Cover-Bild How to Love a Rockstar
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.04.2020
  • ISBN: 9783736313170
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Keira Flanagan

How to Love a Rockstar

"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"

Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist - eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.05.2020

Mehr Tiefgang gewünscht

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext, der mich angesprochen hat. Leider hat mich das Buch dann aber nicht so richtig abgeholt.
Die Schreibweise ist für mich total in Ordnung und ich fand mich auch ...

Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext, der mich angesprochen hat. Leider hat mich das Buch dann aber nicht so richtig abgeholt.
Die Schreibweise ist für mich total in Ordnung und ich fand mich auch schnell ein, nur das Josy in der ersten Person erzählt und Cedric von sich in der dritten hat mich ein wenig irritiert. Dieser ständige Wechsel tut der Geschichte bzw. dem Lesefluss nicht gut.
Zum Inhalt selber fühle ich mich ein wenig schwankend, da die Geschichte durchaus Potential hat. Dies wurde meiner Meinung nach aber zu wenig ausgenutzt. Zu den Charakteren kann ich nicht viel sagen, schließlich entspringen sie der Autorin selbst, nur hatte ich mir einen etwas erwachseneren Cedric vorgestellt, mit weniger Arroganz. Ich dachte mir, er kämpft um die Liebe dabei ist er anfangs nur auf seinen Vorteil aus.
Auch die naive Josy war mir im Grunde zu wenig naiv. Dies zeigt sich bereits in den ersten beiden Handlungen Cedrics gegenüber, wo sie eigentlich ohne Gegenwehr einfach mitspielt. Gerade von einer schüchternen, naiven Protagonistin erwartet man sich anfangs etwas Distanz.
Zu den Nebencharakteren: Teilweise waren sie etwas kindisch, vor allem die beste Freundin. Ihre Reaktion will ich nicht näher kommentieren, ich habe das Gefühl, das wurde extra so eingebaut, um ein wenig Spannung in das Buch zu bringen.
Trotz allem aber ist es ein solides Buch!

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Nett für zwischendurch

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Ich bin ein großer Fan der Rockstarromane vom LYX Verlag und habe viele sehr gute Bücher lesen dürfen. Aus diesem Grund hatte ich große Erwartungen an das Buch, welche aber leider nicht mit meinen Erwartungen ...

Ich bin ein großer Fan der Rockstarromane vom LYX Verlag und habe viele sehr gute Bücher lesen dürfen. Aus diesem Grund hatte ich große Erwartungen an das Buch, welche aber leider nicht mit meinen Erwartungen übereinstimmten...
Vorne weg- ich hab es geliebt, dass sich die Handlung in Irland abspielte. Ich liebe das Land und seinen Flair, den er in den Erzählungen hinterlässt.

Kommen wir nun zur Handlung: ein verhängnisvoller Kuss, der das Leben von Jolene komplett auf den Kopf stellt und das Ganze in unter 50 Seiten... Es ging mir einfach zu schnell, zu dem machte es für mich wenig Sinn, wie die Handlung ablief. Am Anfang hatte ich das Gefühl ich lese einen Kurzroman mit circa 150 Seiten, in dem alles so schnell, wie möglich gehen muss. Dem ist aber nicht so, dass Buch besitzt über 300 Seiten...


Ich weiß nicht wieso , aber ich wurde nicht ganz warm mit den Charakteren, sei es ihre Handlungen oder ihre Äußerungen.
Jolene machte für mich eigentlich den Eindruck nach einer starken jungen Frau, die zwar nicht das Leben führte, welches ihre Eltern (vor allem ihre Mutter) für sie vorsahen, aber dennoch glücklich und selbstbewusste gewesen ist. Der Eindruck täuschte leider... wobei man sagen muss, dass man sich in einigen Situationen in ihr wiederfand. Zum Beispiel wenn der "Freund" nicht schreibt oder er sich kaum bei ihr meldet.. Dennoch war ich kein großer Fan von ihr.
Unser Rockstar des Buches Cedric fand ich sogar spannender als die Protagonisten, denn er hatte eine besondere Beziehung zu seiner Band, die ich nicht vermutet hatte. Dadurch wich das Buch von den typischen Rockstargeschichten ab. Ebenfalls fand ich gut, dass seine Hintergrundgeschichte mit eingebracht wurde, die berührend war, vor allem durch das Zusammentreffen mit seiner Mum. Doch auch bei ihm waren Handlungen und Äußerungen dabei, die mich mit ihm nicht warm werden ließen...
Vor allem war ich aber von Drews bester Freundin sehr enttäuscht, da es für mich nicht nach einer wahren Freundschaft aussah- zumindest die meiste Zeit, denn wie sich später zeigte, konnte man zumindest den ersten Eindruck durch ihr späteres Handeln wett machen.
Allgemein war das Handeln der Protagonisten manchmal einfach nicht nachvollziehen. Mal in dem einem Moment total ineinander verliebt, dann wieder nicht... manchmal dachte ich wann kommt das Ende.
Aber auch die anderen Nebencharaktere waren sehr flach gestaltet, zudem gab es meiner Meinung nach einige, die man weglassen konnte, da sie einfach keine Rolle spielten.

Als es dann dem Ende zuging muss ich sagen, dass mich das Buch dann doch etwas begeistern konnte. Mit dem Ausflug nach Doolin war ich von beiden Protagonisten erstmals in den Bann gezogen worden, da es sich zum ersten Mal natürlich anfühlte. Das ist zugleich auch meine Lieblingsstelle aus dem Werk.
Von dem tatsächlichen Ende war ich dann doch wieder etwas enttäuscht, denn es endete, wie die Geschichte anfing: einfach viel zu schnell .

Wenn ich alles zusammenbetrachte, dann kann ich das Buch denjenigen empfehlen, die auf etwas leichtes aus sind und sich schnell in eine Geschichte einfühlen können.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Tolle Ideen, Umsetzung nicht ganz so

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In „How to love a rockstar“ geht es um Jolene, die vor laufender Kamera von dem angesagten Sänger Cedric geküsst wird – obwohl sie ihn gar nicht kennt. Cedric hat sein fehlendes Privatleben satt und versucht ...

In „How to love a rockstar“ geht es um Jolene, die vor laufender Kamera von dem angesagten Sänger Cedric geküsst wird – obwohl sie ihn gar nicht kennt. Cedric hat sein fehlendes Privatleben satt und versucht durch diese Aktion und seine „Freundin“, sich selber mehr Freiheit zu beschaffen. Jolene stimmt zu, seine Freundin zu spielen, wenn er dafür auf ein Date mit ihrer Freundin, die schon lange auf Cedric steht, geht… doch dann scheinen die beiden Gefühle füreinander zu entwickeln – oder ist es doch alles nur ein Spiel?

Das Buch hat echt schöne Teile und sehr berührende Momente und dennoch hatte ich leider ein paar Probleme…

Zunächst zum Inhalt, thematisch war es für mich nicht ganz neu, dennoch finde ich die Idee eigentlich ansprechend und auch die Rollen, insbesondere von Jolenes Mutter und ihrer besten Freundin finde ich echt gut gelungen. Leider ging es mir grade am Anfang zu schnell und auch das Ende war nicht ganz mein Fall – dazu aber gleich nochmal. Es gab einige Entscheidungen, die ich in ihrem Kontext eigentlich nicht nachvollziehen konnte, obwohl ich vorher das Gefühl hatte, die Figuren zu verstehen und der Einstieg war dadurch nicht so ganz optimal wie er hätte sein können. Den Mittelteil fand ich dann echt schön gelungen, hier gab es viele Emotionen, ich konnte mich gut in Jolene hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Am Ende gab es dann leider wieder ein paar Entscheidungen und ein/zwei Aussagen von Cedric, die mir den positiven Eindruck, den ich bisher von ihm hatte, dann leider zunichte gemacht haben. Sehr interessant, wenn auch eher ungewöhnlich, fand ich die Beziehung von Cedric zum Rest der Band, die nicht besonders gut ist, etwas was mich echt überrascht hat, ich aber eigentlich positiv anzumerken finde.

Die Figuren fand ich eigentlich interessant, insbesondere auch die Nebenfiguren. Jolene mochte ich eigentlich schon auf der ersten Seite – nicht nur, weil sie auch Informatik studiert. Zwischendurch finde ich sie nicht immer ganz nachvollziehbar, aber im Großen und Ganzen habe ich doch sehr mit ihr mitgefiebert. Auf der anderen Seite Cedric, der mir leider schon am Anfang nicht ganz geheuer war, dann im Laufe der Geschichte seine süßen Seiten zeigt und dann leider am Ende doch noch meinen ganzen Eindruck wieder verdirbt… Ich glaube, das war für mich die größte Enttäuschung. Die Nebenfiguren fand ich aber ziemlich gut gelungen.

Die Erzählperspektive war mal etwas ganz anderes, als alles was ich bisher kenne: Jolenes Sicht wird aus der Ich-Perspektive geschildert, Cedrics Sicht von einem Allwissenden Erzähler (Er-Perspektive). Auf Anhieb fand ich das eigentlich gut, weil ich nie das Problem hatte, die beiden zu verwechseln, was mir sonst schon mal passieren kann. Nach einiger Zeit fand ich es aber nicht mehr ganz so gut, da ich immer das Gefühl hatte, Jolene viel besser zu kennen und Cedric blieb bis zum Schluss mehr oder weniger ein Fremder. Dieses Ungleichgewicht fand ich leider nicht besonders förderlich für die Geschichte und die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten, auch wenn es mal eine interessante Idee ist.

Insgesamt war es mal eine etwas andere Möglichkeit, zwei Sichten zu schildern, und einige Ideen in dem Buch waren auch echt neu und haben mir einen interessanten Input gegeben. Dennoch war ich am Ende leider etwas enttäuscht von dem Buch und vollkommen überzeugen konnte es mich leider auch nicht. Ich verbleibe mit einem „Kann man lesen, muss man aber nicht“, da ich mir irgendwie sicher bin, dass es besser hätte sein können. Ich persönlich werde mir aber die Autorin auf jeden Fall merken, da ich die Thematiken echt innovativ fand!

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Nicht ganz so wie erhofft...

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Die Grundidee dieser Rockstar Romance ist mal etwas anders als üblich. Der Leadsänger von Irlands bekanntester Band schnappt sich einfach eine junge Frau und küsst sie um den Medienrummel kurzfristig ...

Die Grundidee dieser Rockstar Romance ist mal etwas anders als üblich. Der Leadsänger von Irlands bekanntester Band schnappt sich einfach eine junge Frau und küsst sie um den Medienrummel kurzfristig von sich selbst abzulenken? Ha! Das kann doch nicht gut gehen oder?
Joleen gefiel mir vom ersten Augenblick an unfassbar gut. Fast schon gleichgültig, zumindest nach außen hin, nimmt sie es hin die Freundin von einem ultra angesagten Rockstar zu spielen. Sie ist so cool mit der Situation und lässt sich von Cedric zuerst nicht großartig beeindrucken. Sie ist kein sabberndes und kreischendes Fangirl, das beide Arme für so ein Erlebnis opfern würde! 😅
Fast schon erschrocken war ich darüber, wie das Herz ihrer besten Freundin über diese Situation bricht, offensichtlich ist sie eben genau so eine fanatische Bewunderin. 😦
Da ist es ja schon schicksalshafter Humor, dass es dann ausgerechnet Jo erwischt, die mit Stars und Sternchen so gar nichts anfangen kann. 🙈
Ich war so neugierig darauf, wann ihre Fassade zu bröckeln beginnt und Cedric sich in ihr Herz schleichen kann! Denn natürlich fühlt sie sich von ihm angezogen, doch es geht ihr dabei keinesfalls darum, dass er berühmt ist. Je mehr sie ihn kennen lernt, desto mehr schätzt die seine inneren Werte. Cedric fühlt sich inzwischen von seiner Rolle erdrückt und möchte sich ein Stück Freiheit zurück erkämpfen. Und dieses kleine bisschen Freiheit ist Jolene. Natürlich liebt er die Musik, doch er hat das Gefühl, dass jeder über sein Leben bestimmt außer er.
Ich empfand die Geschichte wirklich als sehr süß, doch meine bisher geliebten Stories kann sie nicht toppen. Zwischendurch war leider für mich immer mal wieder die Luft raus und der Kontext zusammenhanglos. Ich mag die Protagonisten sehr, ebenso wie die Idee der Story. Der Konflikt um ihre Freundin und einige Reaktionen sowohl in ihrem als auch seinem Umfeld habe ich allerdings als überzogen aufgefasst.
Trotzdem gab es für mich eine Szene in der ich total aufgegangen bin und dies waren gestohlene Momente des Glücks, in denen es Cedric gelingt die berühmte Hülle für ein paar Stunden abzustreifen. Das war so schön! 😍

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Veröffentlicht am 01.05.2020

Normalerweise liebe ich solche Geschichten, ABER...

3

•How To Love A Rockstar von Keira Flanagan•
Normalerweise liebe ich gute Rockstargeschichten, diese allerdings konnte mich nicht so sehr überzeugen. Dennoch ist die Grundidee sehr süß💫

Das Cover des Buches ...

•How To Love A Rockstar von Keira Flanagan•
Normalerweise liebe ich gute Rockstargeschichten, diese allerdings konnte mich nicht so sehr überzeugen. Dennoch ist die Grundidee sehr süß💫

Das Cover des Buches ist mit dem dunklen Lila und der in rosa glitzernden Schrift wirklich sehr schön und geheimnisvoll. Es macht Lust auf mehr und der Leser fragt sich sofort, was hinter diesem Schmuckstück steckt. Die Gitarre untermalt natürlich nochmal, dass es um Musik und Rockstars geht💜

Der Schreibstil der Autorin ist an sich auch flüssig und schön, aber manchmal klang es leider etwas holprig und konnte mich nicht wirklich gut durch das Buch führen. Natürlich hat mir sehr gefallen, dass man einen Einblick in Cedrics und Josys Kopf bekommen hat, aber manchmal konnte ich dennoch nicht ganz nachvollziehen, was da gerade passiert ist, vor allem bei Cedrics Sichtweise hatte ich da so meine Probleme.

Die Hauptprotagonistin Jolene Cassidy war mir auf Anhieb sympathisch. Sie hat ihren eigenen Willen, lässt sich von ihrer herrischen Mutter nicht herumkommandieren, weiß genau, was sie will und ist dabei ein toller Mensch, der es ehrlich meint und sich an zweiter Stelle stellt.
Cedric hingegen konnte es mir nicht so antun. Egal, was er getan hat, ich hatte immer das Gefühl, dass er es nicht ernst meint mit Jolene, was ja sogar am Anfang der Fall war. Er wirkte total oberflächlich und einfach nur „schwanzgesteuert“. Das fand ich leider gar nicht gut. Seine Liebe zu Jolene wirkte nie echt.

In Allgemeinen hatte ich Probleme mit der Liebe zwischen den beiden. Ich hatte bis zum Ende das Gefühl, dass sie die Liebe nur gespielt haben, obwohl das ja eigentlich nur am Anfang der Fall war, aber irgendwie konnte ich dieses Gefühl nicht loswerden. Es war einfach komisch. Dazu hat mich das Verhalten von einigen Nebencharakteren sehr genervt. Allen voran Drew, deren Verhalten so kindisch und selbstsüchtig war, dass ich es kaum aushalten konnte, genauso wie das von Cedrics Bandkollegen. War alles nicht so mein Fall.

Auch der ganze Handlungsverlauf konnte mich nicht so ganz mitreißen, weil es einfach ein ständiges Hin und Her zwischen Cedric und Jolene war. Irgendwann hat das nur noch genervt und war langweilig.

Leider bekommt das Buch also nur 3 von 5 Sterne von mir, obwohl ich mir mehr erhofft hätte und Rockstargeschichten normalerweise über alles liebe😅💞

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