Cover-Bild Flying High
Band 2 der Reihe "Hailee & Chase"
(181)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.07.2019
  • ISBN: 9783736309890
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Flying High

Das Einzige, was für mich zählt, ist, dass du jetzt hier bist



Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein bisschen mehr erobert. Aber gibt es für sie beide überhaupt eine Chance? Oder müssen sie einsehen, dass manchmal nicht einmal die Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?


"Die Liebesgeschichte von Hailee und Chase ist nicht nur atemberaubend schön, sondern ehrlich, feinfühlig und der Inbegriff von Mut." STEHLBLÜTEN


Die mitreißende Fortsetzung von Falling Fast !



Die neue New-Adult-Reihe von Bianca Iosivoni:

1. Falling Fast
2. Flying High




Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2020

Leider nicht überzeugend

0

Fazit: Eine leider sehr langatmige Geschichte die mich im Gegensatz zum ersten Teil nicht überzeugen konnte

Der erste Band hatte mir wirklich gut gefallen, der cliffhanger am Ende war natürlich super ...

Fazit: Eine leider sehr langatmige Geschichte die mich im Gegensatz zum ersten Teil nicht überzeugen konnte

Der erste Band hatte mir wirklich gut gefallen, der cliffhanger am Ende war natürlich super fies und deshalb habe ich mich auch so auf den zweiten Teil gefreut. So richtig überzeugen konnte es mich aber leider nicht.

Ich finde die Geschichte super wichtig, es sind ernstzunehmende Probleme in diesem Buch, wo ich es so gut finde das immer mehr Autoren die ansprechen. Mir ist auch klar dass man deswegen auch sehr langsam Hailees Geschichte erzählt doch

leider fande ich die Geschichte etwas zäh und langatmig. Gerade die erste Hälfte fand ich sehr anstrengend, ab der zweiten ging es dann wieder.

Ich mag Hailee immer noch sehr, finde es toll wie sie ihr Leben in die hand nimmt und auch Chase sein Ding machen lässt. Aber gerade zum Ende hin ging es mir irgendwie zu schnell, Hailee hat sich zu schnell verändert. Gerade wenn man die Hailee aus dem ersten Teil nimmt, wie ängstlich sie war. Ich weiß nicht ob man wirklich so schnell seine Angst ablegen kann sobald man selbst begreift weshalb man ängstlich ist, aber irgendwie war es zu schnell für mich.

Ich fand auch die Wandlung von Chase toll, dass er seinen Mann steht und endlich sein Leben lebt und sich durchsetzt.

Gerade weil alles so schleppend passiert ist und am Ende alles zu schnell irgendwie konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2020

Hat kaum Tiefgang

0

Enthält eventuell Spoiler für Band Eins.

Die Story
Es ist die Zeit danach. Nach dem Sommer, nachdem Hailees dunkelstes Geheimnis ans Licht gekommen ist und nachdem sie sich in Chase verliebt hat. Doch ...

Enthält eventuell Spoiler für Band Eins.

Die Story
Es ist die Zeit danach. Nach dem Sommer, nachdem Hailees dunkelstes Geheimnis ans Licht gekommen ist und nachdem sie sich in Chase verliebt hat. Doch nach all dem was passiert ist, reicht Liebe allein vielleicht nicht aus, um sie zusammenzuhalten.

Der Schreibstil
Der Schreibstil ist im Vergleich zum ersten Band viel düsterer und trauriger. Es ist ja auch ein schwieriges Thema, mit dem sowohl Hailee als auch Chase klar kommen müssen. Aber es gibt trotz allem die Hoffnung und auch immer wieder Momente der Leichtigkeit.

Die Handlung
Das Interessante an der Handlung ist, dass es nicht nur um Hailee geht. Natürlich ist sie eine Protagonistin und das, was passiert ist, spielt auch eine große Rolle, aber es gibt auch andere die Probleme haben, mit denen sie kämpfen müssen. Und gerade das finde ich an dem Buch so gut, denn die Probleme, die Chase hat und die schon im ersten Teil oft angerissen wurden, werden hier thematisiert. Man hat fast das Gefühl, dass das Buch sich mehr um Chase kümmert und das ist auch genau richtig so. Trotzdem fehlt es dem Ganzen an Tiefgang.

Die Charaktere
Gerade am Anfang hat mich Chase`s Art sehr genervt. Er muss lernen, sich mehr um sich zu kümmern und das es einen auch kaputt machen kann, wenn man versucht, es allen Recht zu machen. Aber je weiter man in der Story voran kommt, umso öfter sieht man auch den lockeren Chase aus dem Sommer wieder.
Auch Hailee ist etwas schwieriger, aber so ist das Leben halt. Man kann nicht immer positiv durch die Gegend hüpfen und alles mit ein paar guten Ratschlägen wieder gut machen. Das braucht Alles Zeit, um zusammenzuwachsen.

Fazit
„Flying high“ ist ein schwieriges Buch und ich glaube, es ist für die Menge an Geschehnissen einfach zu kurz. Es werden viele Dinge einfach nur angeschnitten und das Buch hat kaum Tiefgang. Man fühlt sich eher benebelt und bekommt alles nur so nebenbei mit. Es ist schade, denn ich mag die Charaktere sehr und habe angefangen die Kleinstadt zu lieben und doch wird man eher etwas ratlos am Ende des Buches zurück gelassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2020

Anfangs packend und emotional, später eher fade

0

Das erste Drittel dieses Buches war emotional eine wahre Tortur. Man fühlte mit der Protagonistin Hailee mit, litt mit ihr und wünschte sich, dass es ihr bald besser geht. Dementsprechend schnell flogen ...

Das erste Drittel dieses Buches war emotional eine wahre Tortur. Man fühlte mit der Protagonistin Hailee mit, litt mit ihr und wünschte sich, dass es ihr bald besser geht. Dementsprechend schnell flogen die Seiten auch dahin. Chase ist unglaublich süß und fürsorglich, doch das spielt eher eine nebensächliche Rolle. Hailee steht voll im Fokus und alles, was im ersten Band ausgelassen wurde, wird endlich zur Sprache gebracht. Lose Enden werden verknüpft und die Geschichte abgerundet.
Dann fängt es allerdings an sich zu ziehen. Die Spannung, die am Anfang fast bis zum Zerreißen gegeben war, lässt spürbar nach. Das mag zum einen an den Figurenkonstellationen liegen, zum anderen vielleicht daran, dass Hailee immer noch nicht frei von jeglichen negativen Gefühlen oder Trauma ist. Obwohl das so wichtig ist, immerhin war sie kurz davor einen dramatischen Fehler zu begehen und stand buchstäblich am Abgrund, wird dieser Teil des Buches immer langatmiger und blasser. Es gibt eine wirklich wunderschöne Szene an einem Feldweg, das ist jedoch das Einzige, dass mich zu diesem Zeitpunkt noch begeistern konnte.
Gegen Ende nimmt der Spannungsabfall immer weiter zu, man hat das gefühlt, dass hier nur noch Seiten gefüllt wurden, statt ihnen Leben einzuhauchen und am Ende habe ich mich persönlich mehrfach gefragt, was aus dem Buch vom Anfang geworden ist und war ziemlich genervt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.02.2020

Its Okay.

0

Nachdem ich Falling Fast gelesen und gemocht habe, wollte ich direkt Flying High lesen um zu wissen was mit Harley und Chase passiert. Jedoch wurde ich leider enttäuscht. Über den Schreibstil kann man ...

Nachdem ich Falling Fast gelesen und gemocht habe, wollte ich direkt Flying High lesen um zu wissen was mit Harley und Chase passiert. Jedoch wurde ich leider enttäuscht. Über den Schreibstil kann man wirklich nicht diskutieren, denn Bianca Iosivoni hat es wieder einmal geschafft den Leser richtig mitzunehmen. Das Cover und der Titel waren ebenfalls wieder wunderschön. Die Handlung jedoch hat mich nicht ganz überzeugt. Denn so richtig um Mut ging dieser Teil nicht. Ich hätte erwartet oder eher gehofft, dass Hailey mehr aus sich rauskommt und mehr ausprobiert. Jedoch war ihr Leben recht monoton und man hat das ganze Buch über nicht viel von ihr lesen können. Natürlich ist es schwer, wenn man die wichtigsten Menschen im Leben verliert, jedoch hätte ich mir trotzdem mehr von Hailey erhofft.
Chase Sicht hingegen habe ich gerne gelesen. Da er mehr "Probleme" hatte. Man konnte über ihn mehr erfahren. Sei es über seine Familie, sein Studiengang oder auch sein Bruder. Bei ihm war immer was los, was mich auch wirklich motiviert hat, das Buch weiterzulesen. Chase Sichten fand ich besser und angenehmer zu lesen, als Haileys Sicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2020

...das Finale lässt mich ratlos zurück.

0

Der zweite Band der Diologie von Bianca Iosovini "Flying High" schließt an Band 1 "Falling Fast" an. Band 1 muss zwingend vor Band 2 gelesen werden.

Band 2 schließt direkt dort an, wo Band 1 aufgehört ...

Der zweite Band der Diologie von Bianca Iosovini "Flying High" schließt an Band 1 "Falling Fast" an. Band 1 muss zwingend vor Band 2 gelesen werden.

Band 2 schließt direkt dort an, wo Band 1 aufgehört hat: Mit einem Wettlauf gegen die Zeit. Hailee hat eine Entscheidung getroffen, mit gravierenden Folgen. Kann Chase sie abhalten?

Das Cover ist mal wieder...hach, ein Traum!

Auch der Schreibstil konnte mich direkt wieder fesseln. Bildlich, aber gleichzeitig nicht zu ausschweifend. Auch wenn ich die Handlung und die Charaktere dieses Bandes im Folgenden noch kritisieren muss - der Schreibstil hat das einfinden in die Geschichte einfach gestaltet.


Die Rezension ist für mich nicht ohne Spoiler möglich

Nachdem Band 1 mich mitgerissen hat, war ich von Band 2 doch eher enttäuscht:

Zum Inhalt: Die Handlung ist an vielerlei Stelle extrem langatmig - sie geht nur schleppend voran. Nach diesem extremen Cliffhanger irgendwie schockierend. Und besonders der Cliffhanger und der Umgang damit hat mich extrem gestört:

Hailee wollte sich umbringen. Und auch wenn sie sich entschieden hat, dass sie es nicht tun wollte, hätte ich mir gewünscht, dass diese Entscheidung im Nachgang stärker thematisiert wird. Chase nimmt sie mit zurück nach Fairwood und passt dort auf sie auf. Freunde passen auf sie auf. Doch sie hat einen ernstzunehmenden Versuch gestartet sich das Leben zu nehmen. Der Umgang damit hätte, meiner Ansicht nach, viel stärker und intensiver thematisiert werden müssen. Auch wenn angesprochen wird, dass sie sich in Therapie begibt, hätte der Fokus auch auf dem Heilungsprozess liegen müssen.

Das Thema ist mutig und der Umgang damit sicherlich schwer. Ich empfand ihn aber an vielerlei Stelle als zirkulär - es hat sich irgendwie im Kreis gedreht. Auch wenn ich Chase Gedanken nachvollziehbar fand, hätte ich mir dennoch gewünscht, dass er sie ins Krankenhaus bringt. Das wäre definitiv die vernünftigere Option gewesen...

Ich weiß nicht, ob es an der Langatmigkeit, an dem Umgang mit dem Thema Selbstmord oder an etwas anderem lag, aber Band 2 hat mich nicht ergriffen - ich habe mich zeitweise handlungstechnisch irgendwie gelangweilt, weil es so repetitiv war. Durch Chase Umgang mit Hailees Selbstmord und allem was danach kam, habe ich für mich auch die Sympathie zu den beiden als Paar verloren und empfand die Reaktionen und Handlungen seinerseits weder nachvollziehbar noch verantwortungsvoll.

Leider für mich kein gelungener Abschluss nach einem guten Start.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere