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Laraundluca

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2020

Hopelessly in Love

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Inhalt:

Sie hat ihm vertraut, doch er spielt nicht nach ihren Regeln ...

Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, ...

Inhalt:

Sie hat ihm vertraut, doch er spielt nicht nach ihren Regeln ...

Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war? Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist nicht wirklich flüssig, sehr banal und nichtssagend. Vor allem die Dialoge wirkten unecht und gestellt.

Die Geschichte kommt nicht an Teil 1 heran, ist langatmig und zähflüssig. Vieles ist zu vorhersehbar, die Überraschung und das gewisse Etwas fehlen. Zu viel Drame, zu viel konstruiert. Es endet wieder plötzlich mitten in der Story, was ich nicht gut finde. Mit Sasha und ihrer Art hatte ich so meine Probleme.

Fazit:

Konnte mich leider nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 06.05.2020

Thirty

Thirty
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Inhalt:

Dreißig Tage bis zum Dreißigsten. Dreißig Dates, um den Einen zu finden.

Bella Edwards' Leben ist ein einziges Chaos. Während ihre Freundinnen auf Facebook ihr ach so erfüllendes Leben feiern, ...

Inhalt:

Dreißig Tage bis zum Dreißigsten. Dreißig Dates, um den Einen zu finden.

Bella Edwards' Leben ist ein einziges Chaos. Während ihre Freundinnen auf Facebook ihr ach so erfüllendes Leben feiern, ist Bella nicht mal ansatzweise da, wo sie mit fast dreißig sein wollte. Vor allem der Mann fürs Leben fehlt noch. Hals über Kopf fliegt sie von London nach New York zu ihrer Freundin Esther. Die hat die rettende (oder völlig absurde?) Idee: dreißig Dates in dreißig Tagen. So macht Bella sich auf einen verrückten Trip von New York bis nach San Francisco mit dem Ziel: den Einen finden. Zwischen diversen Blind Dates, charmanten und weniger charmanten Typen, findet Bella zwar nicht den Mann fürs Leben, aber tatsächlich das Eine, was sie glücklich macht. Und vielleicht, nur vielleicht, gibt es ja doch noch Hoffnung auf den Einen ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist locker und leicht, flüssig und schnell zu lesen, trotz einiger Längen im Buch.

Die Grundidee fand ich sehr amüsant und war gespannt auf die Geschichte. Leider konnte sie meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Zu Beginn fand ich die Story noch ganz unterhaltsam, die ersten Dates waren amüsant, doch je weiter die Handlung fortschritt, desto klischeehafter, flacher, banaler und oberflächlicher wurde sie. Alles wirkte nur noch erzwungen und gewollt, die Leichtigkeit fehlte mir.

Bella hat es mir nicht leicht gemacht. Auf der einen Seite mochte ich sie, die jedes Fettnäpfchen mitnimmt, aber mit ihrem Alkoholkonsum, ihren naiven und dummen Entscheidungen konnte sie mich nicht einnehmen.

Eine tolle Idee, aber die Umsetzung konnte mich nicht überzeugen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.01.2020

Tage in den Highlands

Tage in den Highlands
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Inhalt:

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen ...

Inhalt:

Wilde Landschaften, ein Hauch von Whisky und die große Liebe

Endlich tritt Meg ihre Reise nach Schottland an. Schon seit einer halben Ewigkeit träumt sie von grünen Bergen, tiefblauen Seen und geheimnisvollen Schlössern. Doch bereits am Flughafen von Edinburgh treten die ersten Komplikationen auf. Zuerst springt Megs Reisebegleitung ab und dann wird ihr auch noch klar, dass in Schottland Linksverkehr herrscht. Trotzdem schafft Meg es irgendwie in die lang ersehnten Highlands, und sie kann es kaum erwarten in ihre gemütliche Unterkunft zu kommen. Was sie nicht weiß: Bei ihrer Unterkunft handelt es sich um das Anwesen des geheimnisvollen und unverschämt attraktiven Schotten Finn.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, locker und leicht, gut und flüssig zu lesen.

Die Handlung und deren Verlauf waren nett zu verfolgen, konnten mich aber nicht ganz überzeugen. Der Beginn sollte witzig sein, war mir aber etwas zu turbulent und unglaubwürdig. Heiße Highlander konnte ich auch nicht entdecken.

Dafür gab es eine Handlung, die manchmal überraschen konnte, meist aber etwas langatmig war oder bei der einfach der Reiz, das Besondere gefehlt hat. Vieles war einfach nicht glaubwürdig, zu übertrieben und chaotisch. Welche Freundin vergisst um Himmels Willen die beste Freundin über den Tod des Mannes zu informieren?

Das Setting ist traumhaft und sorgt für Fernweh.

Alles in allem gab es ganz nette Szenen, die mich unterhalten konnten, allerdings kam auch öfter etwas Langeweile auf.

Fazit:

Eine Liebesgeschichte, die leicht übertrieben ist und bei der das Besondere fehlt.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2019

Ein Sommerhaus in Cornwall

Ein Sommerhaus in Cornwall
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Inhalt:

Pippa hat alle Hände voll zu tun, seit sie nach dem Tod ihrer Eltern deren Farm, die Ferienhausvermietung und die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister übernommen hat. An ein Date hat Pippa ...

Inhalt:

Pippa hat alle Hände voll zu tun, seit sie nach dem Tod ihrer Eltern deren Farm, die Ferienhausvermietung und die Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister übernommen hat. An ein Date hat Pippa schon seit Langem nicht einmal mehr gedacht. Doch dann spaziert Ben Retallick auf den Hof und fragt nach einer Unterkunft, und sofort ist Pippa klar: Für diesen Mann lohnt es sich definitiv, die Gummistiefel wieder einmal gegen etwas Schickeres zu tauschen und vielleicht sogar eine Sommerromanze zu riskieren. Doch Bens Vergangenheit droht sie einzuholen, und Pippa muss ihre Gefühle in den Griff bekommen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist schlicht und einfach. Etwas anstrengend fand ich schnellen Perspektivwechsel.

Die Handlung war mir etwas zu langatmig, vor allem die gedanklichen Monologe drehten sich ständig im Kreis und zogen die Geschichte in die Länge. Dafür wurde die eigentliche Geschichte vernachlässigt, es fehlte an Aktionen, Ereignissen und Handlung. Das Drumherum blieb zu Verborgen. Gefühlschaos pur, aber eine langatmige bzw. kaum Handlung.

Die Geschichte bietet ein kurzweiliges Lesevergnügen, allerdings war sie mir zu spannungsarm und ruhig.

Veröffentlicht am 05.03.2019

Unter dem Limonenhimmel

Unter dem Limonenhimmel
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Inhalt:

Ein großer Liebesroman vor dem Hintergrund der traumhaften Amalfi-Küste und die Fortsetzung des Erfolgs-Romans „Ein Sommer wie Limoneneis" von der Bestseller-Autorin Marie Matisek

Marco und Lisabetta ...

Inhalt:

Ein großer Liebesroman vor dem Hintergrund der traumhaften Amalfi-Küste und die Fortsetzung des Erfolgs-Romans „Ein Sommer wie Limoneneis" von der Bestseller-Autorin Marie Matisek

Marco und Lisabetta sind überglücklich, denn endlich sind sie ein Paar - und im siebten Himmel. Ein gemeinsames Leben an der traumhaften Amalfi-Küste – was kann schöner sein?
Doch bald ziehen in der Idylle die ersten dunklen Wolken herauf: ein alter Schuldschein taucht auf, mit welchem Marcos Großvater wegen Spielschulden ein Drittel der Limonen-Plantage an jemand anderen überschrieben hat. Ist dies das Ende der Familie Pantanella? Marcos Zukunftspläne fallen wie ein Kartenhaus zusammen - zumal auch sein Vater Raffaele das Interesse an der Plantage zu verlieren scheint. Auch Pippo, Marcos bester Freund, ist mit den Gedanken woanders, seit Nathalie aus München aufgetaucht ist und ihm den Kopf verdreht hat. Pippo scheint nicht mehr er selber zu sein …
Ein Roman mit Urlaubs-Feeling für alle, die Italien lieben!

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen.

Das Setting hat mir gut gefallen. Die Beschreibungen sind plastisch und lebendig, das Italien-Feeling ist deutlich spürbar.

Die Handlung war ganz nett, mir hat aber das Besondere gefehlt. Die Story plätscherte vor sich hin, in der ersten Hälfte passierte sehr wenig und es fiel mir schwer weiterzulesen. Erst in der zweiten Hälfte wurde es etwas besser. Nicht nur Marco und Lisabetta spielen hier eine Rolle, auch Marcos Freund Pippo erhält seine Geschichte.

Mit den Charakteren wurde ich nicht ganz warm. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Vorgeschichte nicht kenne, genau kann ich es gar nicht benennen.

Ein netter Roman, der sich etwas schwerfällig liest und mich nicht ganz packen und überzeugen konnte.

Fazit:

Ein netter Roman, der etwas zäh beginnt, der aber mit seiner Atmosphäre punkten kann.