Cover-Bild Der Tag, an dem Cooper starb
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 09.07.2018
  • ISBN: 9783570312063
Rebecca James

Der Tag, an dem Cooper starb

Edith Beleites (Übersetzer)

Düster, abgründig, verführerisch

Als Coopers Leiche am Fuß der Klippen gefunden wird, lautet die offizielle Version: Selbstmord. Doch Libby, Coopers Freundin, kann das nicht glauben – Cooper und sie waren doch glücklich, es war die ganz große Liebe. Warum sollte er sich das Leben nehmen? Auf der Suche nach Antworten stößt Libby auf ein Netz von Lügen und Täuschung. Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, beginnt Libby zu ahnen, dass hinter Coopers Tod ein abgründiges Geheimnis steckt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2020

Sehr spannend!

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"Der Tag, an dem Cooper starb" von Rebecca James hat mir wirklich schne Lesestunden bereiten können!

--Schreibstil--
Den Schreibstil habe ich sehr sehr gerne gemocht. Er ist super angenehm, sehr locker, ...

"Der Tag, an dem Cooper starb" von Rebecca James hat mir wirklich schne Lesestunden bereiten können!

--Schreibstil--
Den Schreibstil habe ich sehr sehr gerne gemocht. Er ist super angenehm, sehr locker, sehr leicht zu lesen und dazu auch noch sehr fesselnd. Er zieht einen in die Geschichte hinein und fesselt den Leser.

--Charaktere--
Die Charaktere sind mir mit all ihren individuelllen Eigenschaften sehr ans Herz gewachsen. Ich habe auch ssehr gemocht, dass sie sehr realistisch dargestellt wurden und wirklich lebendig wirkten.

--Handlung--
Die Handlung habe ich als sehr fesselnd und spannend wahrgenommen. und dadurch, dass mir die Charaktere so ans Herz gewachsen sind, wollte ich zu jedem Zeitpunkt der Geschichte unbedingt wissen, wie es weitergeht und wie es aufgelöst werden wird. Ich mochte auch sehr, wie gleichmäßig die verschiedenen Handlungsstränge koexistieren.

--Fazit--
Es ist ein absolut spannender und gelungener Jugendkrimi, der mir definitiv im Kopf geblieben ist und mich sehr fesseln konnte! Definitive Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.12.2018

Wundervoller Jugenthriller

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Titel: DerTag an dem Cooper starb

Autorin: Rebecca james

Erscheinungstermin:9.07.2018

Verlag: cbt

Seitenanzahl:448

Preis:9,99€





Inhalt

Düster, abgründig, verführerisch

Als Coopers Leiche am ...

Titel: DerTag an dem Cooper starb

Autorin: Rebecca james

Erscheinungstermin:9.07.2018

Verlag: cbt

Seitenanzahl:448

Preis:9,99€





Inhalt

Düster, abgründig, verführerisch

Als Coopers Leiche am Fuß der Klippen gefunden wird, lautet die offizielle Version: Selbstmord. Doch Libby, Coopers Freundin, kann das nicht glauben – Cooper und sie waren doch glücklich, es war die ganz große Liebe. Warum sollte er sich das Leben nehmen? Auf der Suche nach Antworten stößt Libby auf ein Netz von Lügen und Täuschung. Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, beginnt Libby zu ahnen, dass hinter Coopers Tod ein abgründiges Geheimnis steckt ...



Meine Meinung



Cover: Das Cover von dem Buch wurde schlicht gehalten.Die Farben wurden jetzt nicht besonders ausgewählt.Das Cover besitzt kein Blickfang beimLeser. Der Titel asst super zum Cover und wurde gut ausgewählt.



Handlung: Die Handlung von der Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven der Charaktere Cooper, Sebastian., Claire und Libby erzählt.

Diese unterschiedliche Perspektivenrollen( Vergangenheit/Gegenwart) hat der Handlung eine fesselnde Spannung eingehaucht.



Schreibstil:Der Schreibstil von der Autorin ist flüssig, schön und angenehm zu lesen. Er gefällt mir gut.Die Autorin erzeugt beim schreiben viel Spannung, was mir sehr gut gefallen hat.Die Geschichte spielt in unterschiedlichen Zeitperspektiven, in der Gegenwart und in der Vergangenheit was für super viel Spannung sorgt.In der Gegenwart sind die Abschnitte kurz gehalten und es wir das Umfeld von Cooper beschrieben und die Geschichte von Libby nach dem Tod von toten besten Freund erzählt.



Charaktere:

Auf der einen Seite gibt es die Protagonistin Libby.Sie ist ein liebenswürdiger und sehr ehrlicher Mensch, der immer nur das Beste für einen möchte. Sie bringt eine gewisse Struktur in Coopers Leben. Bei ihr fühlt sich Cooper einfach frei und kann so sein wie er will.

Auf der anderen Seite gibt es noch Cooper. Auf den ersten Blick scheint er nicht viel mit Libby gemeinsam zu haben, sondern auf eine ganz anderen Art und Weise zu sein doch dann kommen sie sich näher und Cooper lernt endlich sich selbst besser kennen und zu verstehen.

Ich nahm Cooper als ein sehr interessanten und vielseitigen Charakter wahr, der mir sehr schnell sympathisch war.Während er am Anfang viel durch seinen Freundeskreis geprägt wurde, lernte er im Laufe der Geschichte, seine eigene Entscheidungen zu treffen und auch zu verstehen.



Libby und Coopers Liebesgeschichte wird am Anfang der Geschichte erzählt.Wir erleben mit, wie die süße und sympathische Libby auf Cooper trifft, wie die beiden sich dann näher kommen und wie sie sich dann ineinander verlieben.





Dann gibt es noch den liebevollen Sebastian ,denn man oberflächlich betrachtet kann. Er stammt aus einer angesehenen Familie, wo er viel Geld besitzt und viele coole Partys schmeißt.Doch in der Geschichte merkt man schnell, dass er nicht glücklich ist.
Die Beziehung zu seinem Vater ist nicht so gut, da er schwul ist und klammert sich so an seinen besten Freund Cooper, der immer für ihn da ist .



Zum Schluss gibt es noch Claire, die mal mit Cooper zusammen war , aber die Beziehung der beiden endete auf eine sehr schmerzvolle Art und Weise, was sich sehr in dielende zog.Cooper selbst will nichts mehr mit Clairezu tun haben und auch nichts von ihr hören , doch Claire hängt noch immer sehr an ihm und kann ihre Finger nicht von ihm lassen.Sie erträgt es gar nicht, dass er jetzt mit Libby zusammen ist.





Fazit



Der tag an dem Cooper starb von ist ein wunderbarer gelungener Jugend-Thriller, der mit seiner Atmosphäre, den tollen Charakteren und einer mitreißenden Handlung glänzt.

Die Geschichte ist bis zum Schluss durchgehend spannend und die Charakter wirken authentsich und es ist alles super hautnah beschrieben.Außerdem kann das Buch mit den unterschiedlichen Perspektiven, dem schönen Cover und dem flüssige Schreibstil punkten.

Ich vergebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Der Tag. an dem Cooper starb

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Zum Inhalt:

"Der Tag, an dem Cooper starb" beginnt direkt mit dem angeblichen Selbstmord von Cooper.
Im Laufe der Zeit bekommt der Leser allerdings immer wieder Einblicke in die Vergangenheit und lernt ...

Zum Inhalt:

"Der Tag, an dem Cooper starb" beginnt direkt mit dem angeblichen Selbstmord von Cooper.
Im Laufe der Zeit bekommt der Leser allerdings immer wieder Einblicke in die Vergangenheit und lernt Cooper, sowie Libby, Claire und Sebastian kennen. Die Vorgeschichte wird jeweils aus der Sicht der vier erzählt. Wir erfahren, dass Cooper und Libby sich geliebt haben und Coopers Tod Libby den Boden unter den Füßen weggerissen hat. Die Autorin schafft es, die Beziehungen zwischen den vieren so darzustellen, dass am Ende jeder ein Motiv hätte, Cooper umzubringen. Nun bleibt nur noch die Frage, ob es wirklich Selbstmord war, oder nicht doch Mord?

Meine Meinung:

Ich fand die Leseprobe sehr ansprechend und habe mich total auf diesen Jugendthriller gefreut. Da man Cooper zu Anfang der Geschichte noch nicht wirklich kannte, konnte man auch keinerlei Gefühle wegen seines Todes fühlen. Durch die unterschiedlichen Wahrnehmungen in der Vergangenheit lernt man die Cooper und die anderen allerdings sehr schnell und gut kennen. Für mich war die Auflösung bis zum Ende des Buches komplett unklar und so etwas macht für mich eine Gute Geschichte aus.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Ein Buch mit Tiefgang

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Cover: Das Cover ist einfach und schlicht. Mir gefällt es.

Inhalt: Cooper ist tot und es wird ein Selbstmord vermutet. Libby, Coopers Freundin, kann das allerdings nicht glauben und stellt Nachforschungen ...

Cover: Das Cover ist einfach und schlicht. Mir gefällt es.

Inhalt: Cooper ist tot und es wird ein Selbstmord vermutet. Libby, Coopers Freundin, kann das allerdings nicht glauben und stellt Nachforschungen an.

Fazit: Cooper stirbt, dass kann man schon anhand des Titels erahnen. Allerdings ist die Frage wie er ums Leben gekommen ist von essentieller Bedeutung. Ich muss sagen, ich habe noch nie so oft bei einem Buch geweint wie bei diesem. Die Autorin hat es geschafft die Figuren so perfekt zu beschreiben, dass mich eine Gänsehaut überkam. Die Melancholie und Gefühlswelt von Libby war zum Greifen nahe. Ich hätte sie am liebsten in die Arme genommen und gedrückt. Libby und Cooper waren so süß zusammen, aber ich hatte immer im Hinterkopf, dass Cooper irgendwann ums Leben kommen wird. Mit dem Schluss habe ich allerdings gar nicht gerechnet. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, was wirklich vorgefallen sein könnte und war schockiert. Die letzte Seite hat bei mir alle Dämme brechen lassen und das geschieht bei mir normalerweise 1 – 2 Mal im Jahr. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben (Cooper & Libby Ich – Perspektive; Sebastian und Claire personaler Erzähler). Claire war mir zuerst so unsympathisch, aber auch sie lernt man kennen und verstehen. Es gibt immer wieder Passagen aus der Vergangenheit (Damals) und in der Jetzt - Zeit. Ich fand es super, dass man so Cooper aus der Ich - Perspektive kennenlernen konnte. Alle Geheimnisse und Intrigen werden am Ende zusammengeführt und ich bin einfach nur geflashed. Ein gelungenes Werk, dass ich nur weiterempfehlen kann. Fünf von fünf Akten ?für dieses grandiose Werk

Veröffentlicht am 27.11.2021

Spannend bis zuletzt

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Das Cover ist ganz nett, aber der Klappentext hat überzeugt.

Der Schreibstil ist super fesselnd und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Alles in allem ein tolles Jugendbuch, dass spannend bleibt ...

Das Cover ist ganz nett, aber der Klappentext hat überzeugt.

Der Schreibstil ist super fesselnd und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Alles in allem ein tolles Jugendbuch, dass spannend bleibt bis zum Schluss.

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