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Landbiene

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.01.2017

Remember Mia

Remember Mia
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Eigene Inhaltsangabe:

Estelle Paradise, 27 Jahre, hat eine Tochter die Mia heißt. Eines Morgens wacht sie auf und ist verwundert das Mia nicht schreit, obwohl sie dies ständig tut. Als Estelle ins Kinderzimmer ...

Eigene Inhaltsangabe:

Estelle Paradise, 27 Jahre, hat eine Tochter die Mia heißt. Eines Morgens wacht sie auf und ist verwundert das Mia nicht schreit, obwohl sie dies ständig tut. Als Estelle ins Kinderzimmer kommt ist Mia verschwunden und auch alles was mit ihr zu tun hatte. Estelle sucht überall, aber findet sie nicht…Tage später wird Estelle in einer Schlucht gefunden! Autounfall! Sie hat eine schwere Amnesie und muss sich erinnern um ihre Tochter wieder zu finden!

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin Alexandra Burt lässt sich flüssig lesen. Es wird aus der Ich Perspektive von Estelle berichtet und im Wechsel schweift sie zurück in die Vergangenheit bzw. ihren Erinnerungen. Die Kapitel sind nummeriert und haben eine angenehme Länge.

Protagonistin:

Estelle war mir zu Anfang höchst unsympathisch, weil sie so leidlich rüber gekommen und auch etwas paranoid. Sie war überfordert und irgendwie war sie mir zu selbst bezogen. Das hat sich im Laufe des Buches aber gebessert.

Allgemeines zum Buch:

Tja, so richtig viel fällt mir nicht ein! Außer, dass ich mich von Anfang bis Ende durchs Buch gequält habe, weil ich mich gelangweilt hab ohne Ende. Selten kommt mir so ein langweiliger Thriller in die Hände! Es passiert einfach gar nichts. Estellle ist überfordert und leidet wohl auch an einer Depression deswegen….Mia ist nur am Schreien, angeblich wegen Koliken….Bis es dann mal „spannender“ wird, vergehen 200 Seiten. Davor wird der Leser mit Estelles Gefühlen und Gejammer bombadiert.

Die Auflösung der Geschichte war zwar nicht vorrausschaubar, hat es aber trotzdem nicht spannender gemacht. Kurzzeitig war mir völlig egal was mit Mia ist und ich wollte das Buch abbrechen! Jedoch hab ich mich dann doch nochmals aufgerafft und es beendet.

Sorry, mir hat es nicht gefallen! 2 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Schwindelfrei ist nur der Tod

Schwindelfrei ist nur der Tod
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Eigene Inhaltsangabe:

Marco Zunterer ist Ballonfahrer und hat wieder eine Fahrt geplant. Kurz zu vor melden sich noch 2 Mitfahrer an, die ihren Namen nicht Preis geben wollen, aber dafür saftig zahlen. ...

Eigene Inhaltsangabe:

Marco Zunterer ist Ballonfahrer und hat wieder eine Fahrt geplant. Kurz zu vor melden sich noch 2 Mitfahrer an, die ihren Namen nicht Preis geben wollen, aber dafür saftig zahlen. Warum auch nicht denkt sich Marco? Doch kaum sind sie in der Luft, geschieht eine Explosion! Jennerwein und sein Team, suchen nach dem verschwundenen Ballon, doch Jennerwein hat momentan ganz andere familiäre Probleme....



Schreibstil:

Der Schreibstil von Jörg Maurer ließ sich locker und flüssig lesen. Maurer wechselt sehr oft die Szene bzw. den Handlungsstrang, dass kann ggf. zu Verwirrungen führen, hat mich jedoch nicht gestört. Ich konnte gut folgen. Die Kapitel sind nummeriert und haben eine angenehme Länge, die oft mit vielen Absätzen gespickt sind. Bayrischer Humor findet man in diesem Buch zu genüge, manchmal war es mir aber doch etwas überzogen.



Allgemein zum Buch:

Leider empfand ich das Buch als sehr langatmig und teilweise wirklich langweilig. Es begann mit einem rasanten Auftakt, durch viele Handlungsstränge und flachte gleich darauf ab. Es kam keine Spannung auf und der eigentliche Kriminalfall, nämlich der verschwundene Ballon, rückte in den Hintergrund und plätscherte eher so neben her. Im Vordergrund standen Jennerweins familiären Probleme und Sorgen. Zum Ende hin nahm die Geschichte dann wieder Fahrt auf und ich habe mich schon auf ein gutes und aufklärendes Ende gefreut, doch dem war nicht so! Das Buch hat mich mit vielen offenen Fragen und einer bitteren Enttäuschung zurück gelassen. Es kam einem vor als ob ganze Kapitel einfach gefehlt haben! Viele Sachen waren mir zu dem sehr unrealistisch und überzogen vor. Leider war diese Geschichte gar nicht mein Fall und kann daher leider nur 2 von 5 Sternen vergeben!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Wenn Du mich tötest

Wenn du mich tötest
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Cover:

Das Cover finde ich etwas langweilig und unspektakulär…

Eigene Inhaltsangabe:

Julian Tahn kommt in ein Gasthaus und verlangt ein Zimmer. Peter Duhn der dort sein Bier geniesst, kommt das komisch ...

Cover:

Das Cover finde ich etwas langweilig und unspektakulär…

Eigene Inhaltsangabe:

Julian Tahn kommt in ein Gasthaus und verlangt ein Zimmer. Peter Duhn der dort sein Bier geniesst, kommt das komisch vor. Denn er hatte den Deutschen und seine Frau auf seinem Boot mitgenommen. Wo also ist seine Frau? Schnell kommt raus, dass seine Frau Laura angeblich vom Wasser holen in der Sandwood Bay nicht zurückgekehrt ist und der Deutsche seine Frau als vermisst melden möchte.

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin Karen Winter ist detailreich und bildlich. Es wird meist abwechselnd aus der Sicht der Ermittlungen und aus der Sicht von Julian Tahn berichtet. Der Schreibstil liess sich zwar flüssig lesen, war mir aber zu detailliert und daher für mich alles sehr langatmig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind leider nicht nummeriert.

Allgemeine Meinung:

Am Anfang versprach das Buch noch eine spannende Geschichte, jedoch wurde mir beim Lesen schon schnell langweilig. Es passiert einfach nicht viel! Ich wusste zwar Julian Tahn nicht einzuschätzen, aber irgendwie liess mich die ganze Geschichte einfach kalt und ich war kurz davor das Buch abzubrechen, weil es mir nämlich völlig egal war, wo Laura Tahn denn abgeblieben ist und ob Julian etwas damit zu tun hat. Die 308 Seiten die das Buch hat, hätte man locker 1/3 kürzen können. Das Ende war dann mehr als unbefriedigend! Langweilig und wenig spektakulär. Weiterhin hat mich das Buch mit offenen Fragen zurück gelassen, was ich eigentlich hasse…aber auch das ist mir letztendlich bei dieser Geschichte egal. Ich vergebe leider nur 2 Sterne und die auch gerade noch so, weil es definitiv noch viel schlechtere Bücher gibt…

Veröffentlicht am 16.01.2017

detox ganz grün

Detox ganz grün
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Cover:

Das Cover von Detox gaz grün, finde ich sehr langweilig und nicht sonderlich ansprechend. Das hätte man sicherlich schöner gestalten können.

Aufbau und Inhalt des Buches:

Zu Anfang gibt es eine ...

Cover:

Das Cover von Detox gaz grün, finde ich sehr langweilig und nicht sonderlich ansprechend. Das hätte man sicherlich schöner gestalten können.

Aufbau und Inhalt des Buches:

Zu Anfang gibt es eine Einleitung in grünes Essen, eine Zutatenkunde und natürlich das „Detox-ganz-grün“ Programm. Danach folgen die Rezepte für Smoothies, Suppen, Salate, Greenies, Dips, Aufstriche und Süßes.

Rezepte:

Ich habe nicht viel aus dem Buch ausprobiert. Da mir die Zusammenstellungen nicht zugesagt haben, mir die Rezepte zu aufwendig oder zu viele verschiedene (und/oder exotische) Zutaten beinhaltete. Die meisten Rezepte sind aber schlichtweg zu aufwendig um sie in den Alltag zu integrieren. Ich würde das Programm sicherlich nicht durchhalten aus Mangel aus Zeit, den kostspieligen Zutaten oder dem Geschmack einiger Dinge.

Fazit:

Für Menschen die sowieso diverse exotische Zutaten nutzen wie Zucker Ersatzprodukte, verschiedene Mehle, Quinoa usw. usw. durchaus empfehlenswert. Für den Otto-Normalverbraucher eher nicht!

Veröffentlicht am 13.01.2017

The other Girl

The other Girl
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Eigene Inhaltsangabe:

Die Beiden 12 jährigen Mädchen Carly und Louis werden entführt. Doch der Entführer tut ihnen nichts, sondern versorgt sie gut. Nach 6 Wochen sind die Beiden befreit.

Louis schreibt ...

Eigene Inhaltsangabe:

Die Beiden 12 jährigen Mädchen Carly und Louis werden entführt. Doch der Entführer tut ihnen nichts, sondern versorgt sie gut. Nach 6 Wochen sind die Beiden befreit.

Louis schreibt ihre Geschichte 20 Jahre später in einem Roman. Dieser soll nun verfilmt werden und die Rolle der Polizistin wird zufällig Carly spielen….

Hauptprotagonistinnen:

Obwohl fast das gesamte Buch in der Ich Perspektive von Carly und Louis geschrieben ist, erfährt man irgendwie nicht sehr viel von den Beiden. Louis ist Dozentin, hat einen besten Freund und hat keine Beziehung. Carly ist Schauspielerin geworden, spielt nur in drittklassigen Filmen, hat wohl ein Alkohol Problem und ebenfalls keine Beziehung. Ein wenig erfährt man noch über die Familienverhältnisse der Beiden und irgendwie war es das dann auch schon. Meine Sympathie konnte keine der Beiden gewinnen und sie blieben für mich sehr farblos.

Schreibstil:

Wie schon geschrieben wird aus der Ich-Perspektive von Carly, die sich jetzt Chloe nennt und Louis erzählt. Dies geschieht immer abwechseln. Lediglich ein Teil des Buches erzählt von dem Roman den Louis geschrieben hat. Das einzig positive an dem Buch ist der Schreibstil, denn dieser lässt sich leicht und flüssig lesen. Ansonsten haben die Kapitel bzw. Abschnitte eine angenehme Länge. Nummeriert sind sie nicht.

Allgemeine Meinung:

Das Buch wurde ursprünglich als Thriller beworben und so war die Enttäuschung schon bei der Ankunft des Buches groß. Nach der ersten Enttäuschung, habe ich mich aber unvoreingenommen an das Buch gewagt. Jedoch wurde ich abermals enttäuscht. Die Handlung hat ein spannendes Buch versprochen, dem leider nicht so war. Es war gähnend langweilig! Den Sinn des Buches habe ich wirklich nicht verstanden, weil die Fragen die im Laufe des Buches aufgekommen sind, am Ende noch nicht mal beantwortet wurden. Nur weil ich neugierig war, was denn nun die Motivation des Entführers war, habe ich das Buch zu Ende gelesen. Aber auch hier wurde nichts zu geschrieben. Alle Dinge die der Leser an diesem langweiligen Buch noch interessant gefunden hat, wurden einfach nicht beantwortet. Sehr enttäuschend! Hier fragt man sich wirklich wie Autorin es geschafft hat, so viele Seiten mit unintressanten Dingen zu füllen...

Das Buch bekommt von mir leider nur 2 Sterne.