Seit Frida ihren Zahn verloren hat, kann sie kein "F" mehr aussprechen. Wie peinlich ist das denn? Und das Zebra des NeinJa-Ritters hat seine Streifen verloren. Jetzt sieht es aus wie ein Pferd! Gemeinsam machen sich Frida und der Ritter auf die Suche und landen auf Umwegen im Land der verlorenen Dinge. Aber erst einmal müssen sie am fiesen Groll vorbei ...
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Eine abenteuerliche , spannende und sehr phantasievolle Zahnfeegeschichte und mehr....
Der Mixtvision Verlag hat ein modernes und sehr witziges Kinderbuch erschaffen. Eine außergewöhnliche Geschichte ...
Eine abenteuerliche , spannende und sehr phantasievolle Zahnfeegeschichte und mehr....
Der Mixtvision Verlag hat ein modernes und sehr witziges Kinderbuch erschaffen. Eine außergewöhnliche Geschichte von dem Autor Philipp Löhle und zauberhafte , farbenfrohe Illustrationen von Gloria Jasionowski. Ein tolles Buch zum Vorlesen , aber auch zum Selbstlesen für Erstleser und ganz besonders für Kinder , die ihren ersten Zahn verloren haben.....
....denn genau die können mitfühlen mit Frida , die nun eine riesige Zahnlücke hat und seitdem einen Sprechfehler... Sie kann kein F mehr aussprechen. Frida ist unglücklich , auch Mama kann Frida nicht aufmuntern , obwohl sie ihrer Tochter erklärt , das das nur für kurze Zeit ist....Frida zieht sich zurück in ihr Zimmer und möchte nicht aus dem Haus gehen. Plötzlich hört Frida Geräusche in ihrem Kinderzimmerschrank und herausgesprungen kommt ein Ritter mit Pferd. Der witzige Ritter , der Nein und Ja verwechselt , ist auf der Suche nach den Streifen seines Pferdes . Schnell klärt sich auf das das Pferd eigentlich ein Zebra ist.... Gemeinsam gehen sie auf die Suche... Wird Frieda auch ihr F wieder finden ? Das Abenteuer kann beginnen und unterwegs treffen beide auf viele Kuriositäten....der Königin der Weißheit , das Land der verlorenen Dinge und dem großen Groll.... LOS GEHT`S
Ein empfehlenswertes Kinderbuch für große und kleine Leser. Toller Spannungsaufbau , bildlich phantasievoll erzählt. Man leidet , lacht und fiebert mit Frida mit und den witzigen NeinJa Ritter muß man auf der Stelle mögen. Mittleid hatten wir mit dem dicken Jungen , der kein Geburtstagskind mehr sein möchte... er wird überschüttet mit Glückwünschen , Geschenken und Kuchen und kann sich darüber garnicht freuen.... Eine wirklich tiefgründige Geschichte,die gute Werte vermittelt , wie es nicht laufen sollte im Leben ! Ein absolutes fünf Sterne Kinderbuch das ich nur empfehlen kann... Spannung , Abenteuer und viel Witz begleiten Frida auf ihrer Suche. Die etwas Andere Zahnfee Geschichte :)....
Ein charmantes Kinderlesebuch für die ersten Zahnlücken und Ritterfreunde.
Unsere Kids haben sich köstlich amüsiert, da wir hier selbst so ein Lückenmonster rumlaufen haben.
Dazu kommt ein wirklich lustiger ...
Ein charmantes Kinderlesebuch für die ersten Zahnlücken und Ritterfreunde.
Unsere Kids haben sich köstlich amüsiert, da wir hier selbst so ein Lückenmonster rumlaufen haben.
Dazu kommt ein wirklich lustiger Ritter und ein Zebra ohne Streifen.
O je! Was eigentlich ein freudiges Ereignis sein soll, ist Frida enorm peinlich: Sie verliert ihren ersten Schneidezahn und kann nun nicht mehr das „F“ aussprechen. Alles hört sich ganz schrecklich an, ...
O je! Was eigentlich ein freudiges Ereignis sein soll, ist Frida enorm peinlich: Sie verliert ihren ersten Schneidezahn und kann nun nicht mehr das „F“ aussprechen. Alles hört sich ganz schrecklich an, sogar ihr eigener Name. Die Aufmunterungsversuche ihrer Mutter findet Frida gar nicht spaßig, also verzieht sie sich in ihr Zimmer. Dort kommen plötzlich seltsame Geräusche aus ihrem Kleiderschrank. Als sich die Türen mit einem Knall öffnen, springt ein gestreifter Ritter auf einem schwarzen Reittier heraus und galoppiert ins Zimmer. Das merkwürdige Gespann entpuppt sich als NeinJa-Ritter auf seinem Zebra Tornado, das leider keine weißen Streifen mehr hat und deshalb ziemlich durcheinander ist. Genauso wie der NeinJa-Riter, ein komischer Kauz, der ständig Nein und Ja verwechselt.
Gemeinsam reiten die drei in ein fantastisches Abenteuer in eine andere, merkwürdige Welt und begegnen nicht nur der Königin der Weißheit und einem Geburtstagskind, das jeden Tag Geschenke erhält. Erstere überreicht ihnen einen Wegweißer, der ihnen den Weg ins Land der verlorenen Dinge zeigen soll. Denn es müsste doch ein Unding sein, wenn sich da nicht das F und die Streifen wiederfänden. Ein Schwierigkeit gibt es allerdings, eine große noch dazu: Um hinein zu gelangen, müssen sie den riesigen Groll, der am Eingang sitzt, irgendwie überlisten...
Bereits der Blick aufs Cover verspricht eine unterhaltsame, fröhliche und wunderliche Geschichte, und tatsächlich ist „Frida und der NeinJa-Ritter“ von Philipp Löhle genau das. Aber nicht nur. Mit Frida und ihren Begleitern können Klein und Groß gleichermaßen eintauchen in ein märchenhaft-fantastisches und zugleich zeitgemäßes Abenteuer, das durchaus ein paar tiefgründige Denkansätze beinhaltet und vor allem mit herrlich überdrehtem Humor erzählt wird. „Frida und der NeinJa-Ritter“ zeichnet sich durch seine Liebenswertigkeit aus, auch alltägliche Ereignisse, die einem sonst gar nicht so auffallen, werden mit einem Augenzwinkern und auf unkonventionelle Art und Weise betrachtet.
Frida ist eine entzückende Heldin, die trotz des fehlenden F mutig vorangeht und dem schrulligen NeinJa-Ritter, der lügt wie gedruckt, beweist, dass dies gar nicht nötig ist und sich mit ein wenig Anstrengung immer eine Lösung finden lässt.
Spritzige Bilder aus der Feder der Illustratorin Gloria Jasionowski geben dem Buch den passenden Pfiff und unterstützen mit Leichtigkeit das kuriose und bizarre Geschehen.
Der im Verhältnis dazu eher umfangreiche Text bedarf bei den Jüngeren vielleicht etwas Geduld, dürfte aber auf Grund seines faszinierenden, mitreißenden und heiteren Inhalts letztlich unproblematisch sein. Das Buch sei vor allem Vorschulkindern und Schulanfängern ab fünf Jahren empfohlen und wird sicher diejenigen besonders amüsieren, die sich mit Frida und ihrem nervigen "Sprachphehler" aus eigener Erfahrung identifizieren können.
Als ich das erste Mal von „Frida und der NeinJa-Ritter“ hörte, konnten der originelle Titel und das entzückende Cover meine Neugierde auf Anhieb wecken. Auch der Klappentext sprach mich sofort an, sodass ...
Als ich das erste Mal von „Frida und der NeinJa-Ritter“ hörte, konnten der originelle Titel und das entzückende Cover meine Neugierde auf Anhieb wecken. Auch der Klappentext sprach mich sofort an, sodass für mich sehr schnell feststand: Das Mädchen Frida möchte ich unbedingt auf ihrer Suche nach ihrem verlorenen Zahn begleiten! Ich ließ das Buch daher nur zu gerne bei mir einziehen.
Seit Frida ihren Schneidezahn verloren hat, kann sie einfach kein „F“ mehr aussprechen. Mega peinlich, findet Frida. Noch nicht einmal ihren Namen kann sie mehr vernünftig sagen! Grummelnd sitzt sie in ihrem Zimmer, als sie plötzlich seltsame Geräusche aus ihrem Kleiderschrank hört. Kurz darauf öffnet er sich mit einem lauten Knall und ein gestreifter Ritter galoppiert auf einem schwarzen Pferd in ihr Zimmer. Es ist der NeinJa-Ritter auf seinem Zebra ohne Streifen namens Tornado. Seit das Zebra seine weißen Streifen verloren hat, sieht es aus wie ein Pferd und kann sich zudem überhaupt nicht mehr orientieren. Der NeinJa-Ritter möchte die Streifen seines Reittiers unbedingt wiederfinden! Frida wiederum möchte ihren verlorenen Zahn zurückhaben. Die drei machen sich also auf die Suche und landen schließlich auf Umwegen im Land der verlorenen Dinge. Ehe sie dieses aber betreten können, müssen sie an dem fiesen Groll vorbei. Ob ihnen das wohl gelingen wird?
Taucht ihr gerne in skurrile Kinderbücher ab, in welchen der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind und ihr die Bekanntschaft mit lauter schrulligen Figuren machen dürft? Also ich lese solche Geschichten wahnsinnig gerne! Solltet ihr diese Leidenschaft mit mir teilen, kann ich euch nur sehr ans Herz legen, euch „Frida und der NeinJa-Ritter“ zuzulegen, denn genau das erwartet uns Leser in dem Buch: Ein aufregendes Abenteuer voller abgedrehter Ideen und kurioser Gestalten.
Philipp Löhle hat mit „Frida und der NeinJa-Ritter“ in meinen Augen ein wunderschönes Kinderbuch für Groß und Klein aufs Papier gezaubert. Ich bin mir sehr sicher, dass nicht nur Kinder, sondern auch deutlich ältere Leser unheimlich viel Freude mit dieser liebenswert-verrückten Geschichten haben werden. Mir zumindest hat das Buch ein tolles Leseerlebnis beschert. Bereits auf den ersten Seiten hat sich ein breites Schmunzeln auf meine Lippen geschlichen. Frida, unsere Hauptprotagonistin, verliert gleich zu Beginn ihren Zahn und somit euch die Fähigkeit, ein F auszusprechen. Frida ist selbstverständlich alles andere als begeistert darüber. Mir tat unsere Buchheldin natürlich ziemlich leid, aber zugleich musste ich auch ständig über ihre ulkigen Sätze, in denen F-Wörter vorkommen, grinsen. War mir ja gar nicht so bewusst gewesen, wie oft man eigentlich den Buchstaben F verwendet. Frida wird auch erst durch ihren verlorenen Zahn merken, dass man das F beim Sprechen sehr oft und gut gebrauchen kann.
Ich habe das Buch für mich alleine im Stillen gelesen, kann mir allerdings nur zu gut vorstellen, dass es für sehr unterhaltsame Vorlesestunden sorgen wird. Da sich Fridas F in ein undeutliches „ph“ verwandelt hat, werden ihre Sätze laut vorgelesen garantiert für jede Menge Lacher bei den Zuhörern sorgen. Und der Vortragende wird sicherlich genauso viel Spaß dabei haben. :D
Zum Vorlesen eignet sich das Buch meiner Ansicht nach wunderbar. Der Schreibstil ist lebendig und flüssig, die Sprachwitze sind grandios und die Kapitel haben eine optimale Länge. Da zudem die Schrift schön groß ist, bietet sich „Frida und der NeinJa-Ritter“ auch für Erstleser prima zum Selberlesen an. Ein bisschen anspruchsvoller ist es allerdings schon, da viele Seiten recht viel Text enthalten. Für meinen Geschmack hätte es gerne noch ein paar mehr Bilder geben dürfen.
Mir haben die kunterbunten Illustrationen von Gloria Jasionowski richtig gut gefallen! Sie sind ähnlich ausgefallen und fantasievoll wie die wundersame Handlung und passen daher einfach nur perfekt zur Geschichte.
Wovon ich auch ganz begeistert bin, sind die Charaktere. Frida ist ein super liebes und sympathisches Mädel, welches man einfach sofort ins Herz schließen muss. Mit ihr wird sich die Zielgruppe ganz bestimmt hervorragend identifizieren können.
Mein persönlicher Star war allerdings der NeinJa-Ritter. Über diesen schrulligen Ritter habe ich mich köstlich amüsiert. Die Dialoge mit ihm sind einsame Spitze, sag ich euch. Der NeinJa-Ritter, müsst ihr wissen, sagt immer Ja, wenn er Nein meint und andersherum. Ihr könnt euch sicher denken, dass das des Öfteren für ein wenig Verwirrung sorgt – und auch für äußerst vergnügliche Szenen. :D
Über die weiteren Figuren werde ich nun mal nichts erzählen, da ich finde, dass man diese ohne viel Vorwissen kennenlernen sollte. Stellt euch einfach mal darauf ein, dass ihr es im Verlaufe des Buches mit so einigen sehr bizarren und lustigen Gestalten zu tun bekommen werdet.
Auch über die genaue Handlung möchte ich eigentlich gar nicht mehr groß was sagen. Was werden Frida und der NeinJa-Ritter auf ihrer Reise ins Land der verlorenen Dinge alles Absonderliches erleben? Wem werden sie alles begegnen? Wird es ihnen gelingen die Fragen des Grolls richtig falsch zu beantworten? Wird das Zebra des NeinJa-Ritters seine Streifen zurückbekommen? Und was ist mit Frida – wird sie am Ende endlich wieder vernünftig sprechen können?
Wenn ihr die Antworten auf all diese Fragen haben möchtet, müsst ihr schon selber zum Buch greifen und euch mit Frida, dem NeinJa-Ritter und dem Zebra Tornado auf ein Abenteuer voller Wunderlichkeiten und Überraschungen begeben.
Noch ein letzter Punkt, nicht, dass ihr euch sonst gleich bei meinem Fazit wundert: Für die volle Sternenzahl hat es mir letztendlich dann leider doch nicht gereicht. Irgendwie hat mir einfach etwas gefehlt, etwas, was ich leider gar nicht benennen kann. Begeistert von dem Buch bin ich aber natürlich dennoch – was in meiner Rezension, so hoffe ich doch, auch deutlich geworden ist. Über ein Wiedersehen mit dem Mädchen Frida und dem einmaligen NeinJa-Riter würde ich mich sehr freuen!
Fazit: Märchenhaft, witzig-schräg, unglaublich fantasievoll – ein bezauberndes Leseabenteuer für Jung und Alt! Philipp Löhle ist zusammen mit der großartigen Zeichenkunst von Gloria Jasionowskiein ein wundervolles Kinderbuch über das Thema „die erste Zahnlücke“ geglückt. Die Geschichte lädt durchweg zum Mitfiebern, Staunen, Wundern und Träumen ein und macht einfach nur richtig gute Laune. Ob zum Vor- oder zum Selberlesen, ich kann „Frida und der NeinJa-Ritter“ wärmstens empfehlen und vergebe sehr, sehr gute 4 von 5 Sternen!
Frida ist der erste Zahn ausgefallen und nun hat sie Schwierigkeiten das „F“ auszusprechen. Es gibt immer ein Zischen und es hört sich wie „Phhh“ an. Da taucht aus ihrem Kleiderschrank ein Ritter auf einem ...
Frida ist der erste Zahn ausgefallen und nun hat sie Schwierigkeiten das „F“ auszusprechen. Es gibt immer ein Zischen und es hört sich wie „Phhh“ an. Da taucht aus ihrem Kleiderschrank ein Ritter auf einem schwarzen Zebra auf. Es ist ein NeinJa-Ritter, der diese beiden Antworten immer vertauscht und er hat die weißen Streifen seines Zebras verloren. Sein Ziel ist das Land der verlorenen Dinge, allerdings ist ein Zebra ohne Streifen nicht in der Lage sich zu orientieren, deshalb sind die bei Frida gelandet.
Sie machen sich zusammen auf in das Land der verlorenen Dinge, denn auch Frida hofft dort eine Lösung für ihr Problem zu finden. Die Drei gelangen an das Ende der Welt, auf dem Weg zu Weisheit gelangen sie zur Blauheit, treffen auf ein Geburtstagskind, das unentwegt einen Geburtstag feiern muss und in eine verkehrte Welt, wo ich einiges nicht so ganz logisch fand. Am Ende erreichen sie ihr Ziel ein riesiges Warenlager, geleitet von Zwillingen.
Die Kapitel sind nicht ganz so kurz, manche Seiten sind voll beschrieben, aber es gibt auch viele bunte Bilder, die ich sehr schön finde. Die Zuhörenden müssen also schon etwas mehr Konzentration für das Buch aufbringen, die wechselnden Szenen müssen ja auch begriffen werden.