"Autonomes Fahren"
#CrashTagDer Thriller "#Crash tag" umfasst ca. 406 Seiten auf insgesamt 66. Kapiteln, einem Prolog und Epilog.
Kurzer Plot:
Friedrich Graber, genannt Fritz, ist eine Reporterlegende. Er lebt in Frankfurt, und ...
Der Thriller "#Crash tag" umfasst ca. 406 Seiten auf insgesamt 66. Kapiteln, einem Prolog und Epilog.
Kurzer Plot:
Friedrich Graber, genannt Fritz, ist eine Reporterlegende. Er lebt in Frankfurt, und fährt am liebsten mit seinem Fahrrad auf Arbeit...
Er schaut sich regelmäßig die Internetseite crashtag.com an, wo man sich spektakuläre Unfälle mit Oldtimern ansehen kann. "Website, auf der ausgebrannte Luxusautos und deren Insassen in allen Graden der Verstümmlung ausgestellt werden... - Seite 21
Außerdem ist er ein großer Fan des Schauspielers Steve McQueen..."Autoverrückter, Obermacho, dazu eine Prise Verletzlichkeit." - Seite 21
Auf crashtag.com, sieht Fritz den tödlichen Unfall von einem Manager, der wichtige Teile für autonom fahrende Autos herstellt. "Da baute einer wie Sebastian Witt ein Herzstück für Roboterautos und fuhr sich ganz klassisch per Hand tot." - Seite 45
Fritz wittert eine gute Story hinten dem Unfall des Managers. Denn Sören Stockmann, der Geschäftsführer seines Verlags macht ihn bewusst...""Sie waren das Trüffelschein, jetzt finden Sie noch nicht einmal mehr einen Champion." - Seite 24
Fritz kauft sich selbst einen teuren alten Sportwagen... und auch dieser wird zu einem fahrenden Sarg...
Fazit:
Das Buch beginnt eigentlich ganz gut, denn man ist sehr schnell im Geschehen drin.
Leider haben mich aber manche Passagen im Buch etwas ermüdend, dass aber wohl aber auch daran lag, dass ich kein großer Autofan bin.
Ich würde das Buch mehr als einen Wirtschaftskrimi für Autofreaks bezeichnen, als einen Thriller.
3. Sterne!