Cover-Bild Funkstille - Nero Freibauer Band 1 - Thriller
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag DeBehr
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Polit und Justiz
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 18.09.2019
  • ISBN: 9783957536716
Stefan Cammeratt

Funkstille - Nero Freibauer Band 1 - Thriller

Nero Freibauer, Anfang 40, verliebt sich Hals über Kopf in die geheimnisvolle Mia. Doch so plötzlich, wie sie in sein Leben trat, ist sie eines Tages verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt, es herrscht absolute FUNKSTILLE. Nero macht sich auf die Suche nach ihr. Doch bald muss er feststellen, dass auch andere Mia auf den Fersen sind, und deren Absichten sind keineswegs freundlicher Natur. Ein tödlicher Wettlauf beginnt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2020

Spannende Unterhaltung mit interessanten Charakteren

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„Funkstille“ ist das gelungene Debüt des Autors Stefan Cammeratt und der erste Band mit dem Protagonisten Nero Freibauer.

Vollkommen unerwartet verliebt sich der 40-jährige Nero in Mia. Ebenso unerwartet ...

„Funkstille“ ist das gelungene Debüt des Autors Stefan Cammeratt und der erste Band mit dem Protagonisten Nero Freibauer.

Vollkommen unerwartet verliebt sich der 40-jährige Nero in Mia. Ebenso unerwartet ist Mia plötzlich verschwunden. Nero versteht nicht, warum sie sich nicht meldet, auf keine seiner Nachrichten reagiert und macht sich auf die Suche. Dabei stellt er schon bald fest, dass nicht nur er Mia sucht….

Der Schreibstil von Stefan Cammeratt ist einfach klasse und durch zahlreiche Dialoge sehr lebendig, so dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Sätze sind leicht verständlich, die Beschreibungen bildhaft und durch die humorvolle Erzählweise hatte ich trotz der Spannung immer wieder ein leichtes Grinsen im Gesicht. Einiges wirkt absurd und überzeichnet, aber in sich ist die Handlung stimmig.
Die verschiedenen Charaktere sind jeder für sich interessant werden ausgesprochen gut beschrieben. Nero war mir mit seiner zurückhaltenden Art direkt sympathisch und seine Vorgehensweise fand ich schlüssig. Die Umgebung hatte ich durch die vielen Details immer vor Augen, egal ob am Flughafen in Frankfurt, in London oder in den Alpen – ich war stets direkt dabei.

Mich hat das Buch durchgehend gut unterhalten und es war schnell gelesen, so dass ich mich schon auf das nächste Abenteuer mit Nero Freibauer freue.

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Veröffentlicht am 28.08.2020

Von mir gibt es absolut keine Leseempfehlung für das Buch. Es hat meiner Meinung nach die Bezeichnung Thriller nicht verdient…

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Inhalt:
Nero Freibauer lernt am Flughafen Frankfurt Mia kennen. Beide leben in Frankfurt und arbeiten in London, deshalb nehmen sie das gleiche Flugzeug und stehen am gleichen Gate. Nero verliebt sich ...

Inhalt:
Nero Freibauer lernt am Flughafen Frankfurt Mia kennen. Beide leben in Frankfurt und arbeiten in London, deshalb nehmen sie das gleiche Flugzeug und stehen am gleichen Gate. Nero verliebt sich Hals über Kopf in Mia und sie treffen sich in London zum Essen. Beide sind sich sofort sympathisch und wollen sich auf jeden Fall wieder treffen.
Aber dann verschwindet Mia plötzlich und Nero beschließt sie zu suchen. Bald merkt er auf seiner Suche nach ihr, dass auch noch andere hinter Mia her sind. Und diese Verfolger haben böse Absichten. Ein tödlicher Wettlauf durch Deutschland, Österreich und Italien beginnt…

Meine Meinung:
Das erste Drittel des Buches ließ sich sehr gut lesen und war echt spannend. Ich wollte auch wissen, wo Mia steckt und was mit ihr passiert ist. Allerdings konnte der Autor die Spannung nicht aufrecht halten. Mir war das Buch zu chaotisch und es kamen immer wieder Personen hinzu. Für mich gab es auch eindeutig zu viele Nebenhandlungsstränge im Buch. Es wirkte auf mich zu konstruiert und ich habe mich beim Lesen öfter gefragt: Was ist das? Das soll ein Thriller sein?!
Und da ich von dem Buch zunehmend gelangweilt war, habe ich das Buch auf Seite 305 abgebrochen. Das Buch hat insgesamt 351 Seiten…

Mein Fazit:
Von mir gibt es absolut keine Leseempfehlung für das Buch. Es hat meiner Meinung nach die Bezeichnung Thriller nicht verdient…

Veröffentlicht am 10.05.2020

Leider fehlte der Geschichte die Glaubwürdigkeit

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Nero arbeitet in London und trifft am Flughafen auf Mia, die beiden treffen sich zum Essen und sind sich sehr sympatisch. Doch dann verschwindet Mai plötzlich und Nero kann sie nicht mehr erreichen.

Zum ...

Nero arbeitet in London und trifft am Flughafen auf Mia, die beiden treffen sich zum Essen und sind sich sehr sympatisch. Doch dann verschwindet Mai plötzlich und Nero kann sie nicht mehr erreichen.

Zum Glück hat er Urlaub und versucht mit Hilfe eines alten Freundes Mias Hnady zu orten. Dann macht er sich auf in das Wandergebiet bei Obersdorf. Ein Araber, den er als Anhalter mitnimmt, bringt Nero in das Fadenkreuz des BND. Zum Glück ist diese Truppe etwas hausbacken, besonders ihr Chef, der sich Tango Mutter nennt.

Aber auch ein Gangsterpaar vom Balkan ist Nero, den sie Roller nennen, auf der Spur. Der männlich Part luscht ständig Hustenbonbons und hat ein loses Messer, die Frau übernimmt eine ausgleichende Rolle. Beide sind abhängig von der Order ihres Chefs.

In Geschichte, die verirrt sich immer mehr in Nebensträngen, die manchmal etwas konfus wieder zusammen laufen. Die Lösung ist völlig unvorstellbar und der Weg dahin für mich nicht nachvollziehbar. Den Begriff Thriller hätte ich für das Buch nicht gewählt.

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