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Veröffentlicht am 09.06.2020

Etwas für Liebhaber von Dickens und Co

Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep
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Seit ich vor vielen Jahren durch Funke's Tinten-Trilogie die Liebe zum Lesen entdeckt habe, freue ich mich immer Bücher zu lesen, in welchen die fiktiven Charaktere aus ihren Geschichten schlüpfen können ...

Seit ich vor vielen Jahren durch Funke's Tinten-Trilogie die Liebe zum Lesen entdeckt habe, freue ich mich immer Bücher zu lesen, in welchen die fiktiven Charaktere aus ihren Geschichten schlüpfen können und so zum Leben erwachen. Demnach kam ich an "Die unglaubliche Flucht des Uriah Heep" nicht vorbei, auch wenn die Geschichte, welche mich hier erwartet hat, anders war, als der Klappentext vermuten ließ. 

Robert und Charles Sutherland sind Brüder, die scheinbar nicht mit und nicht ohne einander leben können. Sie brauchen sich und auch, wenn sie das niemals zugeben würden, fehlt ihnen etwas, wenn der andere nicht in greifbarer Nähe ist. Doch Charles, welchen alle nur Charly nennen, ist anders als sein Bruder. Er hat die Gabe die Figuren aus seinen Büchern zum Leben zu erwecken - ob gewollt oder ungewollt spielt dabei keine Rolle, denn plötzlich stehen sie einfach neben ihm. So auch Uriah Heep, der Bösewicht aus Dickens Werk "David Copperfield" und im Gegensatz zu anderen Charakteren möchte dieser nur ungern zurück in seine Geschichte verschwinden. Ein Abenteuer beginnt, denn nun heißt es für die Brüder den "Beschwörer" zu finden, dass ihre Welt, wie sie sie kennen, nicht plötzlich ein böses Ende findet.

Dieses Buch zu lesen war anders als so viele Bücher, die ich vorher zur Hand genommen habe. Es besticht nicht nur durch seine Länge, denn mit knapp 600 Seiten und - für mein Empfinden - relativ klein gehaltener Schrift, taucht man in eine Welt ab, welcher man als Leser nicht mehr so schnell entfliehen kann. Ich bin es nicht gewohnt, solch dicken "Schinken" zu lesen und so war es schon eine kleine Überwindung damit zu starten - auch wenn ich mich direkt in das Cover verliebt hatte und unbedingt wissen wollte, was mich dort wohl erwarten würde.

H.G. Parry hat einen unglaublich humorvollen und doch fesselnden Schreibstil, welcher das Lesen des Buches so leicht macht. Man flog nur so durch die Seiten und wollte immer weiter lesen um zu erfahren, wohin die Reise wohl führen würde. Klar hatte es auch seine Längen, was bei der Dicke des Buches nicht all zu verwunderlich ist, jedoch hatte man nicht das Gefühl in der Geschichte auf der Stelle zu treten und nicht weiter zu kommen. Es war durchweg spannend und ließ uns als Leser in eine Welt eintauchen, die man so schnell nicht wieder vergisst.

Charly war für mich ein Protagonist, den ich einfach nur knuddeln wollte. Er war auf eine sehr liebenswerte Art und Weise tollpatschig und verpeilt und das machte es mir als Leser es sehr leicht, ihn auch zu mögen. Robert wirkte dagegen auf den ersten Blick etwas hart und abgestumpft, jedoch merkte man schnell, wenn man es denn zugelassen hat, dass unter dieser harten Schale einfach die Sorge um seinen Bruder einen großen Platz eingenommen hat und er für Charly nur das Beste wollte.

Was ich ein wenig zu bemängeln habe - mir aber das Lesevergnügen deshalb nicht weniger Spaß gemacht hat - ist, dass man zeitweise das Gefühl hatte, jedes Werk von Charles Dickens kennen zu müssen, um die Verbindungen der Buchcharaktere auch wirklich verstehen zu können. Diese Bücher spielen eine elementare Rolle im Geschehen und es ist definitiv nicht von Nachteil, wenn man die Geschichten kennt und weiß, wie sie zusammen gehören.

Ansonsten kann ich zu dem Buch nur sagen, dass ich es immer wieder lesen würde und demnach jedem empfehlen kann, der gern auf Abenteuer mit bekannten Buchcharakteren geht.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Überraschend spanned

Der wunde Himmel
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"Der wunde Himmel" von Jeannette Oertel ist ihr Debutroman und ich finde, sie hat damit einen großartigen Start hingelegt. Das Buch ist spannend und die Story könnte verworrener und auch klarer nicht sein. ...

"Der wunde Himmel" von Jeannette Oertel ist ihr Debutroman und ich finde, sie hat damit einen großartigen Start hingelegt. Das Buch ist spannend und die Story könnte verworrener und auch klarer nicht sein. Es ist gut ausgearbeitet, die Verbindungen wurden logisch verknüpft und der Leser wird immer wieder an der Nase herum geführt. 

Tabea Blum beginnt einen neuen Job in der elydischen Botschaft in Berlin und ahnt nicht, in welche Machenschaften sie dort hinein gerät. Anfangs startet sie vertrauensvoll ihre neue Stelle, doch sie merkt schon bald, dass viele Dinge anders sind, als die Menschen in ihrer Umgebung ihr erzählen und Tabea sich plötzlich mitten in einem Strudel aus Lügen, Intrigen und Machtgier wieder findet. Nicht nur, dass sie nach und nach auch von der Vergangenheit eingeholt wird, welches sie täglich aufs Neue Schmerzen und Ängste durchstehen lässt - zu allem Übel verliebt sie sich in den Diplomaten Rayan und weiß kaum, woran sie bei ihm ist - sie ist gefangen in einem Hin und Her zwischen Verlust und Abhängigkeit eines Menschen, welchen sie kaum zu kennen scheint - auf welcher Seite wird er wirklich stehen?

Die Handlung spielt im Berlin der Zukunft, einer Zeit, in welcher Unruhen in der Stadt laut werden, die Menschen demonstrieren und nichts mehr sicher zu sein scheint. Die Regierung wandelt sich, keiner weiß, was die Zukunft bringt und jedes Land spinnt ihre eigenen Pläne mit- und gegeneinander. Immer wieder reisen wir mit Tabea in ihre Vergangenheit, die in Zeiten der DDR geprägt war durch die Stasi und ihre Machenschaften mit der Bevölkerung. Wie sehr ihre Vergangenheit mit der Gegenwart tatsächlich verbunden ist, wagt sie sich gar nicht vorzustellen und so erschreckender ist es, wie die Dinge aus ihrer Kindheit sie nun in ihrem neuen Job einzuholen drohen.

Für mich hat "Der wunde Himmel" einen guten Einblick in die Zeiten der DDR gegeben, denn auch wenn ich noch im sogenannten "Osten" zur Welt kam, habe ich die Zeit nicht mehr miterlebt und kenne diese fast nur aus Erzählungen meiner Eltern. Jeannette Oertel ermöglicht es somit auch jüngeren Lesern einen Eindruck zu bekommen von einer Welt, in welcher gefühlt jeder Schritt unter Beobachtung stand und nichts im Verborgenen geblieben ist. 

Das Cover selbst spricht mich leider nicht wirklich an, obwohl es den Inhalt des Buches gut widerspiegelt, aber dafür konnte die Geschichte im Innern mit Spannung, Erotik und vielen Gefühlen durch einen tollen Schreibstil überzeugen. Es hatte zwischendurch zwar einige Momente, die vielleicht hätten kürzer gefasst sein können, aber im Großen und Ganzen ist dieses Buch toll zu lesen gewesen und ich würde nicht nein sagen zu einem weiteren Buch der Autorin :)

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Eine wundervolle Fortsetzung

LUCE
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Nachdem ich den ersten Luce-Band geliebt und verschlungen habe, konnte ich es kaum abwarten zu erfahren, wie die Geschichte wohl weitergehen wird. Ich habe mich in die Lovestory zwischen Luce und Jason ...

Nachdem ich den ersten Luce-Band geliebt und verschlungen habe, konnte ich es kaum abwarten zu erfahren, wie die Geschichte wohl weitergehen wird. Ich habe mich in die Lovestory zwischen Luce und Jason verliebt und habe mit ihnen mitgefiebert. Band 1 ließ uns sprachlos zurück mit einem Cliffhanger, der fast schlimmer nicht hätte sein können - sind Luce und Jace Geschwister??

Diese und weitere Fragen werden im zweiten Band ausgiebig thematisiert - wo wir schon bei dem Punkt wären, der mich ein klein wenig gestört hat. Versteht mich nicht falsch, ich habe dieses Buch ebenso geliebt wie den ersten Band, jedoch wurde - für mein Gefühl - etwas zu oft erwähnt, dass die beiden Geschwister sein könnten (oder sind?) und sich deshalb nicht lieben dürfen, aber kaum gegen ihre Gefühle ankamen. Ich kann verstehen, dass eine solche Offenbarung verstörend sein kann und vor allem, dass sich Gefühle nicht einfach ausschalten lassen und es daher schwer wird, mit dieser neuen Situation umzugehen, aber dennoch war dem Leser klar, welches Problem Luce und Jason beschäftigt und es hätte weniger oft erwähnt werden können. Die Gefühle zwischen Luce und Jason waren im ersten Band besser beschrieben und für mich als Leser daher auch mehr spürbar.

Ansonsten war es für meinen Geschmack wieder ein rundum perfektes Buch - ein Wohlfühlbuch. Es war von der ersten Seite an wie nach Hause kommen und man wollte der Geschichte gar nicht mehr entfliehen. Ich liebe die Welten, die Wesen, die Doreen Hallmann in die Geschichte einbringt. Ihr wollt Bücher über Zerge, Meerjungfrauen und Elben? Kein Problem, bei Doreen begegnet ihr ihnen und erlebt spannende Abenteuer. Die Suche nach den verschollenen Artefakten steht auch hier im Vordergrund und der ewige Kampf gegen Argor bleibt bestehen. Ich bin sehr gespannt, wie dieses Kopf an Kopf Rennen ausgehen wird.

Die Welt und die Charaktere, die Doreen Hallmann hier erschaffen hat, sind durch und durch authentisch und selbst Jules, der mich im ersten Band doch ab und an zur Weißglut getrieben hat, ist mir im zweiten Teil mehr und mehr ans Herz gewachsen, teilweise sogar sympatisch erschienen und ich habe die kleine Hoffnung auf eine rosige Zukunft für ihn und ... ja, das verrate ich nicht, was ich hier vermute, aber ich denke, dass ich mit diesem Gedanken nicht allein dastehe :)

Das Cover von Luce sticht definitiv wieder heraus, denn es ist ähnlich gestaltet wie Band 1  - einzig mit neuer Farbgebung. Aber auch Innen macht das Buch einiges her, denn ich liebe es, dass jedes Kapitel mit einem Zitat beginnt und auch die vielen Herzen machen es optisch zu einem richtigen Schmuckstück.

Auch der Schreibstil von Doreen ist wie gewohnt angenehm locker und so fliegen die Seiten beim Lesen einfach so dahin - was auch durch die kurz gehaltenen Kapitel gut unterstützt wird. Ein tolles Leseerlebnis mit großartiger Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann <3

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Ein spannender dänischer Thriller, der Lust auf mehr macht

Sühne
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Auf „Sühne“ von Steffen Jacobsen bin ich nur durch Zufall gestoßen, kann aber nach dem Lesen sagen, dass ich darüber sehr froh bin. Es war vielleicht kein typischer Thriller, eher ein Krimi mit Thrillerelementen, ...

Auf „Sühne“ von Steffen Jacobsen bin ich nur durch Zufall gestoßen, kann aber nach dem Lesen sagen, dass ich darüber sehr froh bin. Es war vielleicht kein typischer Thriller, eher ein Krimi mit Thrillerelementen, dennoch hat dies der Spannung im Buch nicht geschadet. Gleich zu Beginn ist man mitten im Geschehen und möchte von Seite zu Seite immer wieder wissen, wie es wohl weiter geht.

Der schwer kranke Pharmaunternehmer Frank Linden möchte seinem schlechten Gewissen ein Ende bereiten und heuert den Journalisten Simon Hallberg an, seine Geschichte zu Papier zu bringen. Doch bei ihrem Treffen werden sie von einer kaltblütigen Killerin überrascht und Frank Linden findet sein plötzliches Ende. Simon schafft es noch seinem Freund Michael Sander eine MMS mit wichtigen Informationen zukommen zu lassen, doch auch er wird kurz danach erschossen. Michael Sanders Ermittlungen nehmen ihren Lauf, immer Parallel zu denen seiner Frau Lene Jensen, die im Mordfall an Simon Hallberg ermittelt. Es ist eine spannende Geschichte, in welcher grausame Wahrheiten aufgedeckt werden, ein spannendes Kopf an Kopf rennen zwischen Gut und Böse.

„Sühne“ ist bereits der 5. Fall um Michael Sander und Lene Jensen, dennoch hatte man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass man die vorigen Bücher gelesen haben muss. Die Fälle haben nichts miteinander zu tun und auch das Privatleben der beiden Ermittler ist gut erklärt, dass man sofort Anschluss findet. Dennoch habe ich nach diesem Buch Lust bekommen, auch die vorigen Bücher zu lesen. Vor allem da mir der Charakter Michael Sander trotz seiner teilweise skrupellosen Art sehr sympatisch geworden ist und ich gerne mehr über ihn lesen möchte. Wie er mit Lene zusammen passt, das ist mir noch nicht ganz klar geworden, denn sie wirkt auf mich sehr aufbrausend, als wäre sie dauerhaft kurz vorm Explodieren, aber vielleicht kann man genau das in den anderen Büchern erfahren.

Der Schreibstil ist super angenehm und die kurzen Kapitel ermöglichen auch einen spannenden Lesefluss. Es ist nicht zu anschaulich beschrieben, es wirkt alles genau richtig. Ein einziges Kapitel hat sich für mich etwas in die Länge gezogen, was hätte kürzer gefasst sein können, aber dieses Kapitel war wiederum wichtig, um die grausamen Machenschaften der Pharmaindustrie bildlich erklären zu können.

Mir hat der dänische Thriller „Sühne“ Lust auf mehr gemacht und ich freue mich darauf auch die weiteren Fälle zu lesen.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

Ein Thriller aktueller denn je

Leben
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Sobald man den Klappentext dieses Buches gelesen hat, kann man sich in etwa vorstellen, was auf den Leser des Buches zukommt und doch ist es so viel mehr als die kurze Beschreibung, die dort geschrieben ...

Sobald man den Klappentext dieses Buches gelesen hat, kann man sich in etwa vorstellen, was auf den Leser des Buches zukommt und doch ist es so viel mehr als die kurze Beschreibung, die dort geschrieben steht. Es war mein erstes Buch von Uwe Laub, ich kann aber vorab sagen, es wird nicht mein Letztes gewesen sein. „Leben“ ist ein Thriller, aber doch anders, als man ihn erwartet würde. Das Buch fesselt den Leser und gerade in der momentanen Situation könnte das Buch kein aktuelleres Thema haben als dieses.

In „Leben“ geht es um eine Pandemie, die Menschheit hat es mit einem Virus zu tun, der sich in rasantem Tempo über der Erde verteilt. Auf den ersten Blick befällt er „nur“ die Tierwelt, was ein hohes Artensterben mit sich bringt. Doch beim Fortschreiten der Geschichte wird immer klarer, dass auch der Mensch nicht allmächtig ist und ebenso damit zu kämpfen hat wie scheinbar jedes andere Lebewesen auch. Es war für mich erschreckend zu sehen, wie viele Parallelen es zum aktuellen Weltgeschehen gibt und doch war die Situation im Buch noch so viel anders – eine Zukunftsvision, in welcher keiner von uns leben möchte. Man könnte meinen, Laub hätte das aktuelle Geschehen beobachtet und kurzerhand „Leben“ niedergeschrieben, als wäre ihm plötzlich eine Idee zu diesem Buch gekommen. Doch wirft man einen Blick ins Nachwort, sieht man schnell, dass der Autor die Idee dazu schon 2016 hatte und das Buch nur durch Zufall zu einer Zeit veröffentlicht wurde, in welche es auch die momentane Situation beschreiben könnte.

Die „Geschichte“ ist grandios geschrieben, die Charaktere gut durchdacht und authentisch. Man folgt beim Lesen einem roten Faden, der Anfangs keine Zusammenhänge vermuten lässt und doch zu einem fantastischen Finale führt. Macht und Geldgier regieren dieses Buch und zeigen auf, wie weit Menschen gehen würden, um ihre Ziele zu erreichen und dabei nicht an Verluste etc. denken. Es zeigt, wie abhängig die Weltbevölkerung von Regierung und Pharmakonzernen ist und das eben doch das liebe Geld die Welt regiert.

Ich war immer wieder sehr ergriffen vom Geschehen und konnte teilweise kaum glauben, was dort passiert. Es wirkte so unwirklich und doch ist das alles gar nicht so weit von der Realität entfernt als das es unvorstellbar wäre. Immer wieder dachte ich „Passiert das wirklich?“ und „Kann es uns auch noch so gehen“ und diese Gedanken hatte ich nicht nur einmal, sondern mit jeder neuen Offenbarung aufs Neue. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte stillsteht – es ging permanent voran ohne Momente des „Leerlaufs“ und gefühlt war ich viel zu schnell durch mit diesem fantastischen Thriller.

Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, wie ich dieses Buch empfunden habe, vor allem ohne zu viel des Geschehens zu verraten. Ich kann nur sagen, dass dieses Buch gelesen werden sollte, gerade zur momentanen Zeit. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Werke von Laub.

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