Ein ruhigerer dritter Teil mit dramatischen Szenen
Die Greifenreiterin 3Zemzee und seine Männer sind immer noch im Besitz der Elementsteine.
Einzig das Artefakt, welches die Tenga schmieden wollen, bietet eine Chance gegen die unbezwingbaren Gegner.
Dies stellt sich aber als ...
Zemzee und seine Männer sind immer noch im Besitz der Elementsteine.
Einzig das Artefakt, welches die Tenga schmieden wollen, bietet eine Chance gegen die unbezwingbaren Gegner.
Dies stellt sich aber als komplizierter heraus als gedacht und die Geduld von Rayna und ihren Freunden wird auf eine harte Probe gestellt.
Es war wieder sehr schön in Raynas Welt einzutauchen und bekannte Gesichter wieder zu treffen.
Die Autorin schafft es erneut mich mit ihrem angenehmen und bildhaften Schreibstil sofort in die Geschichte zu ziehen.
Unterstützt wurde dies in diesem Teil zusätzlich auch durch den rasanten Einstieg, der direkt an den Cliffhanger zum Ende des zweiten Teiles anknüpft.
Die Geduld von Rayna und ihren Freunden wird im weiteren Verlauf der Handlung jedoch durch dramatische Rückschläge und zermürbende Wartezeiten auf eine harte Probe gestellt.
Dies gibt uns die Gelegenheit die einzelne Charaktere noch besser kennen zu lernen und Rayna und Hyron auch mal mit ungewohnten Zweifeln und in Uneinigkeit zu erleben.
Ich muß zugeben, dass sich Raynas Unruhe und Rastlosigkeit bei den immer wiederkehrenden Wartezeiten zuweilen auch auf mich übertragen hat.
So war ich während des Lesens zwar nicht immer völlig gefesselt, finde mich aber nun dennoch in gespannter Erwartung auf das finale Aufeinandertreffen von Rayna, Hyron und Zemzee wieder.
Für diesen dritten Teil der Reihe vergebe ich gerne 4 Sterne.