Ein Roman über das Leben mit einem Handicap.
Wenn du mich sehen könntestMein Dank richtet sich an den Verlag, der mir via NetGalley ein Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Zum Buch:
Nate Foster hat in seiner Zeit als Feuerwehrmann etliche Leben gerettet. ...
Mein Dank richtet sich an den Verlag, der mir via NetGalley ein Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Zum Buch:
Nate Foster hat in seiner Zeit als Feuerwehrmann etliche Leben gerettet. Doch er erinnert sich an jeden Menschen, dem er nicht mehr helfen konnte. Und er hat sich geschworen, es nie wieder soweit kommen zu lassen. Die Bekanntschaft mit der sonnigen und auf den ersten Blick sorglosen Lexi Davis stellt Nates Versuche, seine Schutzmauern zu wahren, jedoch in mehr als einer Hinsicht auf den Kopf. Plötzlich beginnt er, sein Leben wieder in Farbe zu sehen. Als sich endlich alles zum Guten wendet, droht sich ein Fehler aus Nates Vergangenheit zu wiederholen und sein Glück zu zerstören.
Meine Meinung:
Der Schreibstil von der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Er ist flüssig, locker-leicht was es dem Leser ermöglicht, das Buch in einem Rutsch zu lesen.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie sind sympathisch und authentisch.
Was mir allerdings nicht gelungen ist, das nachempfinden der Gefühle / Emotionen.
Sie sind bei mir nicht angekommen, haben nichts in mir ausgelöst.
Schade, denn vom Thema her ist es schon tiefgründig und emotional.
Es gab nicht nur bedrückende und ergreifende Situation, sondern es gab auch einige humorvolle Szenen. Doch selbst die, wirkten auf mich sehr nüchtern.
Fazit:
Ein unterhaltsamer und vielschichtiger Roman um Freundschaft und das Leben mit Handicaps.