Cover-Bild Northanger Abbey
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 11.01.2016
  • ISBN: 9783959670180
Val McDermid

Northanger Abbey

Doris Styron (Übersetzer)

Millionen Leser hat Val McDermid mit ihren psychologischen Krimis begeistert. Jetzt bezaubert sie mit einer Neufassung von Jane Austens Northanger Abbey.

Lesen ist gefährlich! Zu gern verliert die 17-jährige Pfarrerstochter Cat Morland sich in der Welt der Bücher und träumt von aufregenden Abenteuern. Die sie im ländlichen Piddle Valley niemals finden wird! Doch dann darf sie ihre Nachbarn, die Allens, zu einem Kulturfestival nach Edinburgh begleiten. Wo sie nicht nur unerwartet in Bella Thorpe eine neue Freundin findet, sondern sich in den jungen, aufstrebenden Rechtsanwalt Henry Tilney verliebt. Als Henry und seine Schwester Eleanor sie auf den schönen, aber düsteren Familiensitz Northanger Abbey einladen, geht Cats Fantasie mit ihr durch. Was, wenn hier ein Verbrechen stattgefunden hat? Und tatsächlich wird es für sie gefährlich - wenn auch auf unerwartete Weise.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2017

Doch lieber das Original?

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Northanger Abbey ist eine Adaption von Jane Austens altem "Northanger Abbey". Es geht um exakt die gleiche Geschichte: es geht um die 17 jährige Cat Morland die zusammen mit ihren Nachbarn nach Edingburgh ...

Northanger Abbey ist eine Adaption von Jane Austens altem "Northanger Abbey". Es geht um exakt die gleiche Geschichte: es geht um die 17 jährige Cat Morland die zusammen mit ihren Nachbarn nach Edingburgh reisen darf, um dort an einem Kulturfestival teilzunehmen. Dort lernt sie Henry Tilney kennen und lieben. Dieser lädt Cat auf seinen Familiensitz Northanger Abbey ein, das düstere Geheimnisse birgt.

An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich die originale Geschichte von Jane Austen noch nicht kenne. Dennoch fand ich, klang der Klappentext sehr spannend und ich stürzte mich in das Abenteuer. Leider musste ich sehr schnell feststellen, dass dieses Buch eher zu einer kleinen Qual ausufern könnte. Es ist angesiedelt in unserer heutigen Zeit, wo Social Media einen großen Stellenwert einnehmen. So ist oftmals die Rede von Facebook, Twitter und Co. Von der Sprache her wird sich aber arg an das Original gehalten. Und das passt meiner Meinung nach absolut schauderhaft zusammen und funktioniert in keiner Sekunde! Im Gegenteil es wirkt gesteltzt und einfach lächerlich!!! Das ging sogar soweit das ich mich regelrecht über den Stil geärgert habe, was natürlich den Lesefluss erheblich beeinträchtige.

Aus eben jenen Grund war für mich das Lesen eher eine Qual und mir war es schnuppe was die Hauptheldin alles erlebt, welche Hirngespinste sie sich ausdenkt und so weiter. Sie war fad, langweilig und was weiß ich noch. Gemäß dem Motto: zum einen Ohr rein zum anderen wieder raus. Auch die Liebelei zwischen Henry und Cat gehört in die Kategorie: langweilig!

Des Weiteren kam Cat recht spät nach Northanger Abbey (quasi erst im letzten Drittel!). Für mich war das einfach viel zu viel nervtötendes Vorgeplänkel, was mich eh nicht interessiert hat, weil es zu unrealistisch daher kam. Twitter und Facebook passen einfach nicht ins 17 Jhd!

Vielleicht sollte man dann doch eher zum Original greifen? Hätte ich das besser mal getan....

Veröffentlicht am 20.09.2016

Jane Austen, Versuch N° 1

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Weil es bisher kein Jane Austen-Roman auf meine Liste mit gelesenen Büchern geschafft hat, habe ich mich über die Nachricht, es werde eine modernisierte Version von Northanger Abbey auf den Markt kommen, ...

Weil es bisher kein Jane Austen-Roman auf meine Liste mit gelesenen Büchern geschafft hat, habe ich mich über die Nachricht, es werde eine modernisierte Version von Northanger Abbey auf den Markt kommen, sehr gefreut. Dass diese Adaption von einer Krimiautorin geschrieben werden soll, hat mich überrascht, da ich Jane Austen immer mit Romantik und Kitsch, aber auch mit Familiendramen verbunden habe, nicht mit Gewalt und Totschlag. Der Klappentext verriet mir dann, dass es um ein mysteriöses Familiengeheimnis geht und dass es gefährlich für die Protagonistin wird. Während des Lesens habe ich also immer darauf gewartet, dass nun etwas gefährliches passiert... Ich habe lange gewartet. Etwas länger als 300 Seiten, um genau zu sein.

Ich kann leider nicht behaupten, die Originalversion gelesen zu haben, daher weiß ich nicht, ob ich die Geschichte einfach langweilig finde oder ob es an der modernisierten Version hapert. Aber dieses Buch besteht komplett aus lahmem Gerede und vorgeheuchelten Freundschaften, kurzen Höhepunkten, wenn das Protagonistenpaar aufeinandertrifft, langweiligen Ausschweifungen, Mixturen aus der altertümlichen Sprache und neuzeitlichen Formulierungen und Begriffen und schlicht einer Geschichte, die so extrem nichtssagend ist, dass die Autorin im Epilog darauf hinweist, dass es keine Moral oder Aussage der Geschichte gibt. Ich meine, wenn sie es erkennt, warum wurde dann das Buch geschrieben? Was soll das? Und Cat ist mir zwar anfangs sympathisch, aber dann steigert sie sich zu sehr in ihre Vampir-Fantasie hinein. Bella war schon die ganze Zeit ein Miststück und der General ebenfalls. Henry hat Cat die meiste Zeit nicht beachtet und gesteht ihr auf den letzten 2 Seiten plötzlich seine unsterbliche Liebe? Und sie vergisst dann prompt alles, was sie ihm vorwerfen wollte? Ich meine, wie realistisch ist das denn? :SPOILER ENDE:

Bitte entschuldigt den langen Spoiler-Teil, es lässt sich einfach schwer festmachen, was mich stört, ohne es explizit zu sagen.

Der Schreibstil ist eine Mischung aus altertümlich angehauchten Formulierungen, die vermuten lassen, dass sie zum Teil sogar direkt übernommen worden sind, und neumodischen Ausdrücken, die zwanghaft versuchen, eine Geschichte, die eindeutig nicht in diese Zeit gehört, in die Moderne zu zerren. Anfangs fand ich das ganz angenehm, diese Abwechslung, aber nach und nach nervte mich das nur noch. Ich muss aber dem Buch zugute halten, dass es einigermaßen gelungen ist, die Geschichte zu modernisieren. Da ich, wie gesagt, das Original nicht kenne, kann ich das auch nicht mit Sicherheit sagen. Aber es wirkt die meiste Zeit tatsächlich wie eine moderne Geschichte - eben abzüglich der Szenen, in denen sich eine Tochter total vom Vater unterjochen lässt; in denen ein junges Mädchen ihren Verlobten abblitzen lässt, weil sie von einem Reicheren ein besseres Ehe-Angebot erhalten hat. Das sind Gesellschaftsstrukturen der vergangenen Jahrhunderte und diese lassen sich schlicht nicht übertragen. Den zweiten Stern in meiner Bewertung verdankt dieses Buch nur der Idee, die Jane Austen-Romane überhaupt zu modernisieren. Schließlich wurde so mindestens ein neuer Leser - ich - angeworben. Wenn ich auch nicht zu begeistern war.

Fazit
Dieser Roman ist nicht wirklich mein Fall. Es hat mich Mühe gekostet, die Motivation nicht ganz zu verlieren. Ich kann aber nicht sagen, ob das am Original oder an der Adaption liegt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für mich leider ein Buch aus dem ich weder den Sinn noch die Moral herauslesen konnte und bei dem es mir an Tiefgang fehlte.

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Inhalt:

Die 17jährige Pfarrerstochter liebt das lesen. So kann sie sich in fremde Welten schleichen und aufregende Abenteuer erleben, die sie im ländlich gelegenen Piddle Valley niemals finden wird.
Eines ...

Inhalt:

Die 17jährige Pfarrerstochter liebt das lesen. So kann sie sich in fremde Welten schleichen und aufregende Abenteuer erleben, die sie im ländlich gelegenen Piddle Valley niemals finden wird.
Eines Tages jedoch darf sie ihre Nachbarn, die Allens, zu einem Kulturfestival in Edinburgh begleiten.
Dort findet sie in Bella Thorpe nicht nur eine neue Freundin, sondern verliebt sich auch noch in Henry Tilney, einen aufstrebenden Anwalt aus gutem Hause.
Als sie von Henry und seiner Schwester Ellie auch noch auf ihren Landsitz nach Northanger Abbey eingeladen wird, geht ihr Fantasie mit ihr durch.
Dort könnte ja ein Verbrechen stattgefunden haben oder ähnliches und tatsächlich wird es für Cat auch gefährlich, wenn auch auf andere Art und Weise.

Meine Meinung:

Eigentlich bin ich ja nicht der Romanleser, doch der Klappentext von Northanger Abbey hat mich sehr angesprochen und auch ein eher fantastisches Abenteuer in Aussicht gestellt.
Was ich aber sagen kann ist, dass ich wahrscheinlich nicht die richtige Zielgruppe für dieses Buch bin.
Ich habe das Buch zwar gelesen, aber ich kann im Nachhinein nicht sagen inwiefern es mich berührt hat, geschweige denn aus welchem Grund ich es beendet habe.
Wie die Autorin am Ende des Buches selbst so schön schreibt, dass man den Sinn und die Moral der Geschichte nicht offensichtlich herauslesen kann, ist eines der Probleme die ich damit hatte.
Die Geschichte erzählt von Cat Morland, einer Pfarrerstochter, die ihrem tristen Alltag entflieht indem sie tolle Geschichten über Vampire und ähnliches liest. Als sie dann auch noch die Möglichkeit bekommt nach Edinburgh zu fahren um dort ein Kulturfestival zu besuchen, scheint für sie ein Traum wahr zu werden.
Dort findet sie auch noch eine neue Freundin und lernt den hinreißenden Henry Tilney kennen.
Ansich ja ein Thema, auf das man aufbauen kann.
Ich gebe zu, dass ich das Original nicht kenne und mit Sicherheit auch nicht kennenlernen werde. Wobei ich vermute, dass das Original etwas mehr Tiefgang aufzuweisen hat.
Bei der Adaption von Val McDermid sind mir die Charaktere schon zu oberflächlich abgehandelt worden.
Emotionen vermisse ich leider auch und ich hatte mir erhofft, dass man von Cats Zeit die sie mit lesen verbringt, mehr erfährt und welche Abenteuer sie in anderen Welten erlebt.
Mir hat das Thema an sich eigentlich recht gut gefallen und deswegen wollte ich dieses Buch auch lesen, aber es konnte mich nicht erreichen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und war für mich auch sehr gut zu lesen, was mich sicher auch davon abgehalten hat das Buch abzubrechen.
Was mich auch noch am lesen gehalten hat ist, dass ich trotzdem immer wieder darauf gewartet habe, dass etwas passiert. was jedoch immer nur in kleinen Mengen stattfand.

Mein Fazit:

Für mich leider ein Buch aus dem ich weder den Sinn noch die Moral herauslesen konnte und bei dem es mir an Tiefgang fehlte. "Schuster, bleib bei deinen Leisten", denn ich denke: Val McDermid kann auch besser.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Naja, geht...

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Catherine Morland ist ein einfaches Mädchen. Sie lebt mit ihren Eltern und zwei jüngeren Schwestern in im Piddle Valley, wo ihr Vater Pfarrer von fünf Gemeinden ist. Ihr älterer Bruder James studiert in ...

Catherine Morland ist ein einfaches Mädchen. Sie lebt mit ihren Eltern und zwei jüngeren Schwestern in im Piddle Valley, wo ihr Vater Pfarrer von fünf Gemeinden ist. Ihr älterer Bruder James studiert in Oxford. Cat wurde von ihrer Mutter zu Hause unterrichtet, und liest am liebsten Unterhaltungsliteratur.

„Für Catherine Morland war es eine Quelle ständiger Enttäuschung, dass ihr eigenes Leben der Welt in ihren Büchern nicht ähnlicher war.“ (Erster Satz, S.9)

Sie hält ihre Familie und ihr Leben eher für durchschnittlich und langweilig. Da kommt der Aufenthalt in Edinburgh mit dem Ehepaar und Nachbarn Allen gerade recht. Endlich ein Abenteuer, dass sie aus dem Piddle Valley heraus führt.

Cat wird als eher naives, unschuldiges Mädchen vom Lande dargestellt, die sich nicht mit den Gepflogenheiten einer Großstadt auskennt. Sie versucht anfangs jedem Streit aus dem Weg zu gehen und macht Dinge, die ihr gar nicht zusagen, zum Beispiel mit Johnny Thorpe, dem Bruder ihrer neuen besten Freundin, Zeit zu verbringen. Cat sieht in allen Menschen nur das Gute, fantasiert sich manchmal aber auch einiges zusammen. So lernt sie nur sehr schmerzhaft, wie einige Menschen wirklich sind, die sie anders eingeschätzt hatte, und gerät in Schwierigkeiten, weil sie ihrer Fantasie mehr traut als den Fakten. Oft werden in dem Roman Klischees zwischen Mann und Frau genannt, die aber eher fehl am Platz wirken, zumindest in der heutigen Zeit.
Die Familie Thorpe wirkt eher aufgesetzt und künstlich, und unehrlich, im Vergleich zu Cat. Wohingegen Familie Tilney eher mysteriös wirkt.
Alles in allem sind die Charaktere sehr durchwachsen, man hat seine Lieblinge und seine Bösewichte. Cats gutes Wesen ist durch die ganze Geschichte zu sehen und rückt vieles in ein unschuldiges Licht.
Der ganze Roman wirkt wie eine sehr alte Geschichte in einem neuen Gewand. Man spürt den Geist von Jane Austen, auch wenn ich bisher keinen Roman von ihr gelesen habe, und die moderne Sprache wertet das ganze auf. Es hat Spaß gemacht, Cat auf ihrer Reise zu begleiten und sie mit der Erfahrung wachsen zu sehen.

„Die Moral oder Aussage dieser Geschichte ist nur schwer herauszulesen. Und so soll es auch sein, denn, wie Catherine Morland auf schmerzliche Art und Weise herausfand, ist es nicht der Sinn erfundener Geschichte, als Lektionen fürs Leben zu dienen.“ (S.304)

Veröffentlicht am 15.09.2016

leider absolut nicht mein Fall

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Vorweg muss ich sagen, ich kenn das Original von Jane Austen nicht... Aber ich hätte es vermutlich besser vor diesem Buch gelesen, denn nun werde ich es mit Sicherheit nicht mehr lesen.

Ich muss auch ...

Vorweg muss ich sagen, ich kenn das Original von Jane Austen nicht... Aber ich hätte es vermutlich besser vor diesem Buch gelesen, denn nun werde ich es mit Sicherheit nicht mehr lesen.

Ich muss auch leider sagen, dass die Sachen, die vorher angekündigt wurden, meiner Meinung nach gar nicht eingehalten wurden. Auf der Buchrückseite wird "Jane Austens großer Roman, als neu verfasst von Krimimeisterin Val McDermid angekündigt, da erwarte ich als Leser, dass etwas spannendes auf mich zukommt, das war bei mir leider nicht der Fall.

"Lesen ist gefährlich! Zu gern verliert sich die 17 -jährige Pfarrerstochter Cat Horland in der Welt der Bücher... " Auch das hätte spannend werden können, aber für mich war dieser Teil einfach nach einer gewissen Zeit nervig, Cat kommt rüber wie eine 10 - 12 jährige, die alles düstere mit Twilight und Vampiren vergleicht, das war mir nach gefühlten 100 Erwähnungen dann echt zu viel! Dabei liebe ich Bücher, in denen Dinge von anderen Büchern eingebracht werden. Aber leider hat es in dem Fall nicht geklappt und war mir einfach zu unspektakulär.

Ich geh mal noch auf den Inhalt im Umschlag ein: "Northanger Abbey war der erste Roman den Jane Austen fertig gestellt hat. Veröffentlicht wurde er erst postum im Dezember 1817. In Austens Zeit waren Schauerromane (englisch: Gothic Novels) sehr beliebt. Northanger Abbey ist eine Parodie dieser Schauerromane, ein Entwicklungsroman und eine Liebesgeschichte..."
Also: Parodie zu Schauerroman trifft wohl zu, alles andere kann ich so nicht unterschreiben...
Entwicklungsroman?
Viele schreiben, dass sie enttäuscht sind, da es zu nah am Original liegt und einfach nur versucht wurde, das Ganze zu modernisieren.
Leider muss ich gleich sagen, dass ich nichts modernisiert sehe. Die Ansichten von einigen Charakteren sind immer noch wie im 18ten Jahrhundert... irgendwie hat sich da nicht viel geändert, ausser den verschieden Dingen die eingebracht wurden, statt Nachrichten per Dienstbote schickt man sich SMS, statt klassischen Schauerromanen liest man nun Twilight...
Viele Dinge die das ganze "aufpeppen" sollten, sind leider schon veraltet, ausserdem wurden mittlerweile selbstverständliche Dinge, zu oft und zu viel, meiner Meinung nach krampfhaft erwähnt, so dass es irgendwie komisch rüberkam.
Auch die versprochene Liebesgeschichte hat mich leider nicht gepackt, sie kam in dem ganzen drum herum meiner Meinung nach leider viel zu kurz und man hat sie nur so nebenbei wahrgenommen!