ch hab bei Band 1 vor Lachen gweint, Band 2 hat mich beinahe platzen lassen vor Lachen und auch Band 3 war echt ein Anschlag auf meine Lachmuskeln. Auch wenn der dritte Teil etwas ernster und nachdenklicher war, hat es mir einfach super gefallen. Björn ist so herrlich skurril, wenn er wieder einmal alle Achtsamkeitsregeln dazu benutzt, das Leben anderer zu beenden. Wenn Mafiosi politisch korrekt werden, dann wird das lustig 🤣
Karsten Dusses Humor ist auch hier wieder ungeschlagen und lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Diese Reihe lese ich grundsätzlich kichernd, weil dieser Humor genau meine Ader trifft. Wortwitze und schöne Umschriebungen für kriminelle Handlungen, gepaart mit Fragen, die man sich selbst vielleicht schon gestellt hat. Nur nicht auf so eine schräge Art und Weise.
Ich kann auch diesen Teil uneingeschränkt empfehlen und solltet ihr pilgern, nehmt auf jeden Fall einen Wanderstab und eine Jakobsmuschel mit

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In diesem Buch sind die Bücher Der letzte Wächter von Jeff Grubb, Aufstieg der Horde von Christie Golden, Im Strom der Dunkelheit von Aaron Rosenberg und Jenseits des Dunklen Portals, was sowohl Rosenberg als auch Golden verfasst haben.
Alle vier Romane sind richtig toll geschrieben und behandeln die Geschichte der Orks, mit denen die Geschichte begann. Für mich als Hordespieler ist das natürlich ganz besonders toll😍 Alles startet damit, dass die Orks in Berührung kommen mit höheren Mächten, die schließlich dafür sorgen, dass die ganze Geschichte um WoW beginnt. Vor langer Zeit lebten die stolzen Orcclans auf Draenor zusammen mit den Draenei. Dann erschien der Dämonenlord Kil'jaeden auf der Bildfläche, um die Draenei zu vernichten und die Clans dabei in die Finsternis zu stürzen. Hass und Zerstörung folgten. In diesen vier Büchern erfährt man die Geschichte, wie die Orcs nach Azeroth kamen und sich veränderten. Und auch das erste Zusammentreffen mit den Menschen ist wirklich spannend.

Egal, ob ihr mit dem Spiel was anfangen könnt oder nicht, aber die Bücher sind einfach mega gut geschrieben und tatsächlich die ersten Bücher, die ich gelesen habe, in denen es primär um Orcs ging und sie nicht nur helfende Tötungsmaschinen sind. Das fand ich richtig gut. Die Geschichte der einzelnen Clans hat mir am besten gefallen, vorallem die des Frostwolfclans

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Ich hatte angefangen das Buch zu lesen und schwupps, war ich schon durch. Einfühlend beschreibt Kumpfmüller in diesem Buch die Gefühlswelt von Virgina Woolf. Müde, melancholisch und oft auch düster und vom Leben resigniert, all das und viel mehr bringt er auf wunderbare Weise näher. Ich mochte diese Erzählweise sehr und vorallem die Charakterisierung des Flusses hat mir wirklich gut gefallen. Es ist ein bittersüßes Buch, dessen Ende von Beginn an klar ist, aber gerade das macht es so besonders.

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Schon die ersten beiden Bände konnten mich gut unterhalten und der dritte Teil steht seinen Vorgängern in nichts nach.
Diesmal haben es Leo, Julia und der Totengräber mit einem Geist zutun und verdammt, war das spannend. Die beiden Fälle waren wirklich knifflig und spannend, sodass ich auch, wenn ich nicht gelesen habe, darüber nachdachte. Das Thema der verschwundenen Kinder hat mich persönlich sehr berührt und so war das Lesen eine Achterbahn der Gefühle. Außerdem erfährt man wieder viele Dinge über Wissenschaft und die Einblicke des Totengräbers sind immer wieder sehr interessant.
Wie schon in den letzten Büchern taucht auch diesmal eine historische Figur auf und ich fand das ganz großartig! Wie diese Figur mitgewirkt hat, herrlich! (ich verrate aber natürlich nicht, wer es ist)
Leo und den Totengräber mag ich als Protagonisten auch total gerne, mit Julia habe ich in jedem Band so meine Probleme, in diesem Band gefiel sie mir aber deutlich besser. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Leo und Julia noch weiter entwickelt.
Alles in allem ein toller historischer Krimi, der zusätzlich zu einem interessanten Ermittlerteam und spannenden Fällen noch sehr viele historische Einblicke in das Wien das ausgehenden 19. jahrhunderts bietet. Ich freue mich jetzt schon auf den hoffentlich nächsten Band!

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Ich bin ein großer Fan der Autorin und freue mich auf jedes Buch, was sie herausbringt, weil ihre Geschichten immer ein bisschen anders sind. So ist es auch mit diesem Buch.
Das fängt schon damit an, dass Lazael eine ganz andere Art von Engel ist als ich bis jetzt gelesen habe. Das Buch beginnt mit einem Engel, der von den Menschen und ihren Gewohnheiten nur in der Theorie gehört hat und wie er sich plötzlich auf der Erde zurecht findet, fand ich wirklich amüsant und faszinierend. Denn es wird nicht einfach so abgehandelt, sondern wirklich gut beschrieben, sodass man sich in Lazael einfühlen kann. Sein Engelsbruder macht die ganze Sache noch interessanter, denn die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein - und er ging mir zwischendurch richtig auf den Keks.
Lazaels Entwicklung und die Annäherung an die Auserwählte hat Spaß gemacht zu lesen, die beiden hatten eine ruhige Chemie und natürlich wird das alles noch von dem gekrönt, was sich Lazaels Gegenspieler ausgedacht hat. Über ihn erfährt man auch einiges, was mir sehr gefallen hat. Die Charaktere waren jeder auf seine Art skurril, tiefgehend und faszinierend, vorallem die Haushälterin. Nur die Auserwählte blieb für mich etwas farblos.
Zwischendurch gab es ein oder zwei Kapitel, die sich etwas gezogen haben, aber dann wurde es richtig spannend. Was das Ende angeht, sagen ich nur: WTF? Ich musste das letzte Kapitel zweimal lesen, weil es mich absolut kalt erwischt hat. Großartig!
Eine faszinierende Geschichte über einen Wettstreit zwischen Himmel und Hölle, die ein wenig braucht bis es in Fahrt kommt, dann aber richtig reinhaut.

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