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Veröffentlicht am 03.06.2020

Ein richtig cooler Lese- und Rätselspaß für Groß und Klein!

Schnapp den Dieb! Spannende Rätselkrimis zum Mitraten (Kinderbuch ab 10 Jahre| Rätselbuch)
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Als man mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, „Schnapp den Dieb!“ von Steffen Gumpert zu lesen und vorzustellen, sagte ich sofort zu. Das Buch klang einfach so cool. Ich liebe Detektivgeschichten und für ...

Als man mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, „Schnapp den Dieb!“ von Steffen Gumpert zu lesen und vorzustellen, sagte ich sofort zu. Das Buch klang einfach so cool. Ich liebe Detektivgeschichten und für Rätsel bin ich einfach immer zu haben.
Kurz nachdem mein Exemplar bei mir eintraf, habe ich es mir geschnappt und voller Freude mit dem Lesen und Mitraten losgelegt.

Diebe, Ganoven und Banditen, nehmt euch in Acht! Der Knobelklub Kieselklein aus dem kleinen Städtchen Bromberg ermittelt wieder. Der pensionierte Polizeiinspektor Kurt Kieselklein, seine zwei Enkel Lilo und Tilo und Gecko Gurke – vor diesen cleveren Spürnasen ist kein Langfinger sicher. Egal wie knifflig ein Fall auch sein mag: Knobelclub Kieselklein wird ihn lösen. Dieses Mal bekommen sie es allerdings mit fünf besonders verzwickten Fällen zu tun. Zum Glück bist ja aber du mit dabei. Ja, du hast richtig gehört! In diesem Buch erwarten dich fünf aufregende Abenteuer, bei denen auch dein Spürsinn gefragt ist! Also los, kram deine Detektivausrüstung heraus und lege los mit dem Ermitteln und Rätseln!

Meine Begeisterung für das Buch war schon immens groß als ich es das erste Mal aufschlug und durchblätterte. Leute, diese kleine feine Büchlein ist so grandios aufgemacht! Man spürt wirklich auf jeder einzelnen Seite, wie viel Herzblut in diesem Buch steckt. Die vielen, vielen ganzseitigen wimmeligen Illustrationen stecken stets voller versteckter und witziger Details und die Rätsel und Suchspiele lassen die Herzen aller Knobelliebhaber höher schlagen. Ich, als Erwachsene, habe „Schnapp den Dieb!“ in einem Rutsch durchgesuchtet und hatte dabei irre viel Spaß!

Insgesamt fünf spannende Detektivfälle schlummern in „Schnapp den Dieb!“ und ich könnte ich echt nicht sagen, welches Krimiabenteuer mir am besten gefallen hat. Ich fand sie einfach alle so genial!
Die Geschichten sind jeweils so aufgebaut, dass sich in der Regel auf der linken Seite der Text befindet, zusammen mit kleinen Zeichnungen, und auf der rechten gibt es stets eine ganzseitige Illustration im Wimmelbildstil, bei denen unser Spürsinn gefragt ist. Ob Suchspiele, Labyrinthe oder Zahlenbilder – von allem ist etwas dabei, wobei die Rätsel, bei denen wir Leser nach einer bestimmten Sache suchen müssen, eindeutig dominieren.

Ich konnte mich an den zahlreichen comicartigen und sehr lustigen Zeichnungen gar nicht sattsehen. Da diese, wie oben bereits erwähnt, unfassbar detailreich sind, lohnen sich auch zweifellos mehrere Blicke. Man entdeckt einfach ständig etwas Neues, sodass das Betrachten nie langweilig wird. Es ist wirklich unglaublich, wie viel Arbeit und Liebe in diesem kleinen Buch steckt und auf was für fantastische Ideen der Steffen Gumpert gekommen ist.

Neben den Bildern sind aber natürlich auch die Geschichten an sich große Klasse. In „Schnapp den Dieb!“ kommen definitiv nicht nur Rätselfreunde ganz auf ihre Kosten – auch Detektivfans werden begeistert sein. Die fünf Fälle, die wir zusammen mit Opa Kieselklein, den Geschwistern Lilo und Tilo und Gecko Gurke lösen müssen, sind super spannend und mitreißend. Da bin selbst ich, als Erwachsene, so richtig ins Mitfiebern geraten. Dank der Rätsel hat man zudem total das Gefühl, beim Ermitteln wirklich selbst dabei zu sein. Brillant, sag ich euch! Also ich bin ganz hin und weg von dieser originellen Kombi aus Text, Bild und Rätsel.

Vom Verlag wird „Schnapp den Dieb!“ für Kinder ab 10 Jahren empfohlen; ich persönlich finde allerdings, dass das Buch durchaus auch schon für achtjährige Kids zum Selberlesen geeignet ist. Der Schreibstil ist schön leicht und flüssig, die Knobelaufgaben sind nicht zu schwierig und da es einen sehr hohen Bildanteil gibt, befindet sich in dem Buch insgesamt nicht allzu viel Text. Für Lesemuffel ist „Schnapp den Dieb“ wahrlich einfach nur perfekt!

Ich hoffe nun sehr, dass es noch weitere tolle Rätselkrimis mit dem Ermittlerteam Kieselklein geben wird. Über ein Wiedersehen mit Opa Kieselklein, den gewitzten Geschwistern Lilo und Tilo und Gecko Gurke, der übrigens ein Meister der Tarnung ist, würde ich mich riesig freuen!

Fazit: Ein großartiger Lese- und Rätselspaß für Jung und Alt! Mir hat „Schnapp den Dieb!“ ein wundervolles Leseerlebnis beschert. Ich bin total begeistert von den wahnsinnig detailreichen Illustrationen, den kniffligen Rätseln, den aufregenden Krimigeschichten und dem famosen Einfallsreichtum von Steffen Gumpert. Das Buch macht einfach nur mega gute Laune und ist für alle Detektiv- und Knobelfans ein absolutes Muss. Ich kann nur sagen: Schnappt euch dieses Buch! Ich kann es wärmstens empfehlen und vergebe volle 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Ein unfassbar spannendes Buch mit Sogwirkung!

Wild
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Als ich das erste Mal von dem neuen Titel von Ella Blix hörte, stand für mich sofort fest: Das Buch muss ich unbedingt lesen! Es klang einfach so, so gut und in das traumhaft schöne Cover habe ich mich ...

Als ich das erste Mal von dem neuen Titel von Ella Blix hörte, stand für mich sofort fest: Das Buch muss ich unbedingt lesen! Es klang einfach so, so gut und in das traumhaft schöne Cover habe ich mich auf den ersten Blick verliebt. Sieht es nicht wunderhübsch aus? Also in meinen Augen ist es ein richtiger Eyecatcher. Der Alexander Kopainski hat‘s einfach voll drauf, umwerfende Cover zu gestalten.
Von Ella Blix selbst hatte ich bisher noch nichts gelesen – ihr erster Roman „Der Schein“ liegt leider noch auf meinem SuB. Dafür aber kannte ich zwei Solo-Bücher der beiden Autorinnen, die sich hinter dem Pseudonym Ella Blix verbergen. Antje Wagner konnte mich mit „Hyde“ restlos begeistern und von Tania Witte habe ich „Die Stille zwischen den Sekunden“ richtig gefeiert. Auf mein erstes gemeinsames Werk der beiden war ich daher schon wahnsinnig gespannt!

Die vier Jugendlichen Noomi, Olympe, Ryan und Flix kommen aus verschiedenen Bezirken in Berlin und werden das erste Mal in dem Arbeitscamp „Feel Nature“ aufeinandertreffen. In diesem weit abgelegenen Camp in der Sächsischen Schweiz, in welches kriminelle Jugendliche geschickt werden, müssen die vier für sechs Wochen unter ständiger Aufsicht und strengen Regeln arbeiten. Sollten sie sich weigern oder die Auflagen missachten, droht ihnen die Haftstrafe. Während Olympe, Ryan und Flix nicht freiwillig im Camp sind, hat Noomi ihre Straftat nur deswegen begangen, um nach Feel Nature zu kommen. Seit einem Klassenausflug, der ganz in der Nähe des Camps stattfand, ist Noomi nicht mehr dieselbe. Irgendetwas Seltsames ist an diesem Tag mit ihr passiert, etwas, woran die Fünfzehnjährige keinerlei Erinnerungen hat. Von ihrem Campaufenthalt erhofft sie sich nun, endlich Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.
Dass es in dem Camp nicht mit rechten Dingen zugeht, wird den vier Teenagern sehr schnell klar. Persönliche Gegenstände verschwinden, die Waldtiere verhalten sich äußerst merkwürdig...Was geht hier nur vor sich?

Hui, wow, was für ein geniales Buch! Bei mir ist es nun gute vier Tage her, dass ich „Wild“ beendet habe und ich bin immer noch total geflasht von dem, was ich hier zu lesen bekommen habe. Leute, dieses Buch ist so cool! Es ist so unbeschreiblich packend und spannend und so herrlich atmosphärisch, geheimnisvoll und außergewöhnlich. Ich habe das Buch quasi inhaliert, da ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.

Erzählt wird die Handlung im Wechsel aus den Perspektiven der vier Jugendlichen Noomi, Olympe, Ryan und Flix, jeweils in der dritten Person. Zudem gibt es zwischendurch immer mal wieder kurze mysteriöse X-Kapitel in der Ich-Form. Mir haben die ständigen Sichtwechsel super gut gefallen, da sie das Lesevergnügen nur noch mitreißender machen und wir von allen vier Hauptprotagonisten ein sehr genaues Bild erhalten. Dank der einfühlsamen und sehr lebensnahen Erzählweise ist es mir jederzeit spielend leicht gelungen, mich in unsere vier Buchhelden hineinzuversetzen und ihr Denken, Handeln und Fühlen nachzuvollziehen.
Wen ich von den vier Jugendlichen am meisten in mein Herz geschlossen habe, kann ich tatsächlich gar nicht sagen. Die Vier sind einfach alle so sympathisch und authentisch und könnten unterschiedlicher wohl nicht sein. Eine große Gemeinsamkeit haben sie aber: Sie müssen für sechs Wochen in das Resozialisierungscamp Feel Nature und das, was sie dort erleben werden, ist einfach nur krass und beängstigend.

Ich muss gestehen, dass ich mich an einigen Stellen schon ein bisschen gegruselt habe. Warum genau, kann ich euch nur leider nicht sagen, da ich ansonsten zu sehr spoilern würde. Nur so viel: Bei „Wild“ handelt es sich um eine Art Mystery-Roman mit Fantasy- und Science Fiction-Elementen. Das, was in Feel Nature geschieht, ist ziemlich unrealistisch, ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass so etwas möglich ist. Ella Blix ist es aber hervorragend geglückt, sehr abwegige Dinge so glaubhaft darzustellen, dass man sie irgendwie doch für wahrscheinlich halten könnte...na ja, zumindest ein bisschen.

Der Klappentext verrät ja nicht allzu viel darüber, was die Jugendlichen und somit auch uns Leser in dem Camp erwarten wird. Mich hat die Richtung, in die sich Geschichte entwickelt, daher sehr überrascht. Im positiven Sinne natürlich. Mit so einer abgefahrenen Story hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Wie oben bereits erwähnt habe ich das Buch richtiggehend verschlungen. Die Handlung steckt voller Geheimnisse und Rätsel und hält Überraschungen und Enthüllungen parat, die einen einfach nur umhauen.
Wie lauten die Geschichten der vier Teenager? Was für Päckchen haben sie zu tragen? Was ist Noomi während des Klassenflugs passiert? Warum kann sie sich nicht daran erinnern und wieso sind ihre Augen seitdem orange? Wer ist dieser unbekannte X-Erzähler, der alles zu wissen und die Jugendlichen ständig zu beobachten scheint? Und dann wäre da natürlich noch das Camp. Und der Wald. Mit seinen tierischen Bewohnern... Hach, es macht einfach so irre viel Spaß das Buch zu lesen und während des Durchschmökerns auf immer mehr Hinweise zu stoßen, Puzzleteile an die richtigen Stellen einzufügen und am laufenden Band mitzufiebern.

Wovon ich ebenfalls ganz hin und weg bin, ist das Setting. Die Natur der Sächsischen Schweiz und das einsam gelegene Camp werden so brillant beschrieben! Ich hatte von den Schauplätzen die tollsten Bilder im Kopf und die schaurig-schöne Atmosphäre, die durch die einzigartige Kulisse geschaffen wird, hat mir ständig leichte Gänsehaut bereitet.

Große Klasse fand ich auch den Schreibstil. Ich frage mich ja immer wieder, wie es zwei Personen gelingt, gemeinsam ein Buch zu schreiben, ohne das man merkt, dass die Geschichte nicht nur aus einer Feder stammt. So wie hier. Der Schreibstil von Ella Blix ist großartig! Er ist fesselnd, leicht und flüssig und liest sich wie aus einem Guss.
Apropos leicht und flüssig: Mögt ihr das auch so gerne, wenn Bücher Textnachrichten enthalten? Also ich stehe total auf so etwas. Ich finde, dass durch Textnachrichten immer so eine schöner lockerer Lesefluss zustande kommt. Mich hat es daher riesig gefreut, dass es am Ende des Buches ein kleines Chat-Gespräch zwischen den Jugendlichen gibt. Worum es in diesem geht, werde ich hier aber selbstverständlich nicht verraten. ;)

Was dann auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben darf, ist die Verarbeitung des Buches. Als mich mein Exemplar erreicht hat, war ich im ersten Moment etwas verblüfft, dass das Buch so dünn wirkt und das, wo es doch über 370 Seiten hat. Erstaunt hat mich auch, dass es dennoch ziemlich schwer ist. Nun, das liegt daran, dass „Wild“ auf Umweltschutzpapier gedruckt wurde. Das Buch wurde sogar mit dem Blauen Engel ausgezeichnet, was ich einfach nur fantastisch finde. Meiner Ansicht nach sollten viel mehr Bücher auf so eine umweltfreundliche Art hergestellt werden.

Fazit: Ein mega cooles Buch voller Nervenkitzel und Gänsehaut-Momente! Mir hat „Wild – Sie hören dich denken“ ein unvergessliches Leseerlebnis beschert. In meinen Augen ist dem Autorinnenduo Ella Blix mit ihrem zweiten Gemeinschaftswerk ein richtig geiles Buch gelungen, welches sich für mich zu einem absoluten Highlight entwickelt hat. Ich bin total begeistert von der unglaublich spannenden Geschichte, den erstklassig ausgearbeiteten Charakteren, dem grandiosen Setting und der unheimlichen Atmosphäre. Dieses Buch packt dich von der erste Seite an und lässt sich dich einfach nicht mehr los! Wer gerne Bücher mit Mystery-Anteil und Fantasyelementen liest, kann ich „Wild“ echt nur ans Herz legen. Und für Tier- und Naturliebhaber ist das Buch ebenfalls wärmstens zu empfehlen. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Ein mega packendes Buch mit hohem Suchtfakor und Gänsehaut-Garantie!

Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Da mir „Secret Game“ von Stefanie Hasse unheimlich gut gefallen hat, habe ich mich auf ihren neuen Highschool-Thriller riesig gefreut. Dass ich „Pretty Dead“ unbedingt lesen muss, stand für mich wirklich ...

Da mir „Secret Game“ von Stefanie Hasse unheimlich gut gefallen hat, habe ich mich auf ihren neuen Highschool-Thriller riesig gefreut. Dass ich „Pretty Dead“ unbedingt lesen muss, stand für mich wirklich sofort fest. Das Buch klang einfach so toll und das geniale Cover mochte ich auf den ersten Blick super gerne. Das, was sich unter dem Schutzumschlag verbirgt, kann sich übrigens auch sehen lassen. Der Ravensburger Verlag hat‘s einfach voll drauf, Bücher umwerfend zu gestalten.
Ich war nun sehr gespannt, ob mich „Pretty Dead“ wohl genauso begeistern wird wie „Secret Game“.

Die Fairchild Academy veranstaltet ihren jährlichen Halloween-Ball. In den schaurigsten Kostümen tanzen die Schüler zu lauter Musik – so auch die beliebte und wunderhübsche Sarah Matthews. Die ausgelassene Partystimmung findet nur ein jähes Ende, als Sarah plötzlich in den Armen ihres Freundes Chase zusammenbricht und stirbt. Was ist nur geschehen? Warum ist Sarah gestorben? War es ein Unfall - oder Mord? Die Polizei nimmt sofort die Ermittlungen auf. Für fünf Jugendliche aus Sarahs Umfeld ändert sich schlagartig alles. Chase, Brooke, Jam, Piper und Devin – alle haben sie etwas zu verbergen, jeder von ihnen hat ein Motiv. Ist aber wirklich einer von ihnen Sarahs Mörder?

Eine Highschool, ein Todesfall, lauter Intrigen, Lügen und Geheimnisse – klingt zunächst nicht groß nach was Neuem, oder? Wenn ihr jetzt befürchtet, dass euch in „Pretty Dead“ eine Story erwartet, die ihr gefühlt schon mehrere Male gelesen habt, kann ich euch diese Sorge nehmen. Natürlich hat Stefanie Hasse das Rad nicht neu erfunden, aber in meinen Augen ist es ihr dennoch hervorragend gelungen, eine außergewöhnliche und richtig coole Geschichte aufs Papier zu zaubern, die den perfekten Mix aus Thriller, Romance und New Adult enthält und einfach nur süchtig macht.

Ich habe eine wundervolle Lesezeit mit dem Buch verbracht. Die Handlung konnte mich vom ersten Moment an komplett in ihren Bann ziehen und durchgehend fesseln. Dank der spannenden Story, dem großartigen, flüssigen Schreibstil, den schön kurzen Kapiteln und den gelegentlichen Textnachrichten bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe das Buch so richtig weggesuchtet. „Pretty Dead“ hat mir einfach genau das beschert, was ich mir erhofft habe: Eine Story, die durchweg zum Mitfiebern und Miträtseln einlädt und uns Leser bis zum Schluss im Dunklen tappen lässt. Ich liebe solche Geschichten! Ihr auch? Nun, dann ich euch nur sehr ans Herz legen, euch Stefanie Hasses neues Buch zuzulegen!

Was mir ganz besonders gut gefallen hat, sind die ständigen Sichtwechsel. Ich stehe total auf wechselnde Erzählperspektiven in Büchern – ich finde, dass sie das Lesevergnügen meist nur noch mitreißender machen. So auch hier. Insgesamt erfahren wir die Geschichte aus den Perspektiven von vier verschiedenen Personen: Brooke, Chase, Devin und Jam, wobei der Hauptfokus auf Brooke und Chase liegt.
Mir haben die Passagen von Brooke am besten gefallen, da sie mir am sympathischsten war. Sie war eindeutig mein Lieblingscharakter in dem Buch.
Mit den weiteren Figuren konnte mich die Autorin jedoch ebenfalls vollends überzeugen. Allesamt wurden sie sehr authentisch und vielschichtig ausgearbeitet. Sarahs Leben hätte vielleicht noch etwas näher beleuchtet werden können, da sie trotz ihres Todes eine große Rolle in dem Buch spielt, aber gestört hat mich dieser Aspekt eigentlich nicht. Ich war von Anfang an total begeistert von den Charakteren und und fand es wahnsinnig aufregend und interessant zu erfahren, was für Geheimnisse sie mit sich herumtragen; Geheimnisse, die so nach und nach ans Licht kommen und Dinge offenbaren, mit denen ich nie gerechnet hätte.
Das Zusammenspiel der Figuren, ihre Beziehungen und Verwicklungen untereinander – wie die Autorin dies alles beschreibt, ist einfach nur grandios und unfassbar faszinierend. Man fühlt, leidet und fiebert mit den Figuren immerzu mit und kann sich irgendwie gar nicht vorstellen, dass tatsächlich einer von ihnen Sarah auf dem Gewissen hat.
Dass Stefanie Hasse eine Könnerin darin ist, uns Leser ständig in die Irre zu führen, hat sie bereits in „Secret Game“ unter Beweis gestellt. Schon da konnte sie mich mit ihrer psychologischen Finesse hellauf begeistern und in „Pretty Dead“ war das sogar noch etwas mehr der Fall.
Mir persönlich hat Stefanie Hasses zweiter realitätsnaher Roman tatsächlich ein bisschen besser gefallen als ihr erster. Vor allem die Atmosphäre fand ich brillant. Allein schon zu Beginn, als der Halloween-Ball stattfindet, wird ein schaurig-schönes Ambiente geschaffen. Aber auch sonst habe ich die Atmosphäre in dem Buch als so herrlich düster und rätselhaft empfunden. Für mich kam irgendwie so ein richtiges Pretty Little Liars – Feeling auf und da ich diese Serie über alles liebe, war ich natürlich hocherfreut als ich merkte, dass „Pretty Dead“ eine ähnliche Nervenkitzel-Stimmung verströmt wie die bekannte Jugendbuchreihe von Sara Shepard.

Bezüglich der Handlung habe ich euch ja bereits erzählt, dass sie mich von den ersten Seiten an packen konnte. Längen gab es für mich keine. Dank den zahlreichen unvorhersehbaren Wendungen und den vielen Gänsehaut-Momenten entwickelt die Story einen unbeschreiblichen Sog, welchem man sich einfach nicht mehr entziehen kann. Man ist immerzu am überlegen und spekulieren, wer Sarahs Mörder sein könnte. Man verdächtigt zunächst gefühlt irgendwie jeden, da einfach jeder etwas zu verbergen hat. Wie aber hängen ihre Heimlichkeiten mit Sarah zusammen? Wer hat Sarah umgebracht? Ist es tatsächlich einer von den fünf Jugendlichen, die doch irgendwie alle so sympathisch sind? Hat der oder die sich von Sarah so sehr manipulieren lassen, dass sie umzubringen der letzte Ausweg war? Und was hat es mit den mysteriösen Origami-Kranichen auf sich, die vor allem Brooke ständig erhält? Fragen über Fragen. Und eine lange Zeit gibt es keine Antworten...
Wie die Auflösungen lauten, werde ich euch hier natürlich nicht verraten, hehe. Da müsst ihr das Buch schon selber lesen. Nur so viel noch: Ich wurde von dem Ende mega überrascht. Mit dieser Offenbarung hatte ich wirklich null gerechnet. Genial, sag ich, ich liebe solche Wow-Momente am Ende! :D

Fazit: Ein unglaublich packendes Buch mit hohem Suchtfaktor und Gänsehaut-Garantie!
Meine große Vorfreude auf Stefanie Hasses zweiten Highschool-Thriller war vollkommen gerechtfertigt: Ich habe unvergessliche Lesestunden mit dem Buch verbracht. Ich habe es quasi verschlungen und wurde bis zur letzten Seite in Atem gehalten. Die Story ist so schön spannend, atmosphärisch, romantisch und geheimnisvoll. Es ist eine Geschichte über Intrigen, Macht und Manipulation, über Neid, Liebe, Freundschaft, Geheimnisse und Vertrauen. Wer solche Art von Büchern gerne liest, dem kann ich „Pretty Dead“ echt nur ans Herz legen! Vor allem für Pretty Little Liars - Fans ist dieses Buch ein großes Muss. Und wer „Secret Game“ gefeiert hat, der wird auch „Pretty Dead“ lieben. Von mir erhält „Pretty Dead – Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte“ eine absolute Leseempfehlung sowie volle 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Mal wieder einfach nur klasse! Diese Reihe ist so cool!

Mein Lotta-Leben. Das letzte Eichhorn
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Seit dem Reihenauftakt bin ich ein großer Fan der „Mein Lotta-Leben“ - Reihe. Da ich mich bisher immer für die Hörerlebnisse entschieden habe und von diesen jedes Mal hellauf begeistert war, habe ich mich ...

Seit dem Reihenauftakt bin ich ein großer Fan der „Mein Lotta-Leben“ - Reihe. Da ich mich bisher immer für die Hörerlebnisse entschieden habe und von diesen jedes Mal hellauf begeistert war, habe ich mich auch bei Band 16 wieder für das Hörbuch entschieden.

Die Sommerferien sind vorbei und das neue Schuljahr beginnt mit einer total aufregenden Neuigkeit: Lottas Klasse bekommt einen neuen Klassenlehrer, yay! Er heißt Herr Fellich und sein Name passt wahrlich wie die Faust aufs Auge: Herr Fellich ist, nun ja, ziemlich fellig. Er sieht voll aus wie ein Bär. Zum Glück ist er aber super nett und gechillt und versteht deutlich mehr Spaß als Frau Kackert. Bereits seine erste Hausaufgabe ist richtig cool: Die Schüler sollen sich einen eigenen Videokanal erstellen. Super Sache, schließlich hat Lottas Mama seit kurzen eine eigene Fernsehsendung als Produkttesterin (falls ihr mal vorbeischauen wollt: Sabines Welt auf Channel 987) und kann Lotta und Cheyenne daher bestimmt tolle Tipps geben. Irgendwie bekommen die beiden für ihren phänomentastischen Produktteser-Kanal nur nicht so viele Likes wie erhofft. Na, egal, eigentlich wollen sich die beiden ja eh viel lieber für den Tierschutz einsetzen.

Wahnsinn, mittlerweile sind wir tatsächlich schon beim 16. „Mein Lotta-Leben“ - Band angelangt. Ich muss ja gestehen, dass ich gar nicht so der Fan von langen Reihen bin, aber bei manchen wünsche ich mir dann doch, dass sie niemals enden. So auch die „Mein Lotta-Leben“ - Serie. Falls ihr diese brillante Reihe noch nicht kennen solltet, kann ich euch nur sehr ans Herz legen, dies schleunigst zu ändern! Besser wäre es zweifellos, wenn ihr von Band 1 aufwärts hört oder liest, allerdings sollte es in meinen Augen kein Problem sein, wenn ihr mit Band 16 einsteigt, da alle wichtigen Dinge von Lotta kurz erklärt werden. Wenn ihr jedoch den bestmöglichen Hör- oder Lesespaß haben wollt, dann solltet ihr definitiv die chronologische Reihenfolge der Bände einhalten.

Für mich, als eingefleischter „Mein Lotta-Leben“ - Fan, hieß es erneut auf lauter liebgewonnene Charaktere wiederzutreffen. Lotta, ihre Eltern, ihre beiden Blödbrüder, ihre allerbeste Freundin Cheyenne, der französische Austauschschüler Rémi, Paul, die total eingebildete Berenike… - allesamt sind sie wieder mit von der Partie. Wer neu mit dabei ist, ist Herr Fellich, der sehr bärige, aber unheimlich nette neue Klassenlehrer. Diejenigen von euch, die die Reihe kennen, können sich vermutlich denken, dass der Klassenlehrerwechsel bei Lotta und ihren Mitschülern ein riesengroßer Grund zur Freude war. ;)

Die Figuren sind Alice Pantermüller mal wieder ausgezeichnet gelungen. Hach, ich liebe die Charaktere aus dem „Mein Lotta-Leben“ - Universum! Sie sind immer so lustig und einfach nur unnachahmlich. Mir jedenfalls zaubern Lotta und Co. ständig ein breites Grinsen auf die Lippen. Vor allem über Lotta, die so gerne mal Wörter falsch versteht, amüsiere ich mich jedes Mal köstlich. Auch in diesem Band hat mich diese einmalige Lotta-Eigenart bestens unterhalten. So wird aus Influencer zum Beispiel einfach mal Influenza, hihi. :D
Große Klasse fand ich auch die Fernsehsendung von Lottas Mutter: Sabines Welt. Falls ihr den Sender Channel 987 empfangen könnt, schaltet unbedingt mal in diese ulkige Produkttest-Show rein. Glaubt mir, ihr werdet aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herauskommen, grins.

Der Einfallsreichtum in „Das letzte Eichhorn“ kann sich wahrhaftig sehen lassen. Die Alice Pantermüller hat aber auch immer Ideen! Herrlich, sag ich euch.
Die Story kann aber nicht nur mit lauter unterhaltsamen Ideen aufwarten: Da das wichtige Thema Tierschutz in diesem Band eine große Rolle spielt, liefert auch die Handlung auch Stoff zum Nachdenken, was mir außerordentlich gut gefallen hat.

Neben der famosen Story konnten mich auch die Sprecher wieder vollends überzeugen. Wie oben bereits erwähnt, habe ich mich bisher immer für die „Mein Lotta-Leben“ - Hörerlebnisse entschieden. Die Hörbücher sind einfach so grandios gemacht! Dank der hervorragenden Sprecher und den vielen tollen Geräuschen sind die „Mein Lotta-Leben“ - Vertonungen wahrlich etwas ganz Besonderes. Es ist einfach immer die reinste Freude ihnen zu lauschen.
Mein persönliches Sprecher-Highlight ist seit Band 1 die liebe Cheyenne. Ich liebe diese recht spezielle Art, mit welcher sie gesprochen wird und stehe einfach total auf ihre Lache. Aber wie gesagt, ich mag wirklich alle Sprecher der „Mein Lotta-Leben“ - Audioversionen wahnsinnig gerne. So ist die Katinka Kultscher einfach nur die perfekte Besetzung für Lotta und die blöde Berenike wird auch immer einsame Spitze gesprochen. Dieser unfassbar hochnäsige Ton kommt immer richtig gut rüber!
Sollten noch weitere Lotta-Bände erscheinen, was ich sehr hoffe, und sollten diese auch wieder zum Hören umgesetzt werden, worüber ich mich ebenfalls riesig freuen würde, dann würde ich mich definitiv auch da wieder für die Hörbücher entscheiden.

Fazit: Mal wieder eine rundum gelungene Fortsetzung, die einfach nur mega gute Laune macht! Auf Lottas 16. Abenteuer habe ich mich eindeutig zurecht so sehr gefreut – mir hat „Das letzte Einhorn“ ein wunderschönes Hörvergnügen beschert! Die Story ist so unglaublich witzig und mitreißend und so wunderbar zeitgemäß. Einfach nur toll, auf was für geniale Ideen die Alice Pantermüller immer so kommt und wie großartig ihre Geschichten immer zum Hören umgesetzt werden. Ich kann das Hörbuch von „Mein Lotta-Leben: Das letzte Eichhorn“ absolut empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Traumhaft schön! Ich liebe diese wunderhübsche Schmuckausgabe!

Alice im Wunderland
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Da ich ein großer Fan von „Alice im Wunderland“ bin und ich auch die MinaLima-Schmuckausgaben über alles liebe, war meine Freude riesig, als ich hörte, dass dieses Jahr im Coppenrath Verlag eine prächtige ...

Da ich ein großer Fan von „Alice im Wunderland“ bin und ich auch die MinaLima-Schmuckausgaben über alles liebe, war meine Freude riesig, als ich hörte, dass dieses Jahr im Coppenrath Verlag eine prächtige MinaLima-Schmuckausgabe von Lewis Carrolls weltberühmten Klassiker erscheinen wird. Da stand für mich natürlich sofort fest: Das Buch muss ich unbedingt haben!

Wie wohl viele andere auch bin ich mit der Alice-Zeichentrickverfilmung von Walt Disney groß geworden und habe als Kind zudem unheimlich gerne die japanische Anime-Serie von „Alice im Wunderland“ gesehen. Gelesen habe ich diesen märchenhaften Klassiker allerdings tatsächlich erst als Jugendliche. Ich glaube, ich war damals 16 Jahre alt. Seitdem habe ich Alice nicht mehr über das Lesen in das skurrile Wunderland begleitet – es war also wirklich dringend mal wieder an der Zeit meine Erinnerungen aufzufrischen! Ich muss zudem zu meiner großen Schande gestehen, dass ich die Fortsetzung „Alice hinter den Spiegeln“ noch gar nicht kannte. Da die hochwertige MinaLima-Schmuckausgabe von „Alice im Wunderland“ beide Bände enthält, habe ich Alice nun also endlich auch auf ihrem zweiten Abenteuer begleiten können.

Ich glaube, zum Inhalt brauche ich gar nicht groß was sagen, oder? Wer ist nicht schon zusammen mit der kleinen Alice dem weißen Kaninchen ins Wunderland gefolgt, ist der einmaligen Grinsekatze, der rauchenden Raupe oder dem verrückten Hutmacher begegnet und war bei der wohl bizarrsten Teeparty aller Zeiten dabei?
Für mich war es die reinste Freude, Alice endlich mal wieder in diese völlig verdrehte Welt zu begleiten und auf lauter liebgewonnene schrullige Gestalten zu treffen. Auch wenn ich „Alice im Wunderland“ schon kannte, war es einfach nochmal etwas ganz anderes, diese fantasievolle Geschichte mit der bezaubernden MinaLima-Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag zu erleben. Ich habe eine unvergessliche Lesezeit mit dem Buch verbracht. Mein Reread hat mir nur noch mal vor Augen geführt, dass ich diesen Klassiker zurecht so sehr liebe. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass „Alice im Wunderland“ vielleicht nicht jedermanns Sache sein wird. Der Schreibstil von Lewis Carroll ist schon etwas anspruchsvoller und die surrealistische Geschichte sprüht nur so vor absurden und urkomischen Ideen. Man muss sich auf die vielen Merkwürdigkeiten und Kuriositäten einfach einlassen. Wenn einem das gelingt und man sich zudem in die außergewöhnliche Erzählweise Lewis Carrolls reinliest, wird einem ein Lesevergnügen der allerschönsten Sorte beschert.

Wie „Alice im Wunderland“ so ist auch die Fortsetzung total schräg und absonderlich. Mir persönlich hat „Alice hinter den Spiegeln“ nicht ganz so gut gefallen hat wie der erste Band, aber brillant finde ich die Geschichte natürlich dennoch. Mir hat es unsagbar viel Spaß gemacht, gemeinsam mit Alice durch den Spiegel in ihrem Ankleidezimmer zu gehen und erneut in einer Welt voller Nonsense und Unsinn zu landen. Wir begegnen erneut lauter sonderbaren Gestalten wie sprechenden Schachfiguren, den Zwillingen Zwiddeldum und Zwiddeldei oder der aufbrausenden Schwarzen Königin.
Auch in dieser Geschichte sind die Gespräche und Wortgefechte zwischen der aufgeweckten Alice und den lustigen Figuren einfach nur köstlich und so herrlich amüsant. Lewis Carroll ist mit den beiden Alice-Bänden wahrlich etwas ganz Famoses gelungen, etwas, das niemals in Vergessenheit geraten darf. Ich finde es daher so großartig, dass die Alices Abenteuer immer wieder neu aufgelegt werden.

Die MinaLima-Schmuckausgabe der Alice-Geschichten ist wohl eine der wundervollsten Ausgaben, die es von diesen beiden Klassiker gibt. Die Aufmachung ist so atemberaubend schön! Hach Leute, ich bin so verliebt in dieses Buch. Schon das Cover ist ein absoluter Traum und auch der Innenteil ist einfach nur phänomenal. An den vielen wunderhübschen Zeichnungen konnte ich mich gar nicht sattsehen. Ganz hin und weg bin ich natürlich auch von den zahlreichen interaktiven Elementen wie der Alice-Puppe mit ihren wachsenden Armen und Beinen, der Grinsekatze, welche man auf magische Weise verschwinden lassen kann und den tollen Extras zum Aufklappen.

Es ist unglaublich, mit wie viel Liebe dieses Buch gestaltet wurde. Ich bin während des Lesens aus dem Staunen und verzückten Seufzen gar nicht mehr herausgekommen. Diese Ausgabe kann man zurecht als eine Hommage an das gedruckte Buch bezeichnen. Sie ist ein wahrhaftiges Kunstwerk und macht sich einfach nur traumhaft im Regal.

Fazit: Zum Träumen schön! Ich bin total verzaubert von der fantastischen Alice-MinaLima-Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag. Mir hat es unfassbar viel Freude bereitet, Alice erneut auf ihrer abenteuerlichen und total verrückten Reise in das einzigartige Wunderland zu begleiten und lauter absurde Abenteuer zu erleben. Auch mein erstes Eintauchen in die kuriose Spiegelwelt hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Die zwei Alice-Geschichten, die Lewis Carroll damals aufs Papier gebracht hat, sind einfach nur grandios und so wunderbar zeitlos. Ich liebe sie!
Wovon ich jedem endlos etwas vorschwärmen könnte, ist die liebevolle Gestaltung des Buches. Die vielen Illustrationen und interaktiven Elemente machen diese Schmuckausgabe zu einem wahren Meisterwerk. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Alice-Fans, Märchenliebhaber, Verehrer der klassischen Kinder- und Jugendliteratur sowie Träumer, Sammler und Entdecker. Egal ob Jung und Alt – ich kann die Alice-MinaLima-Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag jedem nur ans Herz legen! Von mir gibt es volle 5 von 5 begeisterten Sternen!

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