Cover-Bild Die letzte erste Nacht
Band 3 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 25.05.2018
  • ISBN: 9783736307179
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Die letzte erste Nacht

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

"Frech, humorvoll, sexy!" Mona Kasten über Der letzte erste Blick

Die Firsts-Reihe:

1. Der letzte erste Blick

2. Der letzte erste Kuss

3. Die letzte erste Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2020

Kein Wohlfühlmoment mit Tate

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Die Geschichte:

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch ...

Die Geschichte:

Eine einzige Nacht kann dein ganzes Leben verändern ...

Sie hätten niemals miteinander im Bett landen dürfen - das ist Tate und Trevor klar. Und schon gar nicht sollten sie den Wunsch verspüren, das Ganze zu wiederholen. Doch für die beiden ist es unmöglich, das Kribbeln zwischen ihnen zu ignorieren. Dabei kann Trevor auf keinen Fall erneut bei Tate schwach werden. Zu nah kommt die junge Studentin seinem dunkelsten Geheimnis: Während sie versucht, herauszufinden, warum ihr Bruder starb, setzt er alles daran, die Antwort auf diese Frage für immer vor ihr zu verbergen ...

Meine Meinung:

Da ich bereits andere Bücher von Bianca Iosivoni gelesen hatte, wusste ich was mich erwartet. Habe mich sogar sehr darauf gefreut.
Der Schreibstil war auch wieder echt hervorragend.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und sowohl aus der Sicht von Tate und Trever.
Dies fand ich echt eine perfekte Lösung für dieses Buch.

Das Cover hat mich etwas enttäuscht und schon beim Kauf ziemlich irritiert. Der Typ auf dem Cover sieht ein bisschen wie der Wendler aus und das hat mich ständig, wenn ich das Buch in der Hand hatte, abgelenkt. ^^ Furchtbar. Also das Cover konnte mich nicht so ganz überzeugen, auch wenn ich es eigentlich liebe, wenn Personen abgebildet werden. Ich hatte nur ständig irgndwie versucht den Wendler auszublenden, ging aber überhaupt nicht ^^

Kommen wir mal zu den Charakteren.
Trevor habe ich geliebt. Er war mir von Anfang an extrem sympatisch. Auf Seite 241 erzählt Trevor, dass seine Familie ursprünglich aus Puerto Rico kommt und seine Großeltern und andere Verwandte mütterlicher Seits noch dort leben. Da war er mir gleich noch viel sympatischer, weil es bei mir ähnlich ist, nur dass es bei mir alles väterlicher Seits ist.

Mit Tate bin ich irgendwie nicht warm geworden. Es wurde zwar hinterher etwas besser, aber ich konnte einfach die meiste Zeit mit ihr nichts anfangen. Ich hab sie nicht verstanden. Ich empfand sie als kindisch und viel zu verloren. Ihre Handlungen machten meiner Meinung nach kaum Sinn und als sie bei einer Party Drogen nehmen wollte und mit Jackson abgezogen ist, wars bei mir ganz vorbei. Ich bin überhaupt nicht richtig warm geworden mit ihr. Ich empfande sie eine der schlimmsten weiblichen Hauptcharaktere, die ich seit langem in einer Geschichte erlebt habe. Wenn nicht sogar die schlechteste von allen. Das tut mir wirklich leid, weil ich eigentlich die Geschichten und Charaktere von Bianca Iosivoni wirklich gerne mag, aber Tate ging mir nur auf die Nerven.

Die Geschichte an sich fand ich aber wirklich echt toll. Sie war perfekt.
Was mir besonders gut gefallen hat, dass eine Verbindung zu "Falling Fast" und "Flying High" da war.
Das hat mir wirklich sehr gut gefallen. Lag wohl aber daran, dass ich direkt vor "Die letzte erste Nacht" genau diese beiden Bücher gelesen habe.

Mein Fazit:

Ich ziehe für Cover und der nervigen Tate jeweils einen halben Stern ab. Somit kommt für mich das Buch nur auf eine 4. Ich war wirklich hin und her gerissen, ob ich sogar nur 3 Sterne gebe, aber ich fande die Geschichte an sich wirklich sehr gut, der Schreibstil ist toll und im Großen und Ganzen hat mir alles gefallen und dass mir Tate nicht zu sagt und ich im Cover den Wendler sehe, dass ist ja eigentlich nur mein Problem. Andere sehen weder den Wendler, noch finden sie Tate nervig oder ätzend. Deshalb kann ich das Buch trotzdem nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Tate & Trevor konnten mich überraschen

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Fazut: Konnte mich genauso wie seine beiden Vorgänger überzeugen

Teil eins und zwei fand ich schon richtig toll von der Reihe und auch dieser Teil konnte mich wieder überzeugen.

Auf die Geschichte von ...

Fazut: Konnte mich genauso wie seine beiden Vorgänger überzeugen

Teil eins und zwei fand ich schon richtig toll von der Reihe und auch dieser Teil konnte mich wieder überzeugen.

Auf die Geschichte von Tate und Trevor war ich super gespannt, weil man in den ersten beiden Büchern nicht viel von ihnen mitbekommt und die Geschichte der beiden hatte es in sich. Sie war anders als die von Elle & Luke und Emery & Dylan und trotzdem sehr besonders. Sie hatte deutlich mehr Action in sich und so viel Schmerz. Es ist erstaunlich wie viel emotionalen Schmerz ein Mensch durchstehen kann. Die Geschichte von TNT gibt dem Leser eine gewisse Vorstellung davon.

Tate fand ich in Teil eins und zwei relativ nervig. Ich mochte ihr Verhalten nicht, dass sie unverantwortlich handelt und ein Kerl ihr immer den Hintern retten muss. Aber als ich ihre Geschichte erfahren habe wusste ich, dass Tate gar keinen Retter benötigt. Ja sie handelt immer noch verantwortungslos und hitzköpfig, aber diese Züge an ihr waren so authentisch.

Trevor hat mich auch sehr überrascht, ich dachte aus den ersten beiden Teilen, dass er einen Drang dazu hat den Menschen zu sagen was sie tun sollen. Tatsächlich ist es aber überhaupt nicht so der Fall. Er möchte definitiv alle retten die ihm wichtig sind, aber er redet niemanden ein was sie seiner Meinung nach tun müssen und das fand ich sehr angenehm. Er hat Tate teilweise einfach machen lassen und war dann für sie da wenn sie ihn brauchte.

Die Geschichte war wie die Vorgänger natürlich voller Dramen, aber ich mag sowas einfach. Es darf nicht zu viel sein, was es zum Glück auch nicht war. Es gab ein großes Drama was sich bis zum Ende hin durchgezogen hat. Am Rande gab es noch etwas Action, was irgendwie erfrischend für mich war und somit auch nicht zu viel Aufregung.
Das einzige was ich etwas merkwürdig fand und somit auch einen Stern kostet war, dass es am Ende zu schnell ging. Der große Showdown hätte gerne schon etwas früher einsetzen können, außerdem wäre es auch mal was anderes gewesen, wenn die TNT am Ende sich nicht in den Armen gelegen hätte. Die Geschichte hätte auch offen enden können, zum Beispiel wenn Tate und Trevor am Ende wieder mit einer Freundschaft begonnen hätten.

Aber im großen und ganzen find ich die Reihe bis jetzt wirklich toll und freue mich schon auf Masons Geschichte.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Eine nette Fortsetzung, die nicht so mein Fall war

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Meine Meinung
Tate und Trevor sind im gleichen Freundeskreis, aber selbst befreundet sind sie kaum. Sie haben bisher nur wenig ohne ihre anderen Freunde gemacht, die wie eine Verbindung zwischen ihnen ...

Meine Meinung
Tate und Trevor sind im gleichen Freundeskreis, aber selbst befreundet sind sie kaum. Sie haben bisher nur wenig ohne ihre anderen Freunde gemacht, die wie eine Verbindung zwischen ihnen stehen. Als sie dann doch einen Abend zu zweit verbringen, landen sie im Bett und beginnen, sich am Tag danach zu ignorieren. Obwohl die Anziehung zwischen ihnen immer noch besteht, kann Trevor es auf keinen Fall zulassen, Tate näher an sich heran zu lassen. Er verbirgt nämlich ein großes Geheimnis, das ihr Leben zerstören könnte.

Tate wirkt wie ein taffes Mädchen, das sich von nichts unterkriegen lässt, gerne feiern geht und ihr Leben genießt. Doch in Wahrheit versteckt sie ihre Gefühle und versucht, sie in Alkohol und Partys zu ertränken. Aber auch ihr Studium ist ihr wichtig, weswegen sie zahlreiche Stunden in der Bibliothek verbringt. Denn ihr Studium bringt sie ein Schritt näher zu ihrem Ziel, ein Schritt näher zur Auflösung.

Trevor verbringt fast genauso viele Stunden wie Tate in der Bibliothek. Er ist allerdings deutlich verschlossener als sie und wirkt häufig sehr distanziert. Gleichzeitig scheint er für Tate immer wieder wie der Ritter in der goldenen Rüstung retten zu wollen – obwohl er selbst sie immer wieder wegstößt.

Beide Charaktere sind etwas ganz besonderes, die beide eine schwere Zeit durchmachen mussten. Beide sind etwas verschlossener als ihre Freunde, weswegen es mir etwas schwerer fiel, einen Zugang zu ihnen zu finden. Dennoch habe ich vor allem Tate schnell in mein Herz geschlossen. Sie hat zwar häufiger Tiefpunkte, aber sie schlägt sich immer wieder raus und kämpft für das, was ihr wichtig ist und genau das hat mir so gut gefallen.
Die Charaktere als Verbindung haben mir aber auch gut gefallen. Sie haben eine ganz andere, als ich es aus New Adult-Geschichten kenne und das hat mich positiv überrascht.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni war wie gewohnt sehr leicht und locker zu lesen. Sie baut immer wieder ihren schönen Humor mit ein, den ich sehr teile, aber bleibt dabei auch nicht zu oberflächig.

Die Handlung war anders, als ich erwartet habe. Sie verbirgt noch viel mehr, als zunächst sichtbar ist und wirkt ein wenig düsterer, als die ersten beiden Teile der Reihe. Es ist nicht nur das lustige, lockere College-Leben, im Gegenteil! Leider hat sich die Autorin hier für ein Thema entschieden, das ich absolut nicht leidern kann. Es hätte mich deutlich mehr mitreißen können, würde ich mich dieser Thematik gegenüber wohler fühlen, tue ich aber leider nicht.
Dennoch war es sehr spannend und fesselnd zu lesen, mein Lieblingsteil ist es trotzdem nicht geworden. Das Ende hat mir allerdings sehr gut gefallen, da es einfach mal etwas anderes war.

Fazit
Eine schöne Fortsetzung des Freundeskreises, der mich immer wieder begeistert. Leider war dieses Buch nicht komplett mein Fall, auch wenn die Charaktere und der Schreibstil mir wieder wahnsinnig gut gefallen haben.

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Veröffentlicht am 17.02.2019

Tolles Buch!

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist der ditte Band der Firsts-Reihe und ich finde bianca Iosivonis Schreibstil einfach toll. Ich finde sie hat Talent und das merkt man ihren Büchern einfach an!

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist der ditte Band der Firsts-Reihe und ich finde bianca Iosivonis Schreibstil einfach toll. Ich finde sie hat Talent und das merkt man ihren Büchern einfach an!

Veröffentlicht am 30.01.2019

Für mich der schwächste Teil der Reihe

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Das Cover passt natürlich hervorragend den anderen zwei Teilen und fügt sich somit perfekt in die Reihe ein. Auch die Covermodels passen gut zu Trevor und Tate.

Trevor hat sich geschworen auf Tate aufzupassen, ...

Das Cover passt natürlich hervorragend den anderen zwei Teilen und fügt sich somit perfekt in die Reihe ein. Auch die Covermodels passen gut zu Trevor und Tate.

Trevor hat sich geschworen auf Tate aufzupassen, seit er sie kennen gelernt hat. Auf keinen Fall hätten sie miteinander im Bett landen sollen, doch beide können das Prickeln zwischen ihnen nicht ignorieren. Trevor kann es allerdings nicht zulassen, ihr zu nahe zu kommen, hat Tate doch das Ziel, endlich herauszufinden, wie ihr Bruder starb. Dies muss Trevor allerdings um jeden Preis verhindern, ist sie seinem Geheimnis doch schon viel zu nahe gekommen.

Der Schreibstil ist wie bei jedem Buch von Bianca Iosivoni wunderbar leicht und flüssig, sodass die Seiten von Anfang an nur so dahin fliegen. Sie schafft es ab der ersten Seite, dass man in die Geschichte eintauchen kann und vollkommen mit Tate und Trevor mitfiebern kann.

Ich mag die Charaktere von Tate und Trevor unglaublich gerne. Sie sind sich so ähnlich, dass sie einfach dauernd aneinander geraten müssen. Dennoch merkt man in jeder ihrer Auseinandersetzungen schon die Funken zwischen den beiden, sodass man sich einfach wünscht, dass die beiden endlich aufhören, gegen ihre Gefühle anzukämpfen. Ich konnte die Gründe von Trevor durchaus verstehen, weiß er ja von Anfang an, dass er den Tod von Tates Bruder verschuldet hat und dass Tate dessen Umstände unbedingt aufklären will. Genau diese Geschichte ist leider auch, was mich nicht so ganz zu fesseln vermag. Man weiß im Prinzip schon von Anfang an, dass Trevor etwas mit Jamies Tod zu tun hat und dass das das Problem in deren Beziehung werden wird. Das hat für mich einen Großteil der Spannung genommen, weil man schon viel zu genau wusste, was passieren würde.

Alles in allem war mir die Story in diesem Teil viel zu vorhersehbar, das wird allerdings durch die gut gestalteten Charaktere und den wunderbaren Schreibstil ausgeglichen, sodass mich das Buch durchaus zu fesseln wusste, wenn auch nicht zu begeistern.