine andere Seite von ihm kennengelernt, vor allem, weil ich Dante und Tess´s Geschichte zu meinen liebsten aus der Reihe zähle.

Die Handlung fand ich super. Sie voller Action, Leidenschaft und Intrigen. Es kommt daher keine Langeweile auf! Lara Adrian hat es auch wieder meisterhaft geschafft, die Verbindungen zu den bisherigen Bänden herzustellen. Und genau deshalb liebe ich ihre Bücher! Alles in allem hat mir „Erwählte der Nacht“ gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band von der Midnight Breed Reihe.


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Veröffentlicht am 21.04.2020

Liebe verjährt nicht!

Dear Brother! 04
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Band vier ist wieder einfach toll! Voller Herzschmerz, Eifersucht, Liebe und Geheimnisse.

Momo und Sogo sorgen für ein spannendes Lesevergnügen.

Band vier ist wieder einfach toll! Voller Herzschmerz, Eifersucht, Liebe und Geheimnisse.

Momo und Sogo sorgen für ein spannendes Lesevergnügen.

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