Cover-Bild Das Flüstern der Magie
(154)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 04.05.2020
  • ISBN: 9783492705691
Laura Kneidl

Das Flüstern der Magie

Roman | Von der Autorin der „Berühre mich nicht"-Reihe

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint.  Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr ... Laura Kneidl wird mit diesem Roman alle Fans spannender und romantischer Fantasy begeistern.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2020

Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser

0

Laura Kneidl – Das Flüstern der Magie


Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser


Meine Meinung / Bewertung:
Die Geschichte um Fallon und Reed beginnt sehr stark: Die Anfangsszene ...

Laura Kneidl – Das Flüstern der Magie


Starker Beginn, zum Schluss hin wurde das Flüstern jedoch immer leiser


Meine Meinung / Bewertung:
Die Geschichte um Fallon und Reed beginnt sehr stark: Die Anfangsszene hat viel Mystisches an sich, was mich sehr neugierig gemacht hat. Wir erfahren, dass Fallon zu den Wenigen gehört, die Magie als eine Art Flüstern wahrnehmen. Und auch wenn Reed das Flüstern nicht hören kann, so scheint die Magie auch – ohne sein Wissen – mit ihm etwas zu machen, denn warum sollte er sonst ausgerechnet einen der wenigen magischen Gegenstände aus Fallons Wohnung stehlen?
Fallon ist eine interessante Protagonistin. Sie trägt mit ihren 19 Jahren viel Verantwortung und ist doch für ihre Eltern dauerhaft „auf Bewährung“ was ihre Eignung als Archivarin magischer Gegenstände anbelangt. Einen Großteil des Buches gefällt mir ihr Charakter wirklich sehr. Sie ist jung, eigensinnig und so verantwortungsbewusst wie es ihr nur möglich ist. Vielleicht ist sie ein bisschen zu vertrauensselig – insbesondere in Bezug auf Reed –, doch auch das passt zu ihr.
Reed ist der Geheimnisvolle, der am liebsten nichts von sich preisgeben möchte, was ihn grundsätzlich umso interessanter macht. Mir persönlich war er ein bisschen zu verschlossen und mystisch. Es lenkte mir zu sehr von der Magie an sich ab.
Alles in allem hat mir das Buch aber gut gefallen. Es gab ein zwei Stellen, die mir etwas zu schnell bzw. zu plötzlich eingeleitet waren, fast so als hätte jemand die Geschichte schnell vorgespult. Auch hätte ich mir gewünscht, dass man sich auf weniger Punkte konzentriert hätte und nicht allzu viele Elemente (Magie, Archiv, Fallons Eltern, der Laden, Reed, Reed Vergangenheit ...) eingebaut hätte. Ein paar weniger, dafür aber ausgeschmückter hätten mir persönlich gut gefallen. Mir fehlte in gewisser Weise ein Schwerpunkt, auf den die Geschichte aufgebaut war: die Magie? das Archiv? Reed?

Mein Fazit:
Ein gelungenes New Adult-Fantasy Buch, das sich sehr flüssig lesen lässt.
Es hätte grundsätzlich ein vier-Sterne-Kandidat werden können. Allerdings war mir schon recht bald klar, wer oder was am Ende noch eine Rolle spielen wird (– Sorry. Konkreter kann ich nicht werden ohne zu spoilern. –), wodurch mir die Spannung genommen wurde.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2020

Vielleicht habe ich zu viel erwartet!

0

Fallon Emrys hat sich der Magie verschrieben.
Als Archivarin beschützt sie die Menschen vor der Magie, meist in Form von magischen Gegenständen, die sie ausfindig macht. So kommt ein magisches Tarotkartenset ...

Fallon Emrys hat sich der Magie verschrieben.
Als Archivarin beschützt sie die Menschen vor der Magie, meist in Form von magischen Gegenständen, die sie ausfindig macht. So kommt ein magisches Tarotkartenset in ihren Besitz, das ihr jedoch sofort wieder von dem charmanten Dieb Reed Mitchell abgenommen wird.
Gemeinsam machen die beiden sich auf die Suche nach den Karten, die eine ernst zunehmende Bedrohung für die Bewohner Edinburghs darstellen.

"Das Flüstern der Magie" ist ein Einzelband von Laura Kneidl, der aus der Ich-Perspektive der neunzehn Jahre alten Fallon Emrys erzählt wird.

Nach dem Tod ihrer Tante Louisa durfte Fallon die Leitung des Archivs von Edinburgh übernehmen. Getarnt als Antiquariat lagern im The Sorcerer viele nützliche magische Gegenstände, wie Fallons Mantel, der die Realität verschwinden lässt und sie als wahr gewordene Fantasie darstellt, oder das magische Tablett, welches Fallon bekocht, aber auch viele gefährliche Gegenstände ein, die Fallon meist bei nächtlichen Diebeszügen in ihren Besitz bringt.
Das Archiv bedeutet ihr alles und als ihr ein magisches Tarotkartenset, das Menschen verflucht, abhanden kommt, setzt Fallon alles daran, dieses so schnell wie möglich wiederzufinden, denn es steht auf dem Spiel, ob die das Archiv weiterführen darf.

Sowohl Fallon, als auch den zweiundzwanzig Jahre alte Reed mochte ich echt gerne!
Fallon hört seit ihrer Geburt das Flüstern der Magie und liebt ihren Job über alles. Sie muss sich seit Jahren den hohen Ansprüchen ihrer Mutter stellen, die offensichtlich kaum Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer Tochter hat, was Fallon sehr belastet. Auch wenn es verboten ist, nutzt sie die Magie einiger Gegenstände, die ihren Alltag erleichtern. Trotz ihres jungen Alters ist Fallon pflichtbewusst, auch wenn sie die Regeln manchmal nicht allzu streng befolgt.
Reed ist ein charmanter Dieb, der es in seiner Vergangenheit alles andere als einfach hatte. Aber er hat das Herz am rechten Fleck und Fallon fühlt sich schnell zu ihm hingezogen. Reed hat vor nichts Angst und geht, wie auch Fallon, oft Risiken ein, die die beiden in Schwierigkeiten bringen.

Ich hatte mich im Vorfeld sehr auf "Das Flüstern der Magie" gefreut, denn es klang einfach so gut!
Die Geschichte spielt in Edinburgh, ein spannender Schauplatz, der mir sehr gut gefallen hat!
Weniger gut gefallen, hat mir leider die Liebesgeschichte. Schnell merkt man, dass es zwischen Reed und Fallon gewaltig knistert, trotzdem ging es mir mit den beiden viel zu schnell! Ich war sogar ein wenig überrumpelt, wie weit die beiden nach so kurzer Zeit der Bekanntschaft gehen. Im weiteren Verlauf war das anfängliche Knistern kaum noch zu spüren, dafür wirkten Reed und Fallon wie ein Paar, das schon lange zusammen ist und nicht, wie frisch verliebt. Ich fand die Entwicklung ehrlich gesagt ein wenig skurril und konnte sie nicht ganz nachvollziehen.

Auch von der Handlung hatte ich mir ein wenig mehr erhofft. Ich mochte das Setting ja total gerne und auch Fallons Job als Archivarin und die magische Welt haben mir sehr gut gefallen!
Die magischen Tarotkarten nehmen eine wichtige Rolle in der Geschichte ein, denn kaum hat Fallon diese in ihren Besitz gebracht, werden ihr diese auch schon wieder geklaut, von niemand anderen, als Reed, der die Karten weiterverkauft.
Für mich hätte die Suche nach den Karten ein wenig spannender sein dürfen, da mich ja auch schon die Liebesgeschichte nicht begeistern konnte. Vielleicht waren meine Erwartungen auch wieder mal zu hoch. Ich hatte vor dem Lesen schon so viel positives gehört und mich riesig auf die Geschichte gefreut, gehofft, dass "Das Flüstern der Magie" für mich ein Highlight werden könnte!
Das ist es dann leider nicht geworden und so lässt es mich auch etwas enttäuscht zurück. Schade!

Fazit:
Ich habe so sehr gehofft, dass "Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl für mich ein Highlight wird, aber das hat es leider nicht geschafft.
Ich mochte Fallon und Reed total gerne, doch die Entwicklung ihrer Liebesgeschichte fand ich etwas skurril und auch das Tempo der Entwicklung hat mir nicht gefallen. Die Handlung an sich hätte für mich spannender sein dürfen, doch ich mochte Edinburgh sehr und auch die Magie hat mir sehr gut gefallen!
Trotzdem hatte ich mir deutlich mehr erhofft und so lässt mich die Geschichte etwas enttäuscht zurück. Ich vergebe starke drei Kleeblätter.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.08.2020

Grundidee toll, Umsetzung eher schwach

0

Fallon führt nach dem Tod ihrer Tante das Antiquitätengeschäft mitten in Edinburgh weiter. Was für manch anderen 19-Jährigen unglaublich langweilig klingt, ist das Antiquitätengeschäft für Fallon ein wahr ...

Fallon führt nach dem Tod ihrer Tante das Antiquitätengeschäft mitten in Edinburgh weiter. Was für manch anderen 19-Jährigen unglaublich langweilig klingt, ist das Antiquitätengeschäft für Fallon ein wahr gewordener Traum. Denn endlich kann sie sich etwas von ihren Eltern lösen und ihnen beweisen, was in ihr steckt. Und außerdem ist da natürlich noch das Archiv. Die Antiquitäten dienen nur der Tarnung, denn Fallon wahre Aufgabe ist es, magische Gegenstände aufzuspüren und zu archivieren. Doch als sie eines Nachts Reed kennenlernt, droht ihre Tarnung aufzufliegen und die Bewohner Edinburghs ins Chaos zu reißen.

Von der Autorin habe ich bisher mehr YA Bücher gelesen, schleiche aber schon seit einer Ewigkeit um die Reihe "Die Krone der Dunkelheit" herum. Ich liebe Fantasy, vor allem High Fantasy mit facettenreichen Charakteren und bombastischem Worldbuilding. Ich hatte die Befürchtung, dass Die Krone der Dunkelheit nur als High Fantasy angepriesen wäre, jedoch wenig dahintersteckt. Von daher wollte ich mit "Das Flüstern der Magie" ausloten, wie die Autorin sich im Fantasy-Genre darstellt.
Leider wurde ich von dem Buch jedoch etwas enttäuscht.

Die Grundidee, dass Magie existiert und nur eine bestimmte Gruppe von Menschen das Flüstern, das magische Objekte umgibt, wahrnehmen können, fand ich sehr interessant. Und bei der Verwendung der passenden Vokabeln für den Beruf des Archivars schlug mein Herz gleich ein bisschen doller - schließlich habe ich das ganze studiert!
Fallon als Hauptcharakter gefiel mir grundlegend gut. Ich fand es toll, dass sie selbstständiger und etwas zielstrebiger war als andere Charaktere im Urban Fantasy Genre.
Auch das Setting war toll gewählt. Die Autorin verbrachte mehrere Monate in Edinburgh und man kann wirklich spüren, wie oft sie durch Edinburghs Straßen lief. Die Beschreibungen der Stadt waren toll und atmosphärisch gut geschrieben.

Grundlegend stimmte für mich also ziemlich viel, doch die Umsetzung war mir an etlichen Stellen noch zu schwach. Verwöhnt mit komplexen Magiesystemen, die mir als Leserin vom Autor nach und nach erklärt werden, blieben mir hier zu viele Fragen offen. Wie funktioniert die Magie? Warum gibt es magisch Objekte? Seit wann gibt es magische Objekte? Warum kann ausgerechnet der Kreis der Archivare das Flüstern wahrnehmen?
An zu vielen Stellen hat es sich die Autorin durch die Verwendung einer „Deus ex machina“-Person Problematiken und scheinbar ausweglose/schwierige Situationen die Handlung sehr einfach gemacht. Fallons bester Freund, Jess, der auch ein Archivar ist beziehungsweise als Mittelsmann für die Archivare beim Aufspüren der magischen Objekte hilft, kann und weiß einfach alles. Fallon braucht ihn nur anzurufen oder ihm eine SMS zu schreiben und ihr öffnen sich – wortwörtlich – alle Türen auf Knopfdruck. Ich finde solche Charaktere, die auch nur dann in Erscheinung treten, wenn sie dringend gebraucht werden und für den Rest der Handlung links liegen gelassen werden, einfach unglaubwürdig und finde es mehr als schade, wenn sich Autoren dieses billigen Tricks bedienen.

Die Charaktere blieben leider bis auf ein paar Stellen sehr flach und gingen wenig in die Tiefe. Deswegen waren auch etliche Beziehungen und Charakterentwicklungen am Ende für mich nichtssagend und bedeutungslos.

Schade, die Grundidee hat mir so gut gefallen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.07.2020

Nicht mein Buch

0

REZENSION

DAS FLÜSTERN DER MAGIE - LAURA KNEIDL

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

KLAPPENTEXT
Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt ...

REZENSION

DAS FLÜSTERN DER MAGIE - LAURA KNEIDL

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

KLAPPENTEXT
Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr.

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

MEINUNG
Eine Weile habe ich hin und her überlegt, ob ich dieses Buch wirklich lesen möchte. Das Cover ist wirklich sehr schön und auch der Klappentext klang überzeugend, allerdings hatte ich in der Vergangenheit bereits so meine Schwierigkeiten mit Büchern der Autorin. Und auch nach "Das Flüstern der Magie" denke ich, dass Laura Kneidls Bücher und ich wohl keine Freunde mehr werden.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und modern, sodass man durch ie Seiten fliegt und das Buch relativ zügig beendet.
Die Geschichte ist allerdings der größte Kritikpunkt, den ich habe. Der Anfang ist ziemlich rasant und actiongeladen. Wir lernen sowohl Fallon als auch Reed im ersten Kapitel kennen und erhalten einen kleinen Einblick in die beiden. Zunächst war ich noch sehr hyped und habe mit einer durchweg spannenden und romantischen Story gerechnet. Leider habe ich beides nicht bekommen. Einzeln betrachtet sind Fallon und Reed wirklich großartig und facettenreiche Charaktere. Da sich ihre Lovestory allerdings super schnell aufbaut, ist bei mir der Funke nicht übergesprungen - leider.Ich konnte nicht spüren, nicht greifen, wie es zu dieser Liebe so plötzlich gekommen ist, weshalb ich schnell keine Verbindung mehr zu beiden hatte.
Die Handlung konnte leider auch nicht über die für mich unauthentische Romanze hinwegtrösten. Denn, so spannend das Buch auch begonnen hat, dieser Spannungsbogen flacht sehr schnell ab, sodass die weiteren Geschehnisse eher schleppend vorangehen. Ich liebe die Idee von einem Archiv, das magische Artefakte beherbergt, und ich liebe Fallon als Archivarin, allerdings hätte man hier noch etwas mehr herausholen können, z. B. durch unerwartete Wednungen, die das Ruder noch einmal herumgerissen hätten.
So handelt es sich um eine durchaus nette Geschichte, die ich allerdings kein zweites Mal lesen werde.

🔮🔮🔮🔮🔮🔮

FAZIT
Leider fehlt es dem Buch an Spannung und Romantik, weshalb ich keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen kann. Wodurch "Das Flüstern der Magie" aber überzeugen kann, ist die interessante Grundidee und den bildhaften Schreibstil.

Veröffentlicht am 05.07.2020

Mir hat vieles gefehlt

0

Das Cover dieses Buches ist einfach wunderschön und hat mich sofort verzaubert, leider hat die Geschichte selbst, dies nicht ganz geschafft.

Schon zu Beginn hatte ich Mühe herauszufinden, welcher Protagonist ...

Das Cover dieses Buches ist einfach wunderschön und hat mich sofort verzaubert, leider hat die Geschichte selbst, dies nicht ganz geschafft.

Schon zu Beginn hatte ich Mühe herauszufinden, welcher Protagonist gerade spricht, da es nicht klar ist, aus welcher Sicht es erzählt ist.

Die Protagonisten an sich finde ich toll, sie haben Humor und Mut. Doch das zwischen den Beiden ging mir viel zu schnell und war einfach zufällig. Es fühlt sich nicht so an, als würde es auf Gefühlen aufbauen, sondern auf Langweile.

Auch die ganze sonstige Handlung war ein wenig schwammig und die Auflösung hat mich dann enttäuscht. Der Beweggrund war sehr schwach und ich hätte mir mehr vorgestellt.

Die verschiedenen magischen Gegenstände haben der ganzen Geschichte mehr Pep gegeben.

Ich mag die Idee von der Magie und dessen Wächter, doch die Geschichte an sich konnte mich nicht überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere