Cover-Bild Wie man 13 wird und die Welt rettet (Wie man 13 wird 3)
Band 3 der Reihe "Wie man 13 wird"
(16)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 15.04.2020
  • ISBN: 9783845840376
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Pete Johnson

Wie man 13 wird und die Welt rettet (Wie man 13 wird 3)

Maja von Vogel (Übersetzer), Thorsten Saleina (Illustrator)

Ein verrückter und witziger Roman über das Leben als Teenager
Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von "Gregs Tagebuch" oder "Mein Lotta-Leben" . Markus' Leben ist zum Schieflachen!
Zum Buch: 
Markus wartet seit Wochen darauf, dass sich seine Superkräfte endlich zeigen – irgendeinen Vorteil muss es doch haben, ein Halbvampir zu sein! Leider sind seine Eltern genauso ungeduldig wie er und hören nicht auf, ihn mit Atemübungen und Selbsthilfekursen zu nerven ...
Zu allem Überfluss mehren sich in der Stadt merkwürdige Vorfälle. Treibt hier etwa wieder ein Vampir sein Unwesen? Für Markus' Freundin Tallulah ist die Sache klar: Sie will sofort Jagd auf das fiese Monster machen!
Doch zwischen Geistern, Blutsaugern, Eltern und Mädchen ist es ganz schön schwer, heldenhaft die Welt zu retten ...    


- Lustig und spannend: Idealer Lesestoff für Jungs 
- Witzige Kapitel im Blog-Stil: Kurze Lesehappen, auch für ungeübte Leser geeignet
- Das perfekte Geschenk: Nicht nur zum 13. Geburtstag
- Das Leben als Teenager: Nie war Pubertät so lustig!
- Übrigens: Auch Mädchen lachen sich über Markus, den Halbvampir, kaputt!
Diese lustige Kinderbuchreihe des britischen Bestsellerautors Pete Johnson ist das ideale Geschenk für alle Jungen und Mädchen ab 10 Jahren. Überzeugt auch Lesemuffel!  

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2020

Halbvampire

0

"Wie man 13 wird und die Welt rettet" ist der dritte Teil der Halbvampirreihe von Pete Johnson.
Das Cover ist sehr schön und für Kinder ansprechend gestaltet.

Markus hat erfahren, dass er ein Halbvampir ...

"Wie man 13 wird und die Welt rettet" ist der dritte Teil der Halbvampirreihe von Pete Johnson.
Das Cover ist sehr schön und für Kinder ansprechend gestaltet.

Markus hat erfahren, dass er ein Halbvampir ist und nun eine besondere Fähigkeit entwickelt. Dies will aber irgendwie nicht so wirklich gelingen. Aus diesem Grund versuchen seine Eltern alles, um diese Fähigkeit hervorzuholen. Aber nicht nur dies beschäftigt den 13-jährigen, sondern auch die merkwürdigen Vorkommnisse in der kleinen Stadt. Kann Markus rechtzeitig seine besondere Fähigkeit entwickeln, um nicht nur sich, sondern auch die Welt zu retten.

Das Buch ist sehr gut geschrieben und leicht und flüssig zu lesen. Es ist sehr spannend und man möchte unbedingt mehr über Markus Leben als Halbvampir erfahren. Natürlich darf auch ein guter Vampirkampf nicht fehlen, was wohl jedem Kind gut gefällt.

Ein absolut empfehlenswertes Kinderbuch!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2020

Unterhaltung für die Zielgruppe garantiert

0

Zum Inhalt:
Im dritten Teil der Serie wartet Markus darauf, dass sich seine Superkräfte endlich zeigen, schließlich ist er doch ein Halbvampir. Und auch seine Eltern nerven ihn mit ihren ständigen Übungen. ...

Zum Inhalt:
Im dritten Teil der Serie wartet Markus darauf, dass sich seine Superkräfte endlich zeigen, schließlich ist er doch ein Halbvampir. Und auch seine Eltern nerven ihn mit ihren ständigen Übungen. Und dann sind da noch die sonderbaren Vorfälle, die sich häufen. Treibt da ein Ungeheuer sein Unwesen?
Meine Meinung:
Ich kenne die ersten beiden Teile nicht, was mir ein wenig nachteilig erscheint, weil bestimmt einiges an Vorinformationen fehlt. Dennoch hat mir das Buch ganz gut gefallen auch wenn der Titel deutlich mehr verspricht als es hält. Aber das macht nichts, da das Buch unterhaltsam ist. Ich denke auch, dass die Zielgruppe das Buch schon aufgrund der Halbvampire und anderer gruseliger Figuren gut finden wird. Der Schreibstil ist altersgerecht und liest sich gut.
Fazit:
Unterhaltung für die Zielgruppe garantiert

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2020

Volle Unterhaltung mit einem jungen Halbvampir

0

„Wie man 13 wird und die Welt rettet“ ist der dritte Band der Reihe. Dieser Band war für April 2020 geplant und wird jetzt Ende Juni 2020 erscheinen. Die ersten beiden Bände habe ich noch nicht gelesen, ...

„Wie man 13 wird und die Welt rettet“ ist der dritte Band der Reihe. Dieser Band war für April 2020 geplant und wird jetzt Ende Juni 2020 erscheinen. Die ersten beiden Bände habe ich noch nicht gelesen, das werde ich aber bald nachholen.

Worum geht es?
Markus ist ein ganz normaler Teenager. Naja – fast! Denn an seinem 13. Geburtstag hat er von seinen Eltern erfahren, dass er ein Halbvampir ist. Zusätzlich zu seinen Teenagerproblemen hat er auch ein Halbvampirproblem – seine außergewöhnliche Fähigkeit zeigt sich noch nicht. Und sein bester Freund hat keine Zeit für ihn –da er schon seit Wochen (!) mit einem Mädchen „geht“. Und, so nebenbei, soll dann auch noch die Welt gerettet werden.

Meine Meinung
Vampirbücher haben es mir immer schon angetan – mir war jedoch wegen des Titels nicht bewusst, dass es sich bei der Reihe hier um eine Vampirbuchreihe handelt – sonst hätte ich sicher schon die ersten beiden Bände gelesen.
Markus ist ein sympathischer Protagonist – auch, wenn ich mit der Altersgruppe beruflich zu tun habe (das wird was, wenn auch mein eigenes Kind in dieses Alter kommt). Da ja gerade Weihnachtsferien sind, spielt Schule eine untergeordnete Rolle.
Ob Blogbeiträge noch so in sind bei den Jugendlichen? Davon bekomme ich jedenfalls nichts mit – auf jeden Fall viel fetziger als Tagebuch offline schreiben, zumindest bei den Jungs. Wenn die wüssten, dass auch viele Erwachsene Blogs schreiben, wäre es sicher noch uncooler.
In diesem Buch jedoch wird mit dem heimlichen Schwarm Jagd auf gefährliche Vampire gemacht. Und wie besiegt man so einen Vampir? Durch reines Bloßstellen! Denn wenn sterbliche darauf kommen, dass diese geheim lebende Kreatur ein Vampir ist, dann will diese ihre Existenz nicht mehr fortsetzen. Das fand ich sehr witzig geschrieben.
Meine Lieblingsstelle war, wo die Lehrerin in der Winterschule Markus „hilft“ seine Fähigkeit zu erwecken. Da hatte ich Tränen in den Augen vor Lachen.
Sicher hat man noch mehr davon, wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest – ich werde das auf jeden Fall noch nachholen.

Fazit: eine sehr gelungene Buchreihe für Jungs ab 10 bis zum Anfang der Pubertät.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2020

cool geht es weiter

0

Markus hat an seinem 13. Geburtstag erfahren, dass er ein Halbvampir ist. Seither sind einige Wochen vergangen und er hat sich so einigermaßen daran gewöhnt anders zu sein und dieses Geheimnis für sich ...

Markus hat an seinem 13. Geburtstag erfahren, dass er ein Halbvampir ist. Seither sind einige Wochen vergangen und er hat sich so einigermaßen daran gewöhnt anders zu sein und dieses Geheimnis für sich zu behalten. Nun wartet er mit seinen Eltern gespannt darauf, dass sich besondere Kräfte zeigen. Da sich keine besondern Kräfte bei ihm zeigen, schicken ihn seine Eltern zu einer Selbsthilfegruppe, doch Markus blockiert sich innerlich, so dass keine Kräfte zum Vorschein treten können. Als wäre dies nicht schon genug, treibt sich in der Stadt ein tödlicher Vampir herum der als Geist den Menschen das Blut aussaugt. Für Markus seine Freundin Tallulah steht fest, sie muss den Vampir stoppen und braucht natürlich die Hilfe von Markus.

Dies ist der dritte Teil von Markus und diesen habe ich mit meinem Sohn (10) gelesen. Wir beide fanden ihn wieder sehr gelungen. Das Buch war gut und witzig geschrieben. Natürlich hat eine gewisse Portion an Spannung nicht gefehlt. Wir waren sehr gespannt, ob Markus noch seine Superkräfte bekommt oder ob er nur ein ganz normaler Halbvampir ohne besondere Kräfte ist. Die liebe Tallulah, die ja von Markus seinen Sorgen gar nichts weis, hat ihn auch ganz schön unter Druck gesetzt um dem tödlichen Vampir endlich zur Strecke zu bringen. 4 von 5*.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Gruselig trifft albern

0

Wie man 13 wird und die Welt rettet ist Teil der Reihe um den Halbvampir Markus, allerdings kann ich guten Gewissens behaupten, dass man das Buch auch ohne Vorwissen lesen kann, ich hatte nämlich selbst ...

Wie man 13 wird und die Welt rettet ist Teil der Reihe um den Halbvampir Markus, allerdings kann ich guten Gewissens behaupten, dass man das Buch auch ohne Vorwissen lesen kann, ich hatte nämlich selbst keine Ahnung, dass ich einen mittleren Reihenteil in der Hand habe.
Man wird zu Beginn in alle Ereignisse, die zuvor geschehen sind, eingeführt und hat nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben, dennoch denke ich dass das Maß der Wiederholung für Leser der ganzen Reihe trotzdem noch erträglich ist. Dieses Verhältnis zu finden ist immer schwierig, hier jedoch gut gelungen.

Markus ist ein schräger Vogel. Er hat eine Menge Selbstvertrauen und zeigt das regelmäßig, sein selbstironischer Humor macht sein vorlautes Gehabe aber erträglich und eigentlich sogar ganz witzig. Ich fand es irgendwie schade, dass man nicht so sehr viel über seinen Alltag als Halbvampir erfahren hat, der Fokus der Geschichte lag eher auf dem Weltretten, aber dafür muss ich die Reihe wohl am Anfang beginnen.
Man erfährt aus Markus' Ich-Perspektive, wie er das Geschehen erlebt, und kann als Leser seine Gedanken bestens nachvollziehen und an allem teilhaben.

Ich für meinen Teil bin sehr weichlich, wenn es um Grusel geht. In diesem Kinderbuch bin ich schon sehr schnell an meine Grenzen gekommen und ja, das ist peinlich. Aber ich kann es nun mal nicht ändern.
An und für sich war die Geschichte um Markus, Tallulah und die Vampire zwar spannend, allerdings schwankte sie oft zwischen zu gruselig und lächerlich, wenn Markus mal wieder eine alberne Phase hatte. Aber ich denke, dass die Zielhruppe das wesentlich mehr zu schätzen weiß als ich.

Dennoch war das Buch extrem kurzweilig, ich bin schnell durch die Seiten gekommen und war auch gespannt, wie es ausgeht. Irgendwas muss der Autor also richtig gemacht haben.

Mein Fazit:
Größtenteils mochte ich das Buch. An einigen Stellen sehr albern, aber der Zielgruppe wird es gefallen, denke ich. Nur wenn man etwas zartbesaitete Kinder hat, sollte man ihnen davon abraten.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.