Eigentlich lese ich ja keine Autobiografien. Der Kauf dieses Buches war eine Spontanentscheidung, nachdem ich bemerkt hatte, dass auf Basis der Lebensgeschichte von Tamara Schwab, ein anderes Buch entstanden ist. „Als ob du mich liebst“ von Michelle Schrenk. Und dieses habe ich total geliebt. Hätte ich mal früher die Danksagung von „Als ob du mich liebst“ gelesen, dann hätte ich das schon eher gewusst und mir „Mein Speeddating mit dem Tod“ bestimmt schon früher gekauft. Aber besser spät als nie.

Ich wusste also nicht wirklich was mich erwartet, aber ich bin überzeugt, dass keine Biografie so ist wie die von Tamara. Ich habe mir Biografien immer sehr trocken vorgestellt. Aber diese war das definitiv nicht. Durch Tamaras Humor und Sarkasmus wurde diese Biografie für mich zu etwas ganz Besonderem.

Das, was diese junge, starke Frau in ihrem Leben schon durchmachen musste, haben die wenigsten von uns erlebt. Ein Alptraum nach dem Anderen. Es hat mir das Herz zerrissen diese Seiten zu lesen. Mir standen Tränen in den Augen, ich war geschockt, ängstlich und habe immer wieder mal grinsen oder schmunzeln müssen. Tamaras Buch ist ein einziges Auf und Ab. Eine Achterbahn der Gefühle die die Emotionen hochkochen lässt.
Immer wieder dachte ich mir: Das gibt’s doch nicht. Nein! Warum schon wieder sie?
Es ist zum Haare raufen.

Und doch ist Tamara als so starker und positiver Mensch aus all dem hervorgegangen. Ich habe großen Respekt vor ihr und auch vor dem Mut, ihre Lebensgeschichte zu Papier zu bringen. Sie mit uns zu teilen, ihre Ängste, ihre Sorgen, ihren Missmut aber auch ihre positiven und amüsanten Gedanken. Tamara öffnet einem die Augen mit diesem Buch, bringt einen um Nachdenken. Sie zeigt, dass man auf die Signale seines Körpers hören muss, dass man auf sich achten soll, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde mit seinen Liebsten wertschätzen soll.

Abschließend komme ich zur Bewertung. Es kommt mir absolut falsch und verwerflich vor, eine Bewertung für eine Biografie zu machen. Von einem realen Menschen.. Das fühlt sich an, als müsste ich das, was diese Person erlebt hat bewerten.
Aber da man ja schlecht keinen Stern vergeben kann, mache ich es so. Dieses Buch bekommt 5 Sterne von mir. 5 Sterne für den Mut diese Erlebnisse zu Papier zu bringen und zu veröffentlichen, 5 Sterne für die Kraft und den Willen, immer weiterzumachen und nie aufzugeben, 5 Sterne für Tamara, die so ein unglaublicher Mensch ist, 5 Sterne für dieses großartig gestaltete Buch, innen sowie außen und 5 Sterne für einfach alles.

Es sollten noch viel mehr Leute dieses Buch lesen, denn ich bin überzeugt, jeder kann aus ihrer Lebensgeschichte etwas für sich selbst mitnehmen.

Zu guter Letzt möchte ich Tamara noch alles erdenklich Gute wünschen. Ich werde sie definitiv auf Instagram weiterverfolgen, denn das hier ist nun mal kein klassisches Buch, deren Geschichte am Ende wenn man das Buch zuklappt vorbei ist.

Fangen wir mal mit dem Cover an: Ich liebe es, es ist so wunderschön und es hat auch diesen schönen Schimmereffekt auf den ich total abfahre.

Eigentlich bin ich ein totaler Verfechter vom Erzählstil in Büchern. Ich kucke immer vorher nach und wenn das Buch in Erzählsicht geschrieben ist, kaufe ich es mir nicht. Im Fall von „The secret book club“ war mir vorher bewusst, dass es keine Ich-Perspektive ist, aber ich hab mich dennoch bewusst dafür entschieden, weil die Geschichte einfach so unglaublich gut klang.

Die ersten paar Seiten hatte ich das mit der Erzählsicht immer noch im Hinterkopf, aber mit der Zeit verschwand das total und ich war total gefesselt von der Geschichte. Man konnte sich dennoch sehr gut in die Situationen hineinfühlen.

Gavin hat mir als Protagonist total gut gefallen. Er hatte die eine oder andere Besonderheit die ich total liebenswert an ihm fand. Außerdem wirkte er sehr real auf mich, da er nicht perfekt ist, er hat seine Macken und Fehler und macht auch nicht immer alles richtig.

Auch in Thea konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Sie war mir ebenfalls sehr sympathisch und ich konnte ihre Handlungen ebenfalls sehr gut nachempfinden.

Die Handlung war für mich jedoch einfach das Highlight an diesem Buch. Ich wusste nicht so recht wie ich mir diese Buchclub-Thematik vorstellen soll. Gelöst wurde das jedoch dann ganz anders als ich gedacht habe, was ich sehr cool fand. Es hat Spaß gemacht, zumal man auch immer wieder mit Gavin aus diesem Buch liest, was eine schöne Abwechslung ergeben hat.

Die Geschichte hat mich total gepackt und gefesselt und ich konnte gar nicht mehr aufhören, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.
Ein sehr empfehlenswertes Buch!

Wie sehr habe ich mich auf den dritten Band der Green-Valley-Reihe gefreut?! Sooo sehr!
Band 1 und 2 habe ich damals verschlungen und genau so war es auch mit „New Dreams“.

Zuerst einmal muss ich wieder dieses traumhaft schöne Cover loben. Ich LIEBE es! Wie kann ein Buch nur so schön sein?!

Als nächstes, der Schreibstil: Vom ersten Wort an war ich sofort in der Geschichte drin. Dieses Buch hat mich gefangen gehalten und nicht mehr losgelassen. Ein absoluter Pageturner bei dem man einfach nicht aufhören kann/will.
Lilly Lucas hat einfach ein unglaubliches Talent. Sie schreibt humorvoll, berührend, locker, leicht und mitreißend.

Elara war mir von Anfang an total sympathisch. Ein toller Mensch der offenherzig und ehrlich ist. Mit ihrer süßen Art ist sie mir direkt ans Herz gewachsen. Auch konnte ich mich toll in sie hineinversetzen und ihre Gedanken, Gefühle und Taten sehr gut nachvollziehen.
Und Noah? Haach er ist so süß. Ich habe mich direkt zu Beginn in ihn verliebt. Er war einfach herzerwärmend, lieb, aber auch total anziehend. Der Typ ging mir einfach unter die Haut. Und was seine Interessen und Hobbys angeht fand ich es extrem toll, dass diese einfach mal etwas anders waren. Nicht dieses ewige 0815.
Elara und Noah haben auch total toll miteinander harmoniert und waren jeder für sich einfach total einzigartig und besonders.

Die Handlung hat mich ebenfalls direkt gepackt. Ich konnte nicht aufhören zu lesen weil ich einfach wissen wollte wie es weitergeht. Ich habe gelacht, mitgefiebert und gehofft. Es war das pure Lesevergnügen.
Das ist diese Art von Buch, die dich aus einer Leseflaute rausholt, die Art von Buch, die dich zum Lesen bringt, auch, wenn es dich davor nie wirklich interessiert hat. Die Art von Buch, die ich jedem zu jeder Zeit empfehlen kann.

Die Autorin hat mit der Green-Valley-Reihe eine so tolle Atmosphäre geschaffen. Sie hat ein „Daheim“ geschaffen in dem ich mich so wohl und zu Hause fühle wie in meinen eigenen vier Wänden. Diese Reihe darf einfach NIE enden. Ganz, ganz große Liebe!

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Der Klappentext von „Alles, nur kein Surfer boy“ hat mich direkt angesprochen. Ich bin irgendwie anfällig auf Geschichten mit „Fake-Beziehungen“.

Der Schreibstil hat mich extrem gut gefallen. Er war locker, leicht, flüssig und ging richtig leicht von der Hand. Ich hab mich sofort in dem Buch wohlgefühlt.

Taylor war eine tolle Protagonistin die mich kein einziges Mal genervt hat. Sie war schrullig, stur, ehrgeizig und wirkte in der Öffentlichkeit sehr kühl und berechnend, doch in Wahrheit war sie witzig, sarkastisch und schlagfertig. Es hat total Spaß gemacht mit ihr und ich musste oft lachen.

Evan war ebenfalls richtig toll. Ihn hatte ich ab der ersten Sekunde ins Herz geschlossen. Er war so süß, frech, ein kleiner Macho, aber nicht unsympathisch. Er hat es irgendwie direkt in mein Herz geschafft und hat sich dort breit gemacht.

Die Beiden haben als paar unglaublich gut harmoniert und sich toll ergänzt. Ich war richtig begeistert von den Beiden als Paar. Herrlich wie sie, trotz ihrer Unterschiede so wunderbar zusammen gepasst haben.

Die Handlung hat mir auch mega gut gefallen. Mir hat zwar ein bisschen dieses Sommerfeeling gefehlt, da das Setting nicht wirklich zur Geltung kommt, aber die Geschichte war einfach so gut und unterhaltsam dass es mich nicht gestört hat.
Ich musste so oft grinsen weil die Geschichte einfach mega amüsant war. Es hat Spaß gemacht und mir eine tolle Lesezeit beschert.
Der Aufbau und Ablauf der Geschichte war wundervoll und gut durchdacht, ich hatte zu keiner Zeit Langeweile, ich musste kein einziges Mal die Augen rollen und als am Ende dann doch etwas Anderes als erwartet kam, war ich nur noch mehr positiv überrascht.

Ich habe keine einzigen Kritikpunkt an diesem Buch und kann es wärmstens an euch weiterempfehlen.

Seit ich „Hope again“ gelesen habe, habe ich mich riesig auf die Geschichte von Blake gefreut. Er hat mich schon als Nebencharakter total überzeugt.

Als ich dieses wunderschöne Buch dann endlich in Händen gehalten habe, bin ich fast ausgeflippt.
Da ich aber immer relativ lange für Printbücher brauche hat es leider etwas gedauert bis ich mit dem Buch fertig wurde.

Der Schreibstil von Mona ist einfach nur wahnsinnig toll. Ich war sofort wieder in dieser Welt gefangen. Der Woodshill-Charme hat mich ab der ersten Seite wieder gepackt und nicht mehr losgelassen.
Das ist für mich eine Reihe, die niemals enden sollte.

Jude war eine tolle Protagonistin. Ganz anders als die anderen Mädels der Reihe und doch einzigartig und besonders. Sie hat mir so leid getan und ich habe mit ihr mitgefiebert und auch gelitten.

Und Blake…Hach..Blake. Blake ist einfach ein Schnuckel. Ich habe mich mit jeder Seite mehr in ihn verliebt. Er hatte einfach etwas Besonderes an sich was einen einfach direkt ins Herz trifft.

Die Handlung hat mir so unglaublich gut gefallen. Die Idee mit dem Ex-Pärchen fand ich richtig cool und das war auch wirklich mal was Anderes. Dadurch wurde alles total spannend. Zu beobachten wie Gefühle wieder aufflammen bzw Vergangenes die Gegenwart beeinflusst. Und natürlich auch die Tatsache, dass Jude als Schauspielerin gescheitert ist, keinen Job und kein Geld hat. Das alles war einfach mal eine schöne Abwechslung, zumal es ja meistens so läuft, dass die Protagonisten selten ohne Geld und ohne Job dastehen in diesem Genre.
Der Verlauf der Geschichte hat mir total gut gefallen und ich hab richtig mitgefiebert.
Es gab auch einige Fragen, die ich mir gestellt habe, die den Spannungsbogen durchgängig aufrecht erhalten haben.

Schlussendlich wieder ein absolut gelungener Band der Again-Reihe.
Die Reihe könnte gerne noch ein bisschen weitergehen. Vielleicht mit Scott oder Sam? Ich würde bei der Reihe auch weiterlesen wenn noch 50 Teile rauskommen würden und ich bin überzeugt sie würde auch bei Band 50 noch meine Lieblingsreihe sein.