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Veröffentlicht am 26.08.2019

Tolles Buch, aber da geht noch mehr!

All In - Tausend Augenblicke
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Ein wirklich schönes und trauriges Buch, das so manche Herzen gebrochen und viele Leser zum Weinen gebracht hat.
Was soll ich sagen? Der Schreibstil von Emma Scott ist ein Traum, sowie die Charaktere, ...

Ein wirklich schönes und trauriges Buch, das so manche Herzen gebrochen und viele Leser zum Weinen gebracht hat.
Was soll ich sagen? Der Schreibstil von Emma Scott ist ein Traum, sowie die Charaktere, die sie erschaffen hat. Ich hab sie wirklich lieb gewonnen, vor allem Jonah, den männlichen Protagonisten.
Oh Jonah, was für ein toller Charakter du doch bist! Selten bin ich einem so authentischen Charakter in einem Buch begegnet und noch seltener habe ich mir mit so viel Freude von einer fiktiven Person das Herz brechen lassen.
Während er mich komplett überzeugen konnte, sah das bei Kacey leider etwas anders aus. Kacey ist auf dem besten Weg, ein berühmter Rockstar zu werden mit allem was dazu gehört: Sex, Drugs and Rock´n´Roll. Jedoch gehört für mich zu einem Rockstar nicht nur das, sondern auch eine gewisse Attitude. Ich habe damit gerechnet, dass Kacey ein Badass ist. Knallhart und selbstbewusst. Das war sie nicht, im Gegenteil. Sie lässt alles mit sich machen und hat die Kontrolle über ihr Leben schon lange in die Hände anderer gegeben. Sie ist das Mädchen, das gerettet werden muss, weil es das nicht selbst schafft. Wie man schon vermuten kann, ist ihr Ritter in goldener Rüstung Jonah, wobei er eher in Arbeitskleidung und einer Limousine angefahren kommt. Kaceys Leben ändert sich zu dem Zeitpunkt, als Jonah in ihr Leben tritt. Auch wenn mir einige von Kaceys Gedankengängen und Handlungssträngen nicht sehr logisch erschienen sind, konnte ich über meine anfängliche Enttäuschung hinwegkommen und diese Liebesgeschichte genießen.

Abgesehen von den Charakteren hat mir persönlich noch etwas gefehlt, das der Geschichte den nötigen Feinschliff gibt. Vielleicht war es die Spannung, die gefehlt hat, da ich von Anfang an wusste, wie das Buch enden würde. Oder es waren einfach Jonah und Kacey, die ich als Paar nicht ganz so überzeugend fand wie ich es mir eigentlich gewünscht hätte. Das lag unter anderem daran, dass ich mir Kacey mit einer anderen Figur aus dem Buch besser vorstellen konnte.

Der erste Band bekommt von mir vier Sterne, in der Hoffnung, dass der zweite Band die fünf Sterne voll macht und mich vom Hocker reißen wird. Ich hatte bereits eine Vermutung, wie die Reihe weiter geht, und diese wurde mit dem Klappentext des zweiten Buches bestätigt. Die Wendung, die die Geschichte nimmt, finde ich super und total spannend.

Veröffentlicht am 12.12.2019

Leichte Lektüre!

With or Without You - Mein Herz gehört dir
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Wenn ihr den Sommer immer noch nicht loslassen könnt und nach einer leichten Sommer-Romanze sucht, ist das Buch “With or without you - Mein Herz gehört dir” von Geneva Lee genau das Richtige für euch.

Geneva ...

Wenn ihr den Sommer immer noch nicht loslassen könnt und nach einer leichten Sommer-Romanze sucht, ist das Buch “With or without you - Mein Herz gehört dir” von Geneva Lee genau das Richtige für euch.

Geneva Lee hat es mit ihrer “Royal-Saga” auf die Bestsellerlisten geschafft, konnte mich mit dem zweiten Band ihrer “Girls in love”-Reihe jedoch mehr überzeugen.
Ich habe das Buch gelesen, ohne vorher den ersten Teil zu kennen. Man erfährt zwar einiges von den Hauptcharakteren aus dem ersten Band, aber trotzdem möchte ich diesen noch lesen. Für mich erwies es sich etwas problematisch, die Charaktere kennenzulernen, da man sie normalerweise schon im ersten Teil kennengelernt hätte, doch dies zählt nur zu meinen kleineren Kritikpunkten an diesem Buch. Ansonsten fand ich es echt gut.

Worum geht es in dem Buch?

Jessica Stone ist Studentin mit hohen Ambitionen. In ihrem Plan und ihren Listen ist kein Platz für einen heißen Flirt. Aber wie es mit Plänen halt so ist, sie sind da, um über den Haufen geschmissen zu werden. Der Grund musste ausgerechnet Roman Markson, ein Dozent an Jessicas Uni sein, der zufällig das gleiche Urlaubsziel hat wie sie.

Der Schreibstil war durchweg angenehm zu lesen und die Charaktere haben mir Freude beim Lesen bereitet. Dass Jessicas Freundinnen keinerlei Scham besitzen, war für Jessica zwar oft peinlich, für mich aber ziemlich amüsant. Sie haben manchmal Grenzen überschritten, es aber immer aus Liebe zu Jessica getan und damit kaum etwas Schlimmes angerichtet.
Roman als Charakter finde ich toll und wie er sich um seine Großmutter sorgt, ist zuckersüß. Aber zusammen mit Jessica ist er Feuer und Flamme. Die beiden geben ein schönes Paar ab. Sie öffnen sich einander, erleben Schönes und auch Peinliches, was ihrer Beziehung/ihrem Verhältnis keinen Abbruch tut.

Die Geschichte nahm ab einem Zeitpunkt Fahrt auf und legte an Spannung zu, was ich gerne willkommen hieß, doch leider war es ein wenig offensichtlich, vor welches Problem Jessica und Roman gestellt werden.
Das erwies sich für mich als nicht allzu dramatisch, doch an der Auflösung hatte ich dann doch etwas auszusetzen. Das Problem wurde mir zu schnell abgefertigt, aber vor allem mit einer Begründung, die ich in dem Moment billig fand, wodurch alle Charaktere der Geschichte in ein anderes Licht gerückt wurden. Sie erschienen naiver, was sie nicht sind.

Über diesen Kritikpunkt konnte ich hinwegsehen und die Geschichte genießen. Es wird keine krassen Wendungen geben und wenig Tiefsinn, wer aber nach einer leichten Lektüre im Bereich Young/New Adult Genre (ich kann die beiden nicht auseinander halten) sucht, ist hier genau richtig.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 28.08.2019

Trotz Kritikpunkte ein Highlight!

Berühre mich. Nicht.
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Diese Rezension enthält Spoiler

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so recht, wie ich dieses Buch bewerten soll.
Für die, die den Inhalt des Buches nicht kennen und sich trotzdem eine Rezension mit Spoilern ...

Diese Rezension enthält Spoiler

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so recht, wie ich dieses Buch bewerten soll.
Für die, die den Inhalt des Buches nicht kennen und sich trotzdem eine Rezension mit Spoilern durchlesen, hier eine kurze Zusammenfassung:
Sage wurde von ihrem Stiefvater misshandelt, wovon ihre Mutter und ihre Halbschwester nichts ahnen.
Dieser schrecklichen Vergangenheit entflieht sie, indem sie weit wegzieht, um zu studieren.
Zwar kann sie damit ihrem Stiefvater entfliehen, doch nicht ihrer psychischen Erkrankung, die in ihr panische Angst auslöst, sobald sie in Gegenwart eines ihr überlegenen Mannes ist.
In ihrer Uni trifft sie auf Luca, der in ihr genau jene Angst auslöst, da er wie ein typischer Bad Boy aussieht.

Meine erste Reaktion nach Beenden des Buches: Wow!
Ich hab es innerhalb weniger Tage gelesen und danach sofort den zweiten Band verschlungen.
Da ich mich mit der Thematik jedoch nicht auskenne und selbst nie in der Lage war, in der Sage sich befindet, hab ich mich ein wenig über Angststörungen informiert. Und das hat meine Sicht auf dieses Buch etwas verändert.

1.
Sages (körperliche) Beziehung zu Luca entwickelt sich viel zu schnell im Vergleich zu ihrer psychischen. Während sie sich ihm körperlich nähert, bleibt sie mental distanziert und erzählt ihm im gesamten ersten Band nichts von ihrer Vergangenheit und der damit verknüpften Angst.
Sie findet immer wieder eine Ausrede und belügt Luca und ihr Umfeld. Das an sich, ist nicht problematisch, jedoch bezeichnet sie gerade diese von Lügen behaftete Beziehung zu Luca als das, was sie gerettet hat. Dabei ist solch eine Beziehung in meinen Augen nicht der Grundstein für eine Genesung.

2.
Dass sie Luca nicht die Wahrheit sagt, hängt mit einer Abmachung zusammen, die sie mit ihrem Stiefvater getroffen hat. Wobei es sich eher um Erpressung handelt.
Mir ist bewusst, dass Angst einen dumme Dinge tun lässt, aber bei Sage konnte ich irgendwann nicht mehr drüber hinwegsehen.
Ihr Stiefvater zwingt sie, niemandem von dem, was er ihr antut, zu erzählen. Er droht, ihrer Schwester und ihrer Mutter etwas anzutun, sollte sie es doch tun.
Spätestens nachdem Sage zu ihm Abstand gewonnen hat, sollte ihr doch klar sein, dass sein Verhalten genauso wenig rational ist wie ihre Angst. Nur weil sie sich an die Abmachung hält, heißt das nicht, dass dieser kranke Schänder sich an seinen Teil der Abmachung hält.
Sage wiegt sich selbst und ihre Familie in Sicherheit. Und dabei hat sie ihre Schwester und Mutter alleine gelassen. Ohne ihnen die Wahrheit zu sagen, ohne ihnen zu sagen, mit wem sie es zu tun haben!

3.
Ich fand es sehr utopisch, dass Luca die Ausnahme ihrer Krankheit ist und es bei ihm total anders ist als bei anderen . Dazu kommt, dass die Therapie-Stunden auf mich nicht realistisch wirken.

4.
Luca! Auch wenn ich mich in ihn verliebt habe, habe ich trotzdem was an ihm auszusetzen. Sein Badboy Verhalten gegenüber Frauen hätte man weglassen können. Aber das war eigentlich nicht so schlimm, weil von dem Verhalten nicht so viel zu sehen war.
Was mich irritiert hat, war eine Situation auf dem Marktplatz mit Sage. Er kommt ihr zu nahe, engt sie ein und ZWINGT sie, ihm zu sagen, wie toll sie ihn findet. Und wie reagiert Sage?! Gar nicht. Sie küsst ihn sogar!
HALLO!? Wer hier nicht irritiert ist von Sages fehlender Panikattacke, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

Wer hier jetzt gar keinen Bock mehr hat, dieses Buch zu lesen, soll sich von mir sagen lassen:
Ich, als Unwissende auf diesem Gebiet, konnte über vieles hinwegsehen und die Geschichte auch genießen.
Diese Sachen sind mir nicht während des Lesens, sondern danach, aufgefallen.Das Buch hat mich absolut süchtig gemacht!
Laura Kneidls Schreibstil ist toll und mir sind die meisten Charaktere in dieser Geschichte ans Herz gewachsen! Und letztendlich hat mich dieses Buch zum Nachdenken und Recherchieren angeregt.

Veröffentlicht am 12.05.2020

Ein Buch, das mich unterhalten und aufgeregt hat

Periode ist politisch
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Die Autorin hat einen angenehmen und ironischen Schreibstil, der mich überrascht und unterhalten hat! Die Aufmachung, Struktur und vor allem die Einsichten in andere Länder fand ich gut.

Allgemein fällt ...

Die Autorin hat einen angenehmen und ironischen Schreibstil, der mich überrascht und unterhalten hat! Die Aufmachung, Struktur und vor allem die Einsichten in andere Länder fand ich gut.

Allgemein fällt es mir jedoch schwer, das Buch zu bewerten, da ich ein sehr kritischer Mensch bin, obwohl oder gerade weil ich Feuer und Flamme für das Thema bin.
Ich habe mich mit Genuss auf dieses Buch gestürzt und meiner Wut freien Lauf gelassen. Auf unsere Gesellschaft, auf uns Menschen, auf Konzerne, die Geld mit der Scham von Menstruierenden machen.

Das Buch hat einen aufregenden und teilweise aufklärenden Charakter. Die Wut, die die Autorin empfindet und in mir auslöst, ist berechtigt und steht uns zu. Aber in meiner Wut musste ich mich stoppen und wieder einen Schritt zurücktreten, da mein Blick nicht mehr auf das große Ganze gerichtet war, wodurch andere Ungerechtigkeiten in den Schatten gerückt wurden.
Ich sehe es als positiven Effekt, dass mich das Buch noch kritischer werden ließ, nicht nur angesichts unserer Gesellschaft, sondern auch in Bezug auf das Buch selbst.

Es handelt sich nämlich nicht um eine Bachelor-Arbeit oder biologische Abhandlung, dies betont die Autorin mehrfach. Deswegen war ich immer vorsichtig, wenn diese dann doch biologische Aussagen machte.
Ich stimme zu, dass Menstruation politisch und gesellschaftlich ist und nicht unter den Teppich gehört. Die Autorin beleuchtet verschiedene Faktoren, die das Tabu zu verschulden haben, wobei mir die Ausführung mancher zu kurz und anderer wiederum zu lang war.

"Unsere Körper gehören uns. Niemand außer uns selbst hat das Recht, darüber zu urteilen oder darüber zu entscheiden."
Und doch will die Autorin, dass wir mit unserer Periode akzeptiert werden und für mich klingt das ganz nach urteilen. Denn auch wenn das monatliche Bluten das normalste auf der Welt ist, ist es für viele beängstigend, eklig und zu verheimlichen.
Ich kann nicht von jemanden erwarten, dass er mich und meine Menstruation sieht, wenn ich sie verstecke. Und irgendwo hier setzt der Teufelskreis ein und scheint nicht aufzuhören. Deswegen ist der simple Vorschlag der Autorin, "einfach" darüber zu reden, ein guter Anfang. Wie sollen andere die Menstruation verstehen, wenn nicht darüber geredet wird?

Das Buch, das ihr hier umringt von Tampons seht, hat mir noch mehr Ungerechtigkeiten gezeigt, die Frauen und Mädchen als alltäglich empfinden. Ansatzweise wird auch die Ungerechtigkeit gegenüber Jungen und Männern angeschnitten. Es gab also einen kurzen Einblick in die Komplexität der Geschlechterrollen.
Ich fand das Buch gut, auch wenn es nur einen Teil des komplexen Geschehens behandelt und ein paar Widersprüchlichkeiten aufweist.
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung!

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Veröffentlicht am 12.05.2020

Ein inspirierendes Buch!

Do it yourself! #Einfach plastikfrei leben: Selbstgemacht statt gekauft
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"Do it yourself - Einfach plastikfrei leben" ist nicht die Lösung für das weltweite Plastik-Problem, aber es ist ein guter Schritt in eine plastikfreiere Zukunft. Und diesen Schritt muss jeder selbst gehen.

Ich ...

"Do it yourself - Einfach plastikfrei leben" ist nicht die Lösung für das weltweite Plastik-Problem, aber es ist ein guter Schritt in eine plastikfreiere Zukunft. Und diesen Schritt muss jeder selbst gehen.

Ich bin mit dem Vorhaben in das Buch gegangen, mein Leben plastikfreier zu gestalten.
Bereits seit mehr als einem Jahr nutze ich Haarseifen und seit kurzem Seife für das Gesicht. Doch ich wollte noch viel mehr verändern, ich wusste nur nicht wo ich anfangen sollte, da ich jetzt gleich, von heute auf morgen, plastikfrei leben wollte.

Das Buch liefert Anregungen, Ideen, an welcher Stelle man anfangen kann. Dabei sind die DIYs bzw. Rezepte in Kategorien unterteilt (Küche, Bad, etc.), was wirklich sehr hilfreich war.
Das Buch hat mich in meinem Vorhaben bestärkt und mir gleichzeitig ein wenig Stress genommen.
Denn die Autorin betont, dass man klein anfangen sollte, um nicht gleich zu verzweifeln und aufzugeben. Bevor man also keinen Schritt geht, sollte man mit kleinen anfangen und diese dann vergrößern.

Nun zu den DIYs:
Manche Rezepte habe ich ausprobiert und geliebt. Beispielsweise habe ich mit Gesichtsmasken angefangen, dann einem Fixing Spray, Trockenshampoo und einem Haarwasser. Außerdem habe ich durch das Buch meine in Plastik verpackten Abschminktücher und Wattepads durch wiederverwendbare und waschbare Abschminktücher ersetzt. Diese habe ich selbst aus einem alten Bettlaken genäht.

Was mir bei den Rezepten gefehlt hat, waren Angaben über Zutaten und wo ich sie finden kann.
Denn das Schwierige an der ganzen Sache ist nicht unbedingt das plastikfreie Leben, sondern das Einkaufen.
Ich habe viele Zutaten gefunden, doch meist in Plastik verpackt.
Wenn ich sie ohne Plastik gefunden habe, hätte ich sie bestellen müssen, was wiederum auch nicht unbedingt gut für die Umwelt und das Portemonnaie ist. Ich sag nur Versandkosten!
Ein paar Tips, wo ich vielleicht viele Zutaten herbekomme, wäre echt klasse gewesen. Denn auch wenn ich wirklich nur ein paar Rezepte ausprobieren wollte, kam ich direkt auf mehrere Online Geschäfte, bei denen ich hätte bestellen müssen. "Einfach" trifft also nicht ganz zu.
Deswegen habe ich nach anderen DIYs im Internet geschaut, wo auch Shops vorgeschlagen werden.

Ich finde das Buch gut, da es mir Freude bereitet hat an dem Thema und meinem Vorhaben. Ich werde in Zukunft definitiv noch weitere DIYs aus dem Buch ausprobieren und hoffentlich genauso mögen wie die bisherigen! Trotzdem würden ein paar Tips das Ganze einfacher machen und das Buch vervollständigen.

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