Skalde und ihre Mutter Edith leben zusammen in einem Haus, abseits des Dorfes. Es muss anscheinend eine Naturkathastrophe gegeben haben und die Einwohner sprengten vor langer Zeit die Brücke, die den ...
Skalde und ihre Mutter Edith leben zusammen in einem Haus, abseits des Dorfes. Es muss anscheinend eine Naturkathastrophe gegeben haben und die Einwohner sprengten vor langer Zeit die Brücke, die den Zugang zu anderen Orten verschaffte. Im Laufe der Geschichte entdeckt Skalde ein Kind und nimmt es bei sich auf. Damit beginnt der eigentliche Handlungsstrang.
Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich und die Geschichte ausbaufähig. Einige Fragen der Geschichte bleiben offen und werden nicht beantwortet. Die Beziehung der Charaktere zueinander ist sehr fragwürdig.
Nichtsdestotrotz ist es ein interessantes Buch und ich habe es an einem Tag durchgelesen.
Delphie ist gestorben.
Doch sie bekommt im Jenseits, in Evermore, von ihrer Jenseits-Therapeutin eine zweite Chance.
Und ab da beginnt Delphies Leben nach dem Tod. Mit absolut schrägen und lieben Menschen. ...
Delphie ist gestorben.
Doch sie bekommt im Jenseits, in Evermore, von ihrer Jenseits-Therapeutin eine zweite Chance.
Und ab da beginnt Delphies Leben nach dem Tod. Mit absolut schrägen und lieben Menschen. Die große Liebe findet sie natürlich auch in 10 Tagen.
Alles in allem hat mir das Buch gefallen, der Schreibstil konnte mich persönlich aber nicht abholen.
Die Idee der Sternzeichen-Magie und Aszendenten-Magie fand ich großartig. Ich denke jedoch, dass das Lesealter eher für 14 jährige ist, obwohl die Protagonisten zwischen 17 und 18 Jahren sind. Die Handlungen, ...
Die Idee der Sternzeichen-Magie und Aszendenten-Magie fand ich großartig. Ich denke jedoch, dass das Lesealter eher für 14 jährige ist, obwohl die Protagonisten zwischen 17 und 18 Jahren sind. Die Handlungen, Sprech- und Denkweisen doch eher kindlich. Die Handlung an sich ist sich vorhersehbar.