Wird dem Hype nicht gerecht
Kurzrezension
Inhalt
Seit Sefias Vater ermordet wurde, kämpft sie mit ihrer Tante Nin ums Überleben. Aber dann wird Nin entführt und die einzige Spur zu ihr ist ein Buch: ein scheinbar nutzloser Gegenstand ...
Kurzrezension
Inhalt
Seit Sefias Vater ermordet wurde, kämpft sie mit ihrer Tante Nin ums Überleben. Aber dann wird Nin entführt und die einzige Spur zu ihr ist ein Buch: ein scheinbar nutzloser Gegenstand in einem Land, in dem fast niemand um die Existenz des geschriebenen Wortes weiß. Doch kaum berührt Sefia das makellose Papier, spürt sie eine magische Verbundenheit und lernt die Zeichen zu deuten. Sie führen sie nicht nur auf eine gefährliche Reise, sondern auch an die Seite eines stummen Jungen, der selbst voller Geheimnisse steckt. Gemeinsam wollen sie Nin finden – und den Tod von Sefias Vater rächen.
Meine Meinung inkl. Fazit
Die Grundidee des Buches war wirklich mal was Neues und gefiel mir richtig gut und so zählte ich zu den ersten, die dieses Buch in den Händen hielten. Leider wurde ich wirklich stark enttäuscht. Das Buch ist langatmig, die Geschichten, die eigentlich zueinander gehören sollen, wirken nur aneinander gereit und willkürlich platziert und haben mir komplett den Spaß am Lesen genommen. Ich habe das Buch daher nach gut dreivierteln abgebrochen.
Ein Meer aus Tinte und Gold ist eines der Bücher, bei denen ich im Vorfeld auf den Hype reingefallen bin und mich habe mitreißen lassen. Keine Leseempfehlung in diesem Fall von mir.
Ich vergebe 2 von 5 Sternen. Warum überhaupt 2 Sterne nach meiner Kritik? Die stehen für die großartige Idee, die man würdigen sollte, aber die leider nicht vernünftig umgesetzt wurde.