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Veröffentlicht am 22.07.2020

Verdorben

Taint - verdorben
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S.L. Jennings kannte ich überhaupt nicht. Ich bin durch stöbern auf „Taint – Verdorben“ aufmerksam geworden. Das Cover empfinde ich als passend und der Klappentext hat mich sehr, sehr neugierig gemacht. ...

S.L. Jennings kannte ich überhaupt nicht. Ich bin durch stöbern auf „Taint – Verdorben“ aufmerksam geworden. Das Cover empfinde ich als passend und der Klappentext hat mich sehr, sehr neugierig gemacht. Aber Ausschlag gebend war für mich, dass das Buch komplett aus der Sicht des männlichen Charakters geschrieben wurde. Meine Erwartungen waren recht hoch und nach dem lesen kann ich sagen, dass diese erfüllt wurden. S.L. Jennings Schreibstil ist fesselnd, sehr direkt und modern. Ich war so fasziniert von der Handlung, da ich so etwas noch nie gelesen habe, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch an einem Sonntag komplett durchgesuchtet. Die Handlung war gut aufgebaut und nachvollziehbar beschrieben.

Die Charaktere waren sehr interessant gestaltet, facettenreich und greifbar. Justice Drake ist ein Protagonist, der dafür gesorgt hat, dass meine Gefühle Achterbahn fuhren. Am Anfang war er für mich ein Macho und ein echter Ar**. Aber je mehr ich gelesen habe und je besser ich in kennengelernt habe, desto mehr habe ich in ihn mein Herz geschlossen. Justice macht ein tolle und vor allem glaubhafte Entwicklung durch. Da das komplette Buch aus seiner Sicht geschrieben wurde, habe ich sein Verhalten und seine Handlungen wirklich gut nachvollziehen und verstehen können. Bei ein paar seiner Aussagen haben sich mir die Haare aufgestellt, aber in diesem Moment hat es gepasst und Jusitce merkt auch, im Laufe des Buches, dass er seine Einstellung überarbeiten muss.

„Taint – Verdorben“ hat mich wirklich gut unterhalten und auch das Ende konnte mich zufrieden stellen. Zwar hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, aber das hat dem Buch kein Abbruch getan. Wer Bücher aus der Sicht der männlichen Protagonisten mag, sollte unbedingt diese Buch lesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Playing with the Devil

Playing with the Devil
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Sylvia Pranga war für mich eine gänzlich neue Autorin und als ich das Cover von „Playing with the Devil“ gesehen habe und dann auch noch den Klappentext zur Kenntnis genommen habe, ging mir nur ein Gedanke ...

Sylvia Pranga war für mich eine gänzlich neue Autorin und als ich das Cover von „Playing with the Devil“ gesehen habe und dann auch noch den Klappentext zur Kenntnis genommen habe, ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf: Gekauft. Diese Buch muss ich lesen. Ich lese Liebesromane mit dem Teufel einfach unheimlich gerne. Zwar bin ich mit recht hohen Erwartungen an das Buch gegangen, aber sie wurden alle erfüllt. „Playing with the Devil“ war ein Buch was mich absolut begeistert hat. Sylvia Pranga hat einen Schreibstil, der mich nicht mehr losgelassen hat. Er ist modern, humorvoll, detailliert und fesselnd. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Diese zwei Welten, die da auf einander trafen, waren einfach klasse. Die ganze Handlung war wunderbar ausgearbeitet und ich konnte dem Plot sehr gut folgen. Es war immer eine gewisse Spannung vorhanden, sodass es keinen Moment langweilig wurde. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Alle Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet und besonders Layla und Luke haben es mir angetan. Die beiden waren so facettenreich und detailliert dargestellt, dass sie für mich richtig greifbar waren. Luke und Layla waren wie Tag und Nacht. Layla die Mathematikerin, die auf Logik pocht und sehr rational ist und Luke, der Teufel, der für die ungreifbaren, magischen Dinge steht. Layla ist unheimlich intelligent, sehr fürsorglich und hilfsbereit gegenüber ihren Geschwistern und begreift erst nicht warum ein so toller Mann wie Luke Interesse an ihr hat. Gerade Layla macht, für mich, die größte Entwicklung durch. Sie entwickelt mehr Rückgrat, lässt sich nicht mehr ausnutzen und sie kämpft gegen ihre Einsamkeit. Eine Frau die man einfach bewundern muss. Auch Luke verfällt ihr schnell. Das Knistern ist auf jeder Seite zu spüren und man fiebert einfach nur mit und hofft, dass die beiden ihre Happy End bekommen.

„Playing with the devil“ ist ein spannender, unterhaltsamer und fantastischer Liebesroman. Wer Liebesgeschichten mit dem Teufel mag, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Ihr werdet nichts falsch machen.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

sehr gelungene Fortsetzung

DARK Moon GLOW
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Nachdem der erste Teil in solchen einem Cliffhanger geendet hatte, habe ich mich sehr auf „Dark Moon Glow“ gefreut. Das Cover ist wieder unglaublich toll gestaltet und steht dem ersten Band in nichts nach. ...

Nachdem der erste Teil in solchen einem Cliffhanger geendet hatte, habe ich mich sehr auf „Dark Moon Glow“ gefreut. Das Cover ist wieder unglaublich toll gestaltet und steht dem ersten Band in nichts nach. Ein absoluter Eyecatcher. D.C. Odesza hat einfach einen Schreibstil, der einen an das Buch fesselt. Er ist extrem geheimnisvoll, sehr spannend und verdammt sinnlich. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es innerhalb ein paar Stunden beendet. Die Handlung war gut und detailliert ausgearbeitet. Das Tempo war am Anfang, bis ungefähr zur Mitte noch eher gemächlich, aber je weiter man gelesen hat, desto spannender wurde es. Gerade die letzten 35% waren einfach der Wahnsinn. Auch die erotischen Szenen waren wieder sehr ansprechend und authentisch geschrieben. D.C. Odesza hat dafür echt ein Talent.

Die Charaktere sind hier weiter ausgebaut worden, aber dennoch sind noch einige Fragen und Geheimnisse offen. Ich kann eigentlich keinen der vier Männer wirklich einschätzen, aber ich habe so meine Theorien. Mein Liebling ist nach dem zweiten Band immer noch Yeal und gerade auf ihn bin ich sehr neugierig. Muriel tut mir wirklich Leid. Was sie alles wegen dem Starker durchmachen muss, dennoch lässt sie sich nicht unterkriegen. Ein Highlight waren für mich die Kapitel, die aus der Sicht des Stalkers geschrieben waren. So kann man seine Obsession viel besser nachvollziehen.

Der zweite Teil der Glow Reihe konnte mich wieder sehr begeistern. Es ist einfach eine tolle Mischung aus Spannung, Erotik und Emotionen. Fans von Odesza kommen hier voll auf ihre Kosten. Allerdings sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen, da alle Teile aufeinander aufbauen. Wenn ihr das Ende von Band eins schon schlimm fandet, werdet ihr das Ende von „Dark Moon Glow“ verfluchen. Ich fiebere jetzt dem dritten Teil entgegen, da ich unbedingt wissen will wie es weitergeht.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

ein wundervolles Buch

Into the Fire
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Da ich von J.R. Ward nur ihre Romantasy Reihe „Black Dagger“ kenne, war ich sehr gespannt auf „Into the Fire“, da es mal etwas komplett anderes war. Auch kenne ich die kurze Vorgeschichte nicht. Das hat ...

Da ich von J.R. Ward nur ihre Romantasy Reihe „Black Dagger“ kenne, war ich sehr gespannt auf „Into the Fire“, da es mal etwas komplett anderes war. Auch kenne ich die kurze Vorgeschichte nicht. Das hat meine Lesevergnügen aber nicht geschmälert. Das Cover hat mir, in seiner Schlichtheit, recht gut gefallen. Zumindest ist es besser als das eBook Cover. Ich liebe den Schreibstil von J.R. Ward. Er ist leicht zu lesen, emotional, spannend und sinnlich. Ihre Bücher sind immer eine tolle Mischung aus Gefühlen, Spannung und Action. Auch in „Into the Fire“ findet man dies alles wieder. Die Handlung hat mich so gepackt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Innerhalb weniger Tage hatte ich das Buch durchgelesen. Die Handlung war gut durchdacht, spannend und ich konnte dem roten Faden immer gut folgen.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Sie waren komplex, facettenreich und hatten ihre Ecken und Kanten. Anne habe ich direkt ins Herz geschlossen. Ich mochte ihren Ehrgeiz und ihre Leidenschaft. Man hat aber auch ihren Schmerz und ihre seelischen Verletzungen beim lesen gespürt. Auch Danny ist ein Charakter den ich direkt mochte. Er steht, was Ehrgeiz und Gerechtigkeit angeht, Anne in nichts nach. Die beiden sind einfach ein tolles Team und ergänzen sich sehr gut. Das Knistern zwischen Danny und Anne war auf jeder Seite zu spüren. J.R. Ward hat wirklich ein Talent mit Worten.

J.R. Ward hat mir mit diesem Buch bewiesen, dass sie nicht nur Fantasy schreiben kann. „Into the fire“ konnte mich absolut begeistern und ich werde jetzt auf jeden Fall noch die kleine Novelle, die vor „Into the fire“ spielt, lesen. Fans von J.R. Ward und Feuerwehrmännern werden ihr voll auf ihre Kosten kommen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Rome und Cora

Marked Men: In seinem Herzen
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Band eins und zwei der Marked Men Reihe konnten mich wirklich begeistern und dadurch habe ich mich umso mehr auf den dritten Teil der Reihe gefreut. Das Cover ist wieder gut gewählt und ergänzt die Reihe ...

Band eins und zwei der Marked Men Reihe konnten mich wirklich begeistern und dadurch habe ich mich umso mehr auf den dritten Teil der Reihe gefreut. Das Cover ist wieder gut gewählt und ergänzt die Reihe perfekt. Nur ist die Schrift etwas dunkler gehalten. Jay Crownover kann mich einfach immer wieder aufs neue, mit ihrem tollen Schreibstil, überzeugen. Er ist leicht zu lesen, sehr emotional und fesselnd. Ich konnte den dritten Teil nicht mehr aus der Hand legen. Zwar gab es ein, zwei Längen im Buch, aber das hat mich nicht sehr gestört. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Sie war unglaublich emotional und ich musste ein paar Mal schwer schlucken. Auf jeder Seite hatte ich immer das Gefühl, als wäre ich Mitten im Geschehen dabei.

Dieses Mal standen Cora und Rome im Vordergrund. Beide kennt man schon ein bisschen aus den beiden Vorgängerbänden. Cora hilft den Jungs im Tattoostudio und ich habe sie damals direkt ins Herz geschlossen. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt was sie denkt und ist immer für ihre Freunde da. Aber innerlich fühlt sich Cora auch einsam und sehnt sich nach etwas festem, für die Zukunft. Bei Rome fiel es mir am Anfang etwas schwer, eine Verbindung aufzubauen. Aber je mehr man ihn kennenlernt, desto besser habe ich ihn verstanden. Rome hat schon sehr viel erlebt in seinem Leben und mir hat es das Herz zerrissen, wie gebrochen er doch erscheint. Cora und Rome ergänzen sich einfach und helfen sich gegenseitig. Die beiden sind ein tolles Paar.

Auch Band drei der Marked Men Reihe konnte mich wieder begeistern. Jay Crownover hat einfach ein Talent mir Worten. Wer die ersten beiden Bände mochte, den wird auch der dritten Teil begeistern. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile der Reihe.

Von mir gibt es ein klare Leseempfehlung.

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