Platzhalter für Profilbild

Landbiene

Lesejury Profi
offline

Landbiene ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Landbiene über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2017

The Sun is also a Star

The Sun Is Also a Star
0

Eigene Inhaltsangabe:

Die 17 jährige Natasha ist mit 8 Jahren zusammen mit ihrer Familie nach Amerika gereist und illegal geblieben. Durch eine Verkehrskontrolle flog die Familie auf und soll abgeschoben ...

Eigene Inhaltsangabe:

Die 17 jährige Natasha ist mit 8 Jahren zusammen mit ihrer Familie nach Amerika gereist und illegal geblieben. Durch eine Verkehrskontrolle flog die Familie auf und soll abgeschoben werden. Doch Natasha will nicht kampflos aufgeben und will etwas gegen die Abschiebung tun. Auf ihren Wegen trifft Sie den Koreaner Daniel, der zu 100% davon überzeugt ist das Natasha und er zusammen gehören. Gemeinsam verbringen sie den Tag, doch Daniel weiß noch nicht das Natasha noch am selben Tag die Abschiebung droht.

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und flüssig lesen. Mir war es selbst für ein Jugendbuch sprachlich zu einfach gehalten. Die Geschichte ist abwechselnd aus Natashas und Daniels Sicht geschrieben, allerdings gibt es auch einige Kapitel von Nebenprotagonisten, Vorgeschichten und wissenschaftlichen Aspekten. Meist sind die Kapitel sehr kurz, sodass das Buch schnell durch ist.

Allgemeine Meinung:

Ehrlich gesagt hatte ich eine ganz andere Vorstellung von dem Buch. Irgendwie hatte ich erwartet zu lesen wie Natasha versucht ihre Abschiebung zu verhindern und Daniel ihr dabei hilft. So etwas in der Art halt. Statt dem lernen sich die beiden kennen, aber eigentlich will Natasha vorerst gar nichts von Daniel wissen. Doch erst ist total überzeugt das Natasha die Liebe seines Lebens ist…Auch wenn das Verlieben bei Jugendlichen recht schnell geht, war mir Daniels Verhalten und vor allem seine Hartnäckigkeit total unrealistisch. Prinzipiell beinhaltet das Buch wie die beiden ihren Tag verbringen mit viel Schnulz von Daniel und Natasha die ihn mit wissenschaftlichen Fakten vom Gegenteil überzeugen will. Ich fand es total emotionslos und irgendwie ist der Funke zu keinem der Beiden Hauptprotagonisten übergesprungen. Es hat total an der Vermittlung der Gefühle gefehlt. Die Kapitel von den Nebenprotagonisten fand ich ebenfalls nicht gelungen bis hin zu total unpassend zu der Geschichte. Die wissenschaftlichen Kapitel fand ich meist langweilig. Dazu kommt das die Autorin es geschafft hat 380 Seiten über einen einzigen Tag zu schreiben und die Vorschau auf die nächsten 10 Jahre auf ein paar Seiten gequetscht hat. Das einzig positive was ich erwähnen kann, sind die kurzen Kapitel und das das Buch dadurch ein schnelles Ende fand. Vielleicht auch noch die Problematik zwischen den verschiedenen Kulturen. Aber selbst das war mir zu wenig!

2 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 21.04.2017

Jeder Tag kann der schönste in deinem Leben werden

Jeder Tag kann der schönste in deinem Leben werden
0

Eigene Inhaltsangabe:

Flora Banks ist 17 Jahre alt. Allerdings kann sie seit ihrem 10. Lebensjahr keine Erinnerungen mehr Abspeichern. Flora muss täglich neu lernen wer sie ist und was um sie herum geschieht, ...

Eigene Inhaltsangabe:

Flora Banks ist 17 Jahre alt. Allerdings kann sie seit ihrem 10. Lebensjahr keine Erinnerungen mehr Abspeichern. Flora muss täglich neu lernen wer sie ist und was um sie herum geschieht, manchmal sogar stündlich. Doch urplötzlich bleibt eine Erinnerung hängen. Nicht nur für 1-2 Stunden, sondern für Tage! Flora ist der Überzeugung das dieser Junge ihr Gedächtnis heilen kann und so macht sie sich auf eine lange Reise um ihn wieder zu finden!

Schreibstil:

Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive der 17 jährigen Flora geschrieben. Der Schreibstil ist sprachlich sehr einfach, daher lässt sich das Buch sehr schnell und flüssig lesen. Für meinen Geschmack zu einfach für einen All-Age-Roman. Die Autorin schreibt bildlich ohne den Leser mit unnötigen Details zu langweilen. Das gefiel mir gut. Das größte Manko sind allerdings die ständigen und vor allem WORTWÖRTLICHEN Wiederholungen, weshalb meine Bewertung auch steil in den Keller fällt! Ansonsten haben die Kapitel eine angenehme Leselänge und sind nummeriert.

Allgemeine Meinung:

Flora ist eine sehr starke und liebenswerte Hauptprotagonistin. Es fiel mir nicht schwer mich in ihre Situation hinein zu versetzen. Natürlich hatte ich Mitleid mit ihr, aber mehr hat mich ihre Stärke und ihr Willen berührt. Flora muss sich nicht nur jeden Tag neu finden, sondern teilweise sogar stündlich. Das muss sehr anstrengend sein, auch wenn sie das höchstwahrscheinlich nicht immer so wahrnimmt. Durch ihr mangelndes Kurzzeitgedächtnis ist sie die meiste Zeit auf dem Stand einer 10 jährigen, doch der Kuss verändert ihr ganzes Leben. Das Handeln von Flora, wenn man ihre „Behinderung“ bedenkt, fand ich sehr realistisch und ich habe mitgefiebert auf ihrer gesamten Reise. Die Geschichte hätte definitiv mehr Potenzial gehabt! Jedoch wurde es meiner Meinung nach nicht annähernd ausgeschöpft! Ich hätte mir mehr Hintergrundinfos zu dieser Art Amnesie gewünscht, die Geschichte hätte man viel weiter ausbauen können und besonders das Ende lässt mich zwiegespalten zurück. Denn es war wirklich überraschend und gut. Jedoch in ein paar Seiten abgehandelt! Ich hätte mir einen Blick in die Zukunft von Flora gewünscht. Inwiefern kann ich leider nicht schreiben ohne zu spoilern. Definitiv wäre aber auch hier viel mehr drin gewesen! Anstatt Geschichte zu schreiben hat die Autorin nämlich lieber alles TAUSEND Mal wiederholt. Klar Flora hat kein Kurzzeitgedächtnis, aber ICH habe eins. Daher muss man Floras Gedanken nicht auf jeder zweiten Seite wortwörtlich lesen. Ich war ¾ der Zeit des Lesens daher voll genervt. Teilweise habe ich auch Seiten oder Passagen komplett übersprungen, weil ich beim ersten Satz schon bemerkt habe: „Das schon wieder!“ Besonders verinnerlicht habe ich „Mein Name ist Flora, ich bin 17, ich habe einen Jungen geküsst. Paige ist nicht mehr meine Freundin!“ Ständig und immer wieder und wieder und wieder. Genauso habe ich mindestens 5 Mal gelesen das sie Paige an ihrem ersten Schultag kennen gelernt hat, dass sie Zöpfe trugen usw. usw. usw. MEGA stressig! Natürlich wurde damit dem Leser vermittelt wie es in Floras Leben zu geht, aber das war einfach viel zu viel des guten Willens bzw. der Einfallslosigkeit. Das hat den Lesespaß komplett verloren. Wäre ich nicht so am Ende interessiert gewesen und an Floras Leben, hätte ich schon nach den ersten 30 Seiten abgebrochen!

2 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 27.03.2017

Schenk mir deine Träume

Schenk mir deine Träume
0

Eigene Inhaltsangabe:

Im vierten Band geht es um Hunter Abbott, den ältesten Sohn. Seit Jahren ist er schon in Megan verliebt die im örtlichen Diner bedient. Doch Megan hatte bisher immer nur Augen für ...

Eigene Inhaltsangabe:

Im vierten Band geht es um Hunter Abbott, den ältesten Sohn. Seit Jahren ist er schon in Megan verliebt die im örtlichen Diner bedient. Doch Megan hatte bisher immer nur Augen für seinen Bruder Will.
Eines Abends findet Hunter Megan weinend hinter dem Geschäft. Ihre Schwester Nina zieht mit ihrem Mann nach Frankreich. Das bringt Megan völlig aus der Bahn, doch Hunter bietet seine tröstende Schulter an. Gibt es für die beiden doch eine Chance?

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin Marie Force lässt sich locker flockig lesen. Sie schreibt bildlich, aber beschreibt nicht jedes kleinste Detail was ich sehr angenehm fand. Geschrieben ist die Geschichte mal aus der Sicht von Megab, mal von Hunter aus der personellen Erzählperspektive. Manche Abschnitte handeln aber auch von den anderen Familienmitgliedern, was mir persönlich immer gut gefallen hat. Am Anfang jeden Kapitels findet man immer ein Sprichwort. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind nummeriert.
Allgemeine Meinung:
Normalerweise ist dies gar nicht mein Genre, aber Band 1 "Alles was Du suchst", Band 2 "Kein Tag ohne Dich und Band 3 "Mein Herz gehört Dir" haben mit gut gefallen, so dass ich sehnsüchtig auf Band 4 gewartet habe. Leider hat mir der Band "Schenk mir deine Träume" überhaupt nicht gefallen und ich bin schwer enttäuscht!
In diesem Band lernt man den 35 jährigen Hunter Abbott besser kennen. Hunter ist 35 Jahre alt und im Gegensatz zu den anderen Männern in Vermont kleidet er sich immer als ob er soeben von einer Fashion Week aus New York kommt. Viele Frauen stehen natürlich auf Hunter, aber Hunter hat nur ernsthaftes Interesse an einer Frau und das ist Megan aus dem Diner!
Natürlich lernt man auch Megan ganz gut kennen, die in den vorigen Bänden eher als eine nervige, Zicke bekannt ist. Grund dafür ist das sie Cameron bei jeder Gelegenheit angefeindet hat, weil sie mit Will zusammen ist. Auch wenn die Hintergründe nach dem lesen beleuchtet und sogar verständlich sind, konnte ich keine richtige Sympathie für sie entwickeln. Wenn einem in einem Liebesroman die Protagonistin unsympathisch ist, ist das schon mal gänzlich schlecht! Jedoch kommt nun die größte Kritik, denn prinzipiell ist die Geschichte zwischen Hunter GENAUSO wie zwischen Hannah und Nolan (ACHTUNG SPOILET GEFAHR!)
Er ist jahrelang in sie verliebt, aber sie will nicht! Dann durch Zufall oder arrangiert treffen sie aufeinander und urplötzlich kommen die großen Gefühle. Alles okay soweit, ABER der Ablauf ist Band 2 sowas von ähnlich und sogar die Protagonisten handeln ähnlich! Es kam mir vor als ob die Autorin nur die Namen geändert hat und ein bisschen Drumherum und das wars dann auch schon! Voila ein neues 450 Seiten Buch! Auch sie fahren in ein Hotel wo es heiß her geht, auch Megan ist so tief verletzt das sie mit Hunter keine feste Beziehung will, ihre Verlustängste durch Hunter seine Hobby's sind genauso wie die von Hannah und und und. Und am Ende wird sich nach keiner vollen Woche Beziehung verlobt! Mal davon abgesehen das die Libido in Vermont wohl bei jedem Bewohner sehr gut ausgeprägt zu sein scheint!
Ich hab kein Problem mit sexuellen Handlungen. Im Gegenteil sie gehören sogar dazu, aber hier können die Protagonisten sich echt NIE zusammen reißen. Alle sind gleich. Menschen sind doch verschieden?!
Weiterhin wurde in diesem Band kaum etwas über die übrigen Abbott's berichtet was ich sehr schade fand. Das die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, ist zwar normal aber in den anderen Bänden gab es auch genug Drumherum.
Fazit: Für mich ein Abklatsch von Band 2. Langweilig, vorhersehbar, viel Schnulz und flach. Dabei war ich bis jetzt so ein Fan von der Reihe und hoffe das die Autorin im fünften Band etwas einfallreicher ist!
Sorry aber das Buch ist mir nur 2 Sterne wert! Ich hab es nur weitergelesen in der Hoffnung das sich meine Meinung, die sich schon recht schnell zu Anfang gebildet hatte, doch noch ändern könnte. Leider nein! Hätte ich auch abbrechen können und hätte trotzdem alles gewusst!

Veröffentlicht am 21.02.2017

Die Krone der Sterne

Die Krone der Sterne
0

Eigene Inhaltsangabe:

Die Adlige Iniza wurde ausgewählt um eine Braut der Gottkaiserin zu werden die einen Hexenorden beherrscht. Auf dem Weg zur Gottkaiserin gelingt Iniza allerdings die Flucht. Mehr ...

Eigene Inhaltsangabe:

Die Adlige Iniza wurde ausgewählt um eine Braut der Gottkaiserin zu werden die einen Hexenorden beherrscht. Auf dem Weg zur Gottkaiserin gelingt Iniza allerdings die Flucht. Mehr schlecht als Recht! Denn urplötzlich hat sie die Alleshändlerin Shara und einen Waffenmeister namens Kranit am Hals. Zu allem Überfluss ist auch noch ihr heimlicher Geliebter Glanis verschwunden. Gemeinsam beginnt die Flucht, Suche und das Abenteuer.

Schreibstil:

Der Schreibstil von Kai Meyer ist zwar flüssig, dennoch kam ich immer wieder ins stocken und schweifte mit meinen Gedanken komplett ab. Das führte dazu, dass ich gar nicht mehr so richtig wusste worum es ging und einiges doppelt las. Er hat fantastische Planeten und Raumschiffe erschaffen, aber die Charaktere und die Geschichte an sich konnten mich rein gar nicht fesseln. Die ganzen unbekannten Dinge wurden mir zu wenig beschrieben, sodass meine Fantasie nicht genug angeregt wurde. Ich hatte nur Hyperschleusen, Blaster und was für Dinge auch immer im Kopf. Vielleicht ist das dem Genre anzulasten, aber ich hab auch schon andere Fantasy-Bücher gelesen in denen es nicht so Technik lastig daher ging. Beginnen tut die Geschichte mit zwei verschiedenen Erzählsträngen die dann ineinander fließen, aber auch später gibt es verschiedene Perspektiven der Protagonisten. Ansonsten sind die Kapitel nummeriert und haben eine angenehme bis kurze Leselänge.

Allgemeine Meinung:

Eigentlich hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da ich von Kai Meyer bis jetzt nur Gutes gehört habe und „Die Seiten der Welt“ Band 1 mir gefallen hat. Leider bin ich aber wirklich enttäuscht. Es fing damit an das ich der Geschichte einfach nicht richtig folgen konnte. So viele unbekannte Dinge, Wörter, Planeten, Waffen usw. zu denen ich kein richtiges Bild in den Kopf bekommen habe und dazu die Geschichte die ich irgendwie langweilig fand. Am schlimmsten war für mich das ich zu den Protagonisten einfach keine Beziehung aufbauen konnte. Ich kann auch nach dem Lesen des Buches noch nicht mal sagen, ob ich Iniza sympathisch fand oder nicht. Die meisten Protagonisten sind für mich völlig farblos und somit unbekannt geblieben. Es hat einfach an den Emotionen der Charaktere gefehlt die eine Geschichte spannend macht und den Leser fesselt. Da kann noch so viel Action sein….Lediglich der Waffenmeister Kranit konnte mich etwas erreichen, sowie die Muse. Ein Robotermädchen das mehr Gefühl zeigt, wie Iniza ihrem Verlobtem gegenüber. Hätte ich das Buch nicht im Rahmen einer Lesechallenge gelesen, hätte ich bei S. 120 abgebrochen. Im Nachhin, wäre es für mich persönlich auch die richtige Entscheidung gewesen!

Leider nur 2 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 16.01.2017

Night Falls

Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken
0

Eigene Inhaltsangabe:

Sandy hat ein Leben wie im Bilderbuch. Sie lebt mit ihrem Mann Ben und ihrer 15 jährigen Tochter Ivy in einem riesigen Haus weit ab von den Nachbarn. Eines Abends jedoch dringen ...

Eigene Inhaltsangabe:

Sandy hat ein Leben wie im Bilderbuch. Sie lebt mit ihrem Mann Ben und ihrer 15 jährigen Tochter Ivy in einem riesigen Haus weit ab von den Nachbarn. Eines Abends jedoch dringen 2 Fremde in ihr Haus ein und zerstören die Idylle. Die Familie wird von den 2 Fremden bedroht und der Familienvater Ben brutal verletzt. Was wollen die Fremden und kann Sandy ihre Familie retten?

Schreibstil:

Der Schreibstil der Autorin Jenny Milchmann lässt sich flüssig lesen, jedoch ist sie sehr detailverliebt. Das nimmt dem Buch zunehmend die Spannung und ist einfach nur langatmig und langweilig. Weiterhin zieht die Autorin für jedes Detail einen Vergleich. (Die Beine sind wie Pudding, die Gedanken schießen wie Flipperkugeln usw. usw.) Das zieht das Buch nur unnötig in die Länge und hat mich als Leser irgendwann sehr genervt. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, sogar aus der Sicht des Familienhundes Mac. Weiterhin gibt es Rückblenden in die Vergangenheit von einem der Fremden. Ansonsten haben die Kapitel eine angenehme Länge und sind nummeriert.

Allgemeine Meinung:

Die Grundidee des Buches ist gut, jedoch ist die Umsetzung gescheitert. Es kam kaum Spannung auf und lediglich die Rückblenden in die Vergangenheit des Fremden haben mich bei Laune gehalten das Buch nicht abzubrechen. Leider kommen diese nur sehr selten vor. Die Protagonisten konnten mich kaum erreichen und wirkten teilweise nicht authentisch in ihrem Handeln. Ansonsten ist das Buch langatmig und sehr voraus schaubar. Zum Ende hin gab es eine kleine Überraschung die man so nicht erwartet hätte, jedoch konnte das das Ruder leider nicht mehr rum reißen. Wer einen spannenden Thriller sucht, sollte die Finger von dem Buch lassen. Leider nur 2 von 5 Sternen!