Eine Collegeprofessorin wird aufgeschlitzt in einer Restauranttoilette gefunden. Für die junge Frau gibt es keine Rettung mehr, und die einst so friedliche Kleinstadt Heartsdale ist schwer erschüttert. Die Gerichtsmedizinerin Sara Linton findet heraus: Das wahre Grauen des Opfers begann schon lange vor seinem Tod. Nach und nach enthüllt sich ihr der morbide Plan eines sadistischen Psychopathen - und eine furchtbare Erkenntnis: Ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit könnte den Killer überführen ... oder ihren eigenen Tod bedeuten.
(Inhalt, übernommen)
Eine Collegeprofessorin wird aufgeschlitzt in einer Restauranttoilette gefunden. Für die junge Frau gibt es keine Rettung mehr, und die einst so friedliche Kleinstadt Heartsdale ist ...
(Inhalt, übernommen)
Eine Collegeprofessorin wird aufgeschlitzt in einer Restauranttoilette gefunden. Für die junge Frau gibt es keine Rettung mehr, und die einst so friedliche Kleinstadt Heartsdale ist schwer erschüttert. Die Gerichtsmedizinerin Sara Linton findet heraus: Das wahre Grauen des Opfers begann schon lange vor seinem Tod. Nach und nach enthüllt sich ihr der morbide Plan eines sadistischen Psychopathen - und eine furchtbare Erkenntnis: Ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit könnte den Killer überführen ... oder ihren eigenen Tod bedeuten.
Zur Autorin:
Karin Slaughter, Jahrgang 1971, stammt aus Atlanta, Georgia, wo sie bis heute lebt. Mit ihren 'Grant County'-Thrillern um die Gerichtsmedizinerin Sara Linton und den Polizeichef Jeffrey Tolliver hat sie sich in den Olymp der Thrillerautoren geschrieben. 2003 erschien ihr Debütroman 'Belladonna', der Karin Slaughter unmittelbar an die Spitze der internationalen Bestsellerlisten und auf den Thriller-Olymp katapultierte.
Zur Sprecherin:
Nina Petri, geb. 1963, studierte an der Westfälischen Schauspielschule Bochum und war bereits in zahlreichen, nationalen sowie internationalen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
Für ihre Arbeit vor der Kamera wurde sie mit dem Bayerischen Filmpreis und dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Darüber hinaus ist sie eine der bekanntesten Hörbuchinterpretinnen Deutschlands.
Gesamteindruck/Hörerlebnis/Fazit:
Danke an die Lesejury für dieses Hörerlebnis im aktuell neuen Outfit und mit einer anderen Sprecherin bei 2 MP3-CDs mit 763 Minuten und 160 Tracks, erschienen am 27.03.2020 in der ungekürzten Fassung.
Dem spannend-inszenierten Auftakt zur Grant-County-Serie lauschte ich während der Autofahrt, wohin es auch genau passte.
Der vielschichtige, sehr brutale Plot beginnt sogleich perfide, schon grauenvoll mit vielen intimen Detailbeschreibungen und dem entsprechend kurzknappen, perversderben Schreibstil, da musste ich schon öfters ganz hart schlucken. Ebenso wurde sehr viel Medizinisches dargelegt.
Die gewählte Sprecherstimme war mir zu langweilig, zu monoton, zu unerschrocken, der Fall verlor sich in zu vielen Details, das hätte man auch etwas kürzer halten können.
Der Hörer rfährt sehr viel (Details) aus dem Privatleben der drei Protagonisten. Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht der Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin Sara Linton, deren Ex-Mann Polizeichef Jeff(rey) Tolliver und Sybils Schwester Lena, welche beide bei der Polizei tätig sind, dargestellt.
Das Ermittlerteam bleibt lange ahnungslos, während der Hörer da schon weiter ist, denn der Mord hat mit Saras Vergangenheit zu tun...
Das Finale war genau nach meinem Geschmack und wartete mit einigen Überraschungen auf.
Nichts für schwache Nerven - hier ist Brutalität und Absurdität gewollt!
Belladonna ist der Auftakt der Grant-County-Serie von Karin Slaughter. Der Thriller beginnt mit einem grausamen Mord, der von der Autorin recht detailliert geschildert wird.
Sara Linton ist nicht nur ...
Belladonna ist der Auftakt der Grant-County-Serie von Karin Slaughter. Der Thriller beginnt mit einem grausamen Mord, der von der Autorin recht detailliert geschildert wird.
Sara Linton ist nicht nur Kinderärztin, sie hat auch den Posten der Gerichtsmedizinerin der Kleinstadt inne. Als Sara mit ihrer Schwester Tessa zum Essen geht, findet sie auf der Toilette des Diners eine grausam zugerichtete Frau, die noch lebt, die sie aber nicht mehr retten kann.
Bei der Obduktion kommen weitere Details ans Licht, denn der Mörder hat ein perfides Spiel gespielt. Das Opfer ist die Zwillingsschwester der Polizisten Lena, deren Familiengeschichte dem Leser ebenfalls präsentiert wird.
Danach flacht die Spannung ab. Man lernt die Protagonisten Sara Linton sowie ihren Ex-Mann Jeffrey, den Polizeichef näher kennen. Überhaupt erfährt man sehr viel über das Privatleben der Ermittler, was diesen zum einen eine gewisse Tiefe verleiht, andererseits plätscherte der Thriller dadurch zumindest im ersten Drittel so dahin. Sara ist eine sympathische Ärztin, die weiß, was sie will. Die Beziehung zu Jeffrey hat die Autorin nachvollziehbar dargestellt. Karin Slaughters Protagonisten haben Ecken und Kanten, wirken authentisch und man nimmt ihnen ihre Emotionen ab.
Der Schreibstil von Karin Slaughter ist angenehm und spannend, man kommt schnell in den Thriller. Die Autorin beschreibt die Geschehnisse und Orte sehr detailliert, sodass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Das gilt für zwischenmenschliche Beziehungen ebenso wie für Tatorte und Obduktionen.
Die Story wird abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven erzählt: Aus der Sicht von Sara Linton, ihrem Ex-Mann Jeffrey Tolliver und der Polizistin Lena.
Es bleibt nicht bei diesem einen Opfer. Die Polizei ist auf der Jagd nach dem Serientäter. Und Sara bekommt jedes Jahr eine Postkarte zugeschickt, von der sie den Absender nicht kennt. Hängen die beiden Fälle zusammen?
Das zweite Drittel ist deutlich spannender und das letzte Drittel habe ich in einem Rutsch durchgehört. Spannung pur und es kommt zu einem heftigen Showdown. Den Mörder hatte ich relativ spät auf dem Radar. Karin Slaugther versteht es meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen, denn richtig sicher war man erst am Ende. Das hat mir als Thrillerfan richtig Spaß gemacht.
Gelesen wurde das Hörbuch von Nina Petri. Sie hat eine angenehme Stimme, aber ich hatte mit der Sprecherin dennoch so meine Schwierigkeiten. Sie liest an und für sich nicht schlecht, aber etwas weniger monoton und etwas mehr Emotionen hätten mir besser gefallen. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran und zwischendurch war es ein bisschen besser, aber dann gleitet sie leider wieder ins Monotone ab. Ich glaube, wenn man die Personen durch unterschiedliche Stimmfärbung besser hätte unterscheiden können, wäre der Hörspaß deutlich größer gewesen.
Fazit:
Trotz kleiner Schwächen ein unglaublich spannender und blutiger Thriller, der mich gut unterhalten hat. Von mir gibt’s eine Hörempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Fall!
Sara Linton, Kinderärztin und Rechtsmedizinerin, ist mit ihrer Schwester beim Mittagessen, als sie auf der Toilette des Restaurants eine schwer verletzte Frau findet. Trotz aler Bemühungen vonseiten Saras ...
Sara Linton, Kinderärztin und Rechtsmedizinerin, ist mit ihrer Schwester beim Mittagessen, als sie auf der Toilette des Restaurants eine schwer verletzte Frau findet. Trotz aler Bemühungen vonseiten Saras stirbt die Frau, und es werden Ermittlungen eingeleitet - geführt ausgerechnet von Saras Ex-Mann Jeffrey.
Auch Sara wird in ihrer Funktion als Rechtsmedizinerin eingebunden, doch zunächst scheinen sämtliche Ermittlungen ins Leere laufen. Bis es schließlich so scheint, als gebe es eine Verbindung zu Saras Vergangenheit...
Der Thriller lässt sich Zeit, alle Charaktere erst einmal einzuführen, die Haupthandlung entwickelt sich zunächst langsam. Stattdessen tauchen wir ein in die schwierige Beziehung zwischen Jeffrey und Sara und das chaotische Innenleben der Schwester des Opfers, die zudem ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt ist.
Man merkt, dass die Erzählweise darauf ausgelegt ist, dem Leser die Charaktere, die uns über mehrere Bücher hinweg begleiten werden, sympathisch zu machen. Dies führt jedoch mitunter auch zu ein paar (verschmerzbaren) Längen.
Wer am Ball bleibt, wird mit einem fulminanten Showdown belohnt, der einige Geheimnisse lüftet - nicht nur des Mörders, sondern auch der Ermittler.
Nina Petris Art zu lesen ist angenehm unaufgeregt (manche würden vielleicht auch sagen etwas monoton), was mir persönlich gut gefiel. Es passt zu der Art, wie der Thriller sich entwickelt, und man kann ihr gut folgen.
Wer kein Problem mit einigen eher unappetitlichen Details bei den Obduktionen hat, der macht mit diesem Hörbuch nichts falsch!
Sara Linton ist Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin und findet bei einem eigentlich gemütlichen Abend im Diner eine übel zugerichtete Frau, die geradezu hingerichtet wurde. Ihr Puls ist noch ganz schwach, ...
Sara Linton ist Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin und findet bei einem eigentlich gemütlichen Abend im Diner eine übel zugerichtete Frau, die geradezu hingerichtet wurde. Ihr Puls ist noch ganz schwach, trotzdem ist es für Wiederbelebungsmaßnahmen zu spät. Sara und ihrém Ex, Chief Jeff Tolliver, der die Ermittlungen leitet, ist klar, dass wahrscheinlich weitere Frauen ermordet werden können.
Mir gefällt der Erzählstil gut. Während zu Beginn recht viel zu Saras Alltag und ihrem Privatleben erzählt wird, findet sie recht schnell die ermordete Collegeprofessorin, deren brutale Verstümmelungen detailliert beschrieben werden. Für zart besaitete LeserInnen ist "Belladonna" daher vielleicht nichts, weil alles, was mit der Tötung und dem Verfahren mit den Opfern zusammenhängt, brutal und explizit geschildert wird.
Lange Zeit habe ich einen Täter vermutet, dessen Motiv mir jedoch fehlte. Sara und Jeff fehlt das auch. Während wir wissen, dass der Mord irgendetwas mit Saras Vergangenheit zu tun haben muss, tappen die Ermittler lange im Dunkeln. Trotzdem besteht ein Spannungsbogen, der in einem turbulenten Finale gipfelt.
Streckenweise waren mir die Schilderungen der Privatleben von Sara, dem Mordopfer und dessen Schwester zu ausführlich, kamen mir irrelevant oder als Füllmaterial vor. Da zwischen Jeff und Sara noch einiges spürbar unausgesprochen steht, und die beiden in den nächsten Teilen der Reihe sicherlich wieder zusammen arbeiten werden, ist dieser Seitenstrang wahrscheinlich nicht ganz unerheblich.
Nina Petri hat recht unaufgeregt und kühl gesprochen, ohne große Emotion, was rückblickend sehr gut zu "Belladonna" gepasst hat.
Gerichtsmedizinerin und Kinderärztin Sara Linton findet eine aufgeschlitzte Frau auf der Toilette eines Restaurants. Brutal zugerichtet und ohne die Chance auf eine Rettung. Und was das ganze noch ein ...
Gerichtsmedizinerin und Kinderärztin Sara Linton findet eine aufgeschlitzte Frau auf der Toilette eines Restaurants. Brutal zugerichtet und ohne die Chance auf eine Rettung. Und was das ganze noch ein bisschen grausamer macht: Sara kennt die junge Frau, die in ihren Armen verblutet. Die gesamte Stadt ist erschüttert und auch die Polizei hat ein persönliches Interesse daran den Fall möglichst schnell aufzuklären, denn das Opfer ist die Schwester einer Mitarbeiterin. Umso tiefer die Beamten in den Fall eintauchen, umso mehr grausame Details kommen ans Licht. Und es geraten weitere Frauen in Gefahr…
Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Nachdem man kurz etwas über Sara Linton erfährt, geht es auch schon direkt los mit dem ersten Opfer. In dieser Szene wird nicht an Blut und Brutalität gespart und auch in den nachfolgenden Ermittlungen gibt es immer wieder Momente, die erschütternd und grausam sind. Für schwache Nerven sind diese Details sicherlich nichts, ich empfand es aber nicht als „schlimmer“, als ich es aus anderen Thrillern kenne. Es gibt der Handlung auf jeden Fall gleich eine ziemlich blutige Note.
Der Stil des Buches hat mir gut gefallen. Besonders gelungen empfand ich die Kombination aus dem Kriminalfall und den persönlichen Einblicken in das Leben der Figuren. Ich mag es immer ganz gern, wenn man auch in einem Krimi oder Thriller ein wenig was von den Menschen weiß, die dort ermitteln, untersuchen oder einfach beteiligt sind, besonders bei denen, die im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Denn ihre Erfahrungen, Erwartungen und Charakterzüge haben ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Handlung. Bei all den Grausamkeiten, die der Täter seinen Opfern antut, war es manchmal auch einfach eine willkommene Abwechslung ein wenig Abstand davon zu bekommen, ohne zu weit weggeführt zu werden. Auch die Entwicklungen zwischen Jeff und Sara haben mir einfach gut gefallen. Die beiden verbindet schon eine längere Geschichte und es kocht immer wieder hoch. Dabei sind sie nicht immer ehrlich, aber irgendwann wird doch klar, was sie eigentlich wollen und wieso auch wieder nicht. Daher waren die kleinen Episoden, in denen es nicht direkt um den Mordfall ging, für mich trotzdem interessant zu verfolgen und haben einen guten Blick auf zwei der Protagonisten gegeben.
Andere Szenen sind geprägt von Brutalität, Blut, Leid und Qual und machen sehr deutlich, was den Frauen angetan wurde. Es ist immer wieder erschreckend zu was Menschen fähig sind und doch weiß man genau, dass nichts davon aus der Luft gegriffen sein müsste, denn Gewaltverbrechen gibt es ja auch in der Realität mehr als genug. Im Verlauf des Buches werden verschiedene Abgründe offenbart und auch wenn man in einem Thriller natürlich damit rechnet, dass da jemand kranke Fantasien oder eine grenzenlose Mordlust hat, war ich doch wieder erschrocken, was manchen Menschen in den Kopf kommt.
Insgesamt gab es mir zu viele Fachbegriffe, besonders was den medizinischen Bereich anging. Ja, Sara ist Ärztin, man begleitet sie teilweise bei ihrer Arbeit und sie macht zusätzlich auch Atopsien, auch die für diesen Fall relevanten. Dass es da nicht ganz ohne Fachbegriffe zugeht, ist sicher verständlich, einiges ergibt sich ja auch einfach aus der Handlung. Hier hat es aber in einigen Szenen einfach Überhand genommen. Ich bin Krankenschwester, ich habe alles von dem verstanden, was sie im Krankenhaus unternehmen, was sie herausfinden und so weiter, aber für Laien dürfte es an einigen stellen schon etwas schwierig gewesen sein. Noch dazu kommt, dass die größte medizinische Szene fachlich nicht komplett korrekt war. So was nervt mich in Büchern. Wenn man schon so detailliert werden muss, dann sollte es doch bitte auch richtig sein. Für mich hat es in dieser Passage auch etwas von der Spannung genommen, weil ich mich immer fragen musste „was machen die da, warum machen die das, was soll das“… Das ändert nichts daran, dass mir das Buch insgesamt trotzdem ganz gut gefallen hat, es ist aber einer meiner Kritikpunkte, der anderen vielleicht nicht auffällt, mir aber wichtig war zu erwähnen.
Nicht jedes Detail in der Handlung wurde am Ende auch aufgeklärt. Es gab Dinge, die angedeutet, teilweise auch recht deutlich angedeutet wurden, anderes schien etwas unbeantwortet zu bleiben. Ob diese Aspekte in den Folgebänden noch mal aufgegriffen werden, weiß ich nicht, da ich den Fortgang der Reihe nicht kenne. Bei der einen oder anderen Sache würde ich darauf hoffen, damit es nicht so ganz in der Luft hängt. Es sind aus meiner Sicht jetzt keine dramatischen Elemente gewesen, ich bin nur einfach neugierig und hätte es gern gewusst. Bei den persönlichen Entwicklungen der Charaktere bin ich mir relativ sicher, dass diese im Verlauf der Reihe weiter geführt werden, hier wäre es schade gewesen, wenn sich schon alles zu Beginn geklärt hätte. Schließlich sind diese Passagen auch wichtig im Buch und haben für mich einen Rahmen um die Ermittlungen gebildet.
Die Stimme von Nina Petri ist passend für die Geschichte und die teilweise sehr düstere Atmosphäre in dem Thriller. Leider muss ich aber sagen, dass mir besonders die Gesprächspassagen bis zum Ende zu monoton und emotionslos waren. Es gab kurze Szenen, in denen es etwas besser war und die Gefühle der Sprechenden auch transportiert wurde, die meiste Zeit klangen sie jedoch gleich, unabhängig davon ob sie aufgebracht, wütend, enttäuscht oder völlig im Delirium waren. Mit der Zeit hat man sich beim Hören daran gewöhnt und einfach auch nicht mehr erwartet, dass da mehr kommt, schade war es aber dennoch. Zu Beginn empfand ich es auch als nicht so einfach die Charaktere anhand der Stimme auseinander zu halten, auch hier klang vieles einfach sehr ähnlich. Das wurde im Verlauf der Geschichte etwas besser und es ist aus der Handlung an sich auch eigentlich immer ersichtlich, wer sich da gerade äußert.
Fazit
Einige Kritikpunkte habe ich an der Handlung und der Vertonung, aber insgesamt muss ich sagen, hat mir die Geschichte trotzdem gut gefallen. Ich war gespannt, wie es weitergeht, neugierig auf weitere Details und Ermittlungserfolge und auch die Figuren an sich, zumindest die Protagonisten, haben mir gut gefallen. Vom Rest erfährt man nicht so sehr viel. Es würde mich jetzt auf jeden Fall nicht davon abhalten die Reihe weiter zu verfolgen, auch wenn ich nicht mit allem ganz glücklich und einverstanden war.
Es wird blutig und grausam, es ist erschreckend und auch spannend gewesen. Die persönlichen Entwicklungen waren für mich gelungen in die Handlung integriert und so bildete sich doch ein recht stimmiges Bild.