Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie seit ihrer Kindheit Nacht für Nacht wachhalten. Je näher sie ihn kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen - und desto mehr wünscht Everly sich, die unsichtbare Grenze, die sie von Nolan trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahenden Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat

Ich muss sagen, dass ich diesen Band leider deutlich schwächer fand, als den 2. und den 3. Ich mochte die Protagonisten gerne, aber ich habe ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen können und war sogar teilweise genervt, weil sie sich immer im Kreis drehen. Ich finde, dass die Geschichten der Again-Reihe immer den gleichen Ablauf haben und die Handlung so sehr vorhersehbar wird. Hoffentlich kann mich der nächste Band mehr überzeugen. Da haben die Protagonisten ja auch schon eine Vorgeschichte. Vielleicht wird es mal was neues.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext

Plötzlich ansteigende Todeszahlen, Anschläge im ganzen Land und ein dubioser neuer Schulleiter – es ist nicht weiter verwunderlich, dass Jaime dem Besuch des Regierungsgebäudes mit flauem Gefühl entgegensieht. Doch was als einfacher Schulausflug beginnt, führt zu einer Begegnung, die nicht nur Jaimes Leben von Grund auf verändert.
Gefangen in einer fremden Sphäre muss er seine komplette Weltsicht überdenken und seine Ideale hinterfragen... bis er vor der Wahl zwischen Moral und Vernunft steht und damit über das Fortbestehen der Menschheit entscheidet.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und hat sich schnell gelesen. Trotzdem bin ich immer wieder auf kleine Fehler gestoßen, die den Lesefluss teilweise gestört haben. Die himmlische Sphäre wurde gut erklärt und war in meinen Augen auch größtenteils logisch, allerdings fand ich es schade, dass auf die anderen Sphären nicht so eingegangen wurde. Teilweise konnte ich Handlungen oder Gedanken nicht richtig nachvollziehen und wichtige Szenen wurden schnell abgehandelt. Im Allgemeinen haben mir die Emotionen im Buch etwas gefehlt. Das klingt jetzt irgendwie alles schlimmer, als es ist, denn eigentlich war das Buch ganz gut.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nach ihrer Scheidung zieht Avery mit ihrer Tochter Hailey zu ihrer Mutter nach Redwood. Sie hofft dort neu anfangen zu können, nachdem sie den Männern abgeschworen hat. Ihr Plan geht aber nur teilweise auf, denn als sie zum ersten Mal in der Tierklinik ist, trifft Cade O'Grady. Sie merkt sofort, dass es schwer wird, ihm zu wiederstehen. Außerdem scheint die ganze Stadt inklusive ihrer Mutter sich gegen sie verschworen zu haben und versucht sie zu verkuppeln.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, weil ich das Gefühl hatte, wirklich die Gedanken der Protagonisten zu lesen. Die beiden Hauptfiguren fand ich allerdings teilweise schwierig. Ich war teilweise genervt und habe beim Lesen öfter die Augen verdreht, weil sie sich immer im Kreis gedreht haben und sich nicht wirklich weiter entwickelt haben. Die Geschichte an sich war relativ vorhersehbar. Da es aber in den anderen Teilen um die beiden Brüder geht, die ich, wie alle anderen Nebenfiguren in diesem Teil, deutlich sympathischer fand, werde ich die nächsten Teile trotzdem lesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Allie möchte noch einmal ganz von vorne beginnen. Als sie für ihr Studium nach Woodshill zieht, möchte sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Dass sie dann in einer WG mit einem überheblichen Bad Boy landet, passt ihr daher gar nicht in den Plan. Kaden White ist zwar unfassbar attraktiv aber so ziemlich der Letzte, mit dem Allie sich eine Wohnung teilen möchte. Zumal er als allererstes eine Liste von Regeln aufstellt. Die wichtigste: Wir fangen niemals etwas miteinander an! Doch Allie merkt schnell, dass es sie viel Kraft kostet, diese Regeln einzuhalten.

Ich muss sagen, dass ich sehr selten Hörbücher höre und das daher eins meiner ersten war. Ich mag es lieber, mir die Stimmen zu den Figuren selbst auszudenken und zu interpretieren, wie sie was sagen könnten. Das hat mich an diesem Hörbuch auch etwas gestört. Allie kam für mich viel zu krass rüber, Entweder war sie zu aufgedreht oder zu weinerlich. Sie war mir als Figur irgendwie unsympathisch, was natürlich nicht nur an der Interpretation lag. Die anderen Figuren haben mir allerdings sehr gut gefallen, weshalb ich die Reihe auch weiter verfolgen werde (es geht ja in de anderen Teilen um die Nebenfiguren aus Begin again). Auch die Geschichte fand ich interessant, obwohl sie ja nichts neues ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt

Nachdem Alpha mit einer Mitschülerin in ihre Schule eingebrochen ist, wird sie von ihrem verhassten Stiefvater in die Heimat ihrer verstorbenen Mutter geschickt. In Antira soll Alpha auf das Westby-Internat gehen, auf der sich sämtliche Royals und die High Society des Landes rumtreiben. Inmitten verschiedener Dramen und Geheimnissen kommt sie Aaron, dem Cousin des Thronerben näher. Doch auch er hat eine dunkle Vergangenheit…

Meine Meinung
Das Setting der kleinen Königreiche Antira und Gelaria und das Westby-Internat haben mir echt gut gefallen. Die Dilogie spielt in unserer Zeit, weshalb es fiktive Staaten sind, die ich aber gern besuchen würde, wären sie real ☺️
Was mir sofort aufgefallen ist, war der Schreibstil. Besonders die Dialoge wirken sehr gestellt und überhaupt nicht „natürlich“. Das hat mich leider etwas gestört. Trotzdem lies sich das Buch realtiv flüssig lesen und man ist gut durch die Seiten gekommen.
Die Figuren fand ich dafür größtenteils gut gelungen. Aaron und Alpha waren auch sehr süß zusammen und besonders Aarons Humor fand ich sehr angenehm.
Das Problem, dass ich mit dem Schreibstil hatte, zieht sich auch durch die Spannenden Szenen. Die gibt es reichlich (was ich auch sehr gut fand), aber leider ist die Spannung bei mir nicht richtig angekommen. Besonders in Band zwei war es mir zu staccatoartig geschrieben.

Trotz allem hat mich die Geschichte gut unterhalten und lies sich gut lesen. Ich denke, dass die Geschichte eher für jüngere Leser*innen gedacht ist und würde es diesen auch empfehlen, wenn sie die Story anspricht. Ich bin nicht so ganz mit allem warm geworden, aber die Idee fand ich trotzdem gut und das Potential war auf jeden Fall da :) Der Cliffhanger am Ende war auch sehr spannend, weshalb ich Band zwei auf jeden Fall auch lesen werde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere