Cover-Bild Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
Band 1 der Reihe "Weston-High-Reihe"
(183)
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12,99
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  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.04.2020
  • ISBN: 9783864931284
Emma Winter

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)

Roman | Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: gefühlvoll, witzig, temporeich. Die New Adult-Reihe von Emma Winter

Eine Liebesgeschichte zum Dahinschmelzen: charmant, witzig, temporeich

Sashas sehnlichster Wunsch ist es, an der renommierten Yale University zu studieren. Dafür wagt sie sogar den Neuanfang an einer privaten High School in Boston, drei Zeitzonen und 3000 Meilen von ihrer besten Freundin Lucy und ihrer Mutter Bow entfernt. Ihre neuen Mitschüler sind das genaue Gegenteil von dem, was sie eigentlich toll findet: reich, elitär, arrogant. Aber wenn sie es hier schafft, dann ist ihr Traum von Yale zum Greifen nah. Um nicht völlig unterzugehen, sucht sie sich einen Job in einem Café, denn neben Listen für jede Lebenslage schreiben und Cupcakes nach Stimmungslage zu backen, ist Kaffee ihre große Leidenschaft. Dass ausgerechnet der angesagteste Typ der Weston High eines Tages hier auftaucht, passt ihr gar nicht. Denn eines will sie auf keinen Fall: sich verlieben ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Hier beeindruckt mich der Schreibstil mehr, als der Inhalt der Geschichte.

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Es hat mich sehr gefreut, dass ich das Printexemlar "Crazy in Love" von Emma Winter bei Vorgelesen gewonnen habe, allerdings warte ich noch heute auf mein Buch, was scheinbar beim Versand verloren gegangen ...

Es hat mich sehr gefreut, dass ich das Printexemlar "Crazy in Love" von Emma Winter bei Vorgelesen gewonnen habe, allerdings warte ich noch heute auf mein Buch, was scheinbar beim Versand verloren gegangen ist. Ihr könnt ja gern mal über eure Erfahrungen darüber berichten! Glücklicherweise erhielt ich das Ebook als Rezensionsexemplar dann aber noch vom lieben Forever-Verlag über Netgalley, weswegen ich die Geschichte jetzt doch lesen konnte. Meine Meinung wird davon nicht beeinflusst. Bei dem Buch handelt es sich um den ersten Band der Reihe "Weston-High-Reihe". Die Autorin war mir bislang noch nicht bekannt, aber das pastellfarbene, typografische Cover und die Inhaltsangabe sprachen mich hier an. Gespannt startete ich zu lesen.

Die Geschichte handelt von den Protagonisten Sasha Anderson und Ben Ferguson, die sich im Laufe der Geschichte kennen lernen und sich nach ein paar Startschwierigkeiten näher kommen. Sasha (warum auch immer sie so genannt wird, hat ihr eigentlicher Name doch rein gar nichts mit diesem Spitznamen zu tun) vermisst ihre beste Freundin Lucy, die zurzeit mehrere Zeitzonen, genau genommen 3000 Meilen, von ihr entfernt lebt. So startet sie den neuen Lebensabschnitt an der Weston High in Boston – eine der renommiertesten Schulen an der Ostküste – auf eigene Faust. Ihr finales Ziel ist nämlich Yale und dieser Weg soll sie schlussendlich dorthin führen. Hier begegnen ihr allerdings ziemlich abgehobene und versnobte Menschen, unter ihnen der mysteriösen Ben, die ihr den Weg nicht gerade ebnen...

Die abwechslungsreichen Sichtweisen in der Ich-Form von Sasha und Ben, aus denen Emma Winter berichtet, sind erfrischend für mich und lassen mich in die Seelen der Protagonisten blicken. Mit Sasha werde ich grundsätzlich warm, sie liebt wie ich Kaffee und Cupcakes. Hier und da bekomme ich beim Lesen tatsächlich einen süßen Zahn, den es zu stillen gilt :D. Sie ist eine ehrgeiziges junges Mädchen, das allerdings sehr viel nachdenkt und die Dinge damit manchmal ziemlich verkompliziert. Ich finde mich sehr oft in ihrem verwirrten Kopf wieder. Ihr ständiges Hin und Her ist manchmal echt anstrengend, auch wenn ich ihr dadurch näher komme und sie teils verstehen lerne, sie ist doch echt noch etwas unreif, was sicher auch ihren 17 Jahren geschuldet ist. Damals war ich wahrscheinlich auch noch etwas unentschlossener und naiver als heute, aber trotzdem. Ben möchte unabhängiger von seinem Vater werden und lässt mich nach und nach immer mehr hinter seine arrogante, überhebliche Fassade blicken, was ich gut finde und ihn etwas authentischer werden lässt. Sein Herz hat Ben allerdings noch nie an einen anderen Menschen verloren, was er auch in Zukunft nicht vorhat, sehr zum Leidwesen von Sasha. Der Cliffhanger am Ende der Geschichte ist wirklich fies und meiner Meinung nach ein wenig drüber. Der Weg der Charaktere zueinander scheint hier wirklich länger anzudauern...

Der Schreibstil der Autorin überzeugt mich in diesem Werk allerdings vollends, durch ihre geschickt gewählten Wörter, Beschreibungen, Metaphern und Co. kann ich mir viele Dinge in der Geschichte bildhaft vorstellen und fühle mich in Boston sehr gut aufgehoben. Für eine Portion Humor ist durchweg gesorgt, was ich an Geschichten immer sehr schätze! So mancher Schlagabtausch lässt mich sogar mal lachen.

Jedoch wurde ich weder mit den einzelnen Protagonisten, noch mit ihrer gemeinsamen Story so richtig warm und weiß daher noch nicht, ob ich die Trilogie weiter verfolgen werde. Schade, hier hätte ich mir doch mehr erhofft!

"Crazy in Love" bekommt von mir keine unbedingte Leseempfehlung (aber bildet euch ruhig eure eigene Meinung und probiert's aus, wenn euch die Geschichte ansprecht) und 3 Sterne ***

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Veröffentlicht am 21.05.2020

High School-Lovestory mit unbelehrbaren Protagonisten

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Sasha weiß genau wo sie hin will: An die Universität von Yale, um Medizin zu studieren und eines Tages das Erbe ihres Vaters anzutreten, der mitten in einem Forschungsprojekt durch einen Unfall tödlich ...

Sasha weiß genau wo sie hin will: An die Universität von Yale, um Medizin zu studieren und eines Tages das Erbe ihres Vaters anzutreten, der mitten in einem Forschungsprojekt durch einen Unfall tödlich verunglückte. Um in Yale angenommen zu werden tut Sasha alles, zieht sogar von der amerikanischen Westküste nach Boston, um durch einen Abschluss an der vornehmen Weston High School ihre Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen. Nebenbei hat sie so auch die Chance, die Familie ihres verstorbenen Vaters kennenzulernen, mit der dieser vor vielen Jahren gebrochen hat. Doch an der Ostküste ist nichts so, wie Sasha es sich vorgestellt hat: Die Schule stellt hohe Anforderungen und bringt sie an ihre Grenzen, ihre neuen Mitschüler stammen aus reichen Familien und verhalten sich ihr gegenüber größtenteils arrogant und dann ist da noch Ben… Ben ist Baseballspieler, Sohn eines reichen Schönheitschirurgen und der Star der Weston High. Ohne es zu beabsichtigen fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, obwohl sie aus verschiedenen Welten kommen und jeder sich gerade auf ganz andere Dinge fokussieren sollte. Hat ihre Liebe eine Chance?

„Crazy in love“ von Emma Winter ist der Auftaktband einer neuen High School-Trilogie rund um die Liebe und Irrungen von Sasha und Ben. Das Cover hat mich zunächst aufgrund seiner Farbgebung angesprochen, beim näheren Hinsehen wirkt es aber leider nur noch irritierend, da man aufgrund des wilden Musters kaum den Klappentext lesen kann. Die Haptik ist sehr ansprechend, die Verarbeitung allerdings nicht besonders hochwertig, da bei meinem Exemplar die Bindung bereits beim ganz normalen Lesen gerissen ist – das sollte bei einem gut behandelten neuen Buch nicht vorkommen.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesem Buch absolut Hin- und Hergerissen bin. Zunächst, was den Schreibstil von Emma Winter betrifft: Einerseits gibt es Passagen und Sprüche, die so locker-lustig sind, dass ich laut loslachen musste. Unterhaltsam war auch der ein oder andere Schlagabtausch der Protagonisten per Textmessage, ein Stilmittel, welches zusätzlichen modernen Pep in das Buch gebracht hat. Andererseits hat mich der häufige Gebrauch des S** bzw. F**-Wortes sowie diverse Schreibfehler und häufige Wortwiederholungen doch sehr gestört. Insgesamt liest sich das Buch aber flüssig und ist unterhaltsam.

Der nächste Punkt, bei dem ich mir nicht sicher bin sind die Protagonisten. Sasha erscheint zunächst wie ein tolles, bewundernswertes Mädchen: Sie hat Ideale, ist spontan, klug, fleißig, zielstrebig und was mir vor allem gefallen hat: emanzipiert und unabhängig. Leider ändert sie sich in diesen Eigenschaften, sobald Ben die Bildfläche betritt. Nun ist Sasha teilweise sehr naiv und voller Vorurteile. Sie lässt sich leicht aus der Ruhe bringen und reagiert impulsiv, was gar nicht zu ihrer sonst so taffen, durchdachten Art passt. Auch Ben ist für mich eine inkonsistente Figur, es ist nicht wirklich nachvollziehbar, warum er sich in Bezug auf Sasha ganz plötzlich so extrem verändert, als wäre er ein neuer Mensch. Es wird leider nicht deutlich genug, was Sasha für ihn so speziell und besonders anderen Mädchen gegenüber macht, dass er plötzlich vom draufgängerischen Womanizer zum treusorgenden Boyfriend wird.

Die Geschichte um Sasha und Ben fand ich zunächst süß, sie hat sich nur leider ab der Hälfe in einem ständigen Kreislauf aus Trennung und Versöhnung verloren. Viele Ereignisse wiederholen sich und die Protagonisten lernen nichts aus dem bereits Erlebten, vielmehr (über)reagieren sie auf kindische Art und Weise, da sie sich offenbar trotz mehrerer Aussprachen immer noch nicht vertrauen. Leider hat das Buch dadurch wenig Tiefgang und bleibt oberflächlich und klischeehaft. Auch endet es komplett offen inmitten einer dieser Dauerschleifen, der Leser muss wohl noch die beiden Folgebände lesen, um zu erfahren ob die beiden ihre Zukunftsträume verwirklichen können und ob dies gemeinsam geschieht.

Trotz dieser Kritikpunkte hatte ich aber eine unterhaltsame Lesezeit und empfehle das Buch jedem, der eine seichte Liebesgeschichte zum Entspannen sucht und nicht zu viel Story erwartet.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Crazy Déjà-vu Erlebnis

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Crazy in Love, der erste Teil von drei Bänden, spielt in Boston an einer High-School.

Inhalt: Sasha zieht nach Bosten um ihren Traum vom Studium an der Yale zu verfolgen. Dabei ist der Neuanfang ohne ...

Crazy in Love, der erste Teil von drei Bänden, spielt in Boston an einer High-School.

Inhalt: Sasha zieht nach Bosten um ihren Traum vom Studium an der Yale zu verfolgen. Dabei ist der Neuanfang ohne ihre Mutter und beste Freundin nicht das schwierigste. Sie will es hier schaffen, auch wenn die Mitschüler eher arrogant und elitär sind.

Meine Meinung: Crazy in Love, der erste Teil von drei Bänden, spielt in Boston an der Weston High.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die Autorin schafft es sehr schön ein positives Bild zu zeichnen. Es gibt viele schöne Formulierungen, die insbesondere auch den positiven Charakter von Sasha ausmachen. Es sind immer kurze Kapitel was das zügige lesen einfach macht, dabei wird immer zwischen der Perspektive von Sasha und Ben gewechselt, so dass man hier Einblicke in beide Charaktere bekommt.

Sasha ist eine sehr positive junge Frau auf dem Weg sich ihren Traum zu erfüllen. Sie war mir direkt sympathisch, da sie neben ihrem Ehrgeiz auch noch einen Fable fürs Backen und Listen schreiben hat. Durch ihre direkte, aber liebenswerte Art macht es Spaß ihre Dialoge zu verfolgen. Allerdings viel mir zunehmend auf, dass sie auch eine sehr naive Seite hat, was ich persönlich etwas anstrengend fand, bin gespannt wie sich das noch in der weiteren Geschichte entwickelt.

Ben hat ein typisches Macho Image vom unnahbaren, reichen und abgehobenen Schulidol, diesem wird er aber bei näherer Betrachtung nicht gerecht. Hinter dieser Fassade verbirgt sich viel mehr und ein sehr liebenswerter Charakter.

Beim Lesen der Geschichte hatte ich häufig ein Déjà-vu-Gefühl, es erinnerte mich sehr an verschiedene Geschichten aus diesem Genre. Auch fand ich das die Zuneigung zwischen Ben und Sasha, hätte mehr Zeit vertragen, mir ging das etwas zu schnell. Dadurch gab es dann viel hin und her zwischen Vertrauen und Enttäuschung, was ich persönlich sehr anstrengend fand.

Am Ende bleibt ein typischer Cliffhänger und macht neugierig darauf wie es im nächsten Band weitergeht.

Fazit: Eine nicht neue Geschichte rund um On-Off-Beziehung mit angenehmen Charakteren und dem nötigen High-School-Drama.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Ausbaufähig

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Meine Meinung:

»Crazy in Love« von Emma Winter ist mir bei Vorablesen direkt aufgefallen. Der Klappentext hat mich direkt gefangen genommen und ich fand, das romantische Cover dazu, sehr passend. Darum ...

Meine Meinung:

»Crazy in Love« von Emma Winter ist mir bei Vorablesen direkt aufgefallen. Der Klappentext hat mich direkt gefangen genommen und ich fand, das romantische Cover dazu, sehr passend. Darum habe ich mich sehr über die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplars gefreut. Dies hat meine Meinung ehrliche Meinung nicht beeinträchtigt.

Das Buch »Crazy in Love« von Emma Winter ist der erste Teil einer Trilogie um die Geschichte von Sascha und Ben.

Der Schreibstiel hat mir an sich gut gefallen. Emma Winter schreibt locker und temporeich, dadurch konnte ich mich schnell in die Geschichte von Sascha und Ben einfinden und bin flott durch das Buch gekommen. Der Perspektivenwechsel zwischen den Protagonisten soll eigentlich dazu dienen, einen Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt von Sascha und Ben zu bekommen, diese waren aber leider nicht immer Nachvollziehbar.

Mit den Charakteren habe ich mich schwer getan. Sascha hat eine sehr liebenswürdige Kaffee und Cupcake sucht. Sie ist sehr Zielstrebig und tut alles um sich ihren Traum vom Medizinstudium in Yale zu ermöglichen. Dazu zieht sie auch 5000 Meilen zu der, für sie fremden Familie, ihres verstorbenen Vaters. Dort wird Sascha nicht sehr herzlich aufgenommen und möchte genaueres über die Vergangenheit ihrer Eltern erfahren.
Ben ist der typische Klischee „Bad Boy“ aus reichem Hause. Er soll Medizin in Harvard studieren und danach die Praxis seines Vater übernehmen. Ben möchte jedoch viel lieber Journalismus in Yale studieren. Und um das nächste Klischee zu erfüllen, hat er kein gutes Verhältnis zu seinen Eltern.
Sascha sowie Ben kratzen immer nur an der Oberfläche, ihnen fehlt es an Tiefgang und Entwicklung.
Die Nebencharaktere sind sich zudem alle sehr ähnlich und haben keinen Wiedererkennungseffekt. Sie wirken sehr austauschbar und farblos.

Die Handlung war für mich nicht überraschend. Anhand des Klappentextes habe ich aber mehr erwartet. Mir fehlte es an Spannung und Tiefgang. Die Probleme zwischen den Personen, wurden teilweise nur oberflächlich oder garnicht gelöst. Zudem gab es mehrere nicht nachvollziehbare Wandlungen von Charakteren (Charlotte, Großmutter). Das offene Ende lässt einen mitten in der Handlung zurück und soll einen dazu bringen den nächsten Band zu lesen. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dies tun werde. Aber ich hoffe, dass in den nachfolgenden Bänden besser auf die Probleme eingegangen wird.

Fazit:
Bei »Crazy in Love« von Emma Winter handelt es sich um einen netten, schnell zu lesenden Einstieg mit viel verbesserungspotenzial. Es ist gut für zwischendurch geeignet.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Nichts Besonderes

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Sasha träumt davon in Yale zu studieren. Um dort aufgenommen zu werden, wechselt sie an eine Eliteschule. Leider ist alles nicht so einfach wie erwartet und ihr einziger Trost ist ihr Nebenjob in dem Café. ...

Sasha träumt davon in Yale zu studieren. Um dort aufgenommen zu werden, wechselt sie an eine Eliteschule. Leider ist alles nicht so einfach wie erwartet und ihr einziger Trost ist ihr Nebenjob in dem Café. Doch dann taucht dort plötzlich einer der beliebten Typen von ihrer Schule dort auf und stellt alles auf den Kopf.

Der Schreibstil wirkt etwas gehetzt und nach einer Weile hatte ich sogar das Gefühl, dass alles so schnell geht, dass einige kurze Stellen in der Handlung fehlen würden. Dadurch wirkt alles etwas oberflächig und wird nicht ganz so genau beschrieben. Außerdem kamen mir dadurch viele Dinge und Personen sehr klischeehaft vor, da man nur die Kurzbeschreibungen mitbekommt. Besonders mit den Hauptpersonen hatte ich daher meine Schwierigkeiten. Ben kam mir dabei von Anfang an iegendwie unsympathisch vor. Sashas kleine Eigenarten mochte ich am Anfang dagegen. Sie machen sie einzigartig und etwas schräg, wodurch ich besser mit ihr mitfühlen konnte. Aber nach einer Weile hat sogar das etwas genervt. Die anderen Personen waren dabei richtig anstrengend und ich konnte nicht wirklich nachvollziehen wieso alle so unfreundlich waren.
Und was die Liebesgeschichte an geht, so konnte ich sie mich nicht erreichen und ich konnte auch nicht ganz nachvollziehen wie die beiden zusammenkommen konnten.


Leider habe ich mir von dieser Geschichte etwas ganz anderes erhofft und wurde deshalb nicht wirklich überzeugt. Sie war etwas oberflächig und irgendwann konnte sie mich auch nicht mehr packen, was ich sehr schade finde, da diese amerikanische Highschoolatmosphäre und die Idee für eine tolle Geschichte gesorgt hätte.

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