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Veröffentlicht am 28.07.2017

Magische Welten...

Die unsichtbare Bibliothek
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Schon der Titel machte klar: Ich MUSS dieses Werk lesen! Voller Vorfreude habe ich mich auf „Die unsichtbare Bibliothek“ gestürzt, denn ich liebe Geschichten über Bücher! Wenn dann auch noch Fantasy involviert ...

Schon der Titel machte klar: Ich MUSS dieses Werk lesen! Voller Vorfreude habe ich mich auf „Die unsichtbare Bibliothek“ gestürzt, denn ich liebe Geschichten über Bücher! Wenn dann auch noch Fantasy involviert ist, klingt das für mich nach einem perfekten Lesestoff. Die ersten Seiten bin ich noch dahingeflogen, doch dann kam ich leider ins Stocken. Ich kann nicht mal richtig den Daumen darauf legen, woran es letztendlich lag. Ich wurde mit der Hauptprotagonistin Irene leider nicht warm und auch der Assistent Kai wurde meiner Meinung nach anfangs eher wie ein Sunnyboy einer Teenieband dargestellt, was ihn mir auch nicht gerade sympathisch machte. Nach ca. 80 Seiten habe ich das Buch erstmal weggelegt. Dabei hat alles auf dem Klappentext so enorm spannend geklungen! Es geht um Irene Winters, eine Agentin der unsichtbaren Bibliothek, die immer wieder faszinierende Aufräge erhält: Sie soll Bücher beschaffen, die sehr rar sind oder die es in verschiedenen Varianten gibt. Diese werden dann in der unsichtbaren Bibliothek aufbewahrt und geschützt. Um an die Werke zu kommen, begibt man sich in verschiedene Welten, in der teilweise Magie herrscht. Gut, nachdem ich erstmal eine Pause gemacht und ein anderes Buch gelesen habe, nahm ich wieder dieses Werk von Genevieve Cogman in die Hand und startete einen zweiten Versuch. Diesmal gelang es mir besser, in die Geschichte zu finden und nach einer Weile wurde mir Irene gottseidank sympathischer. Anfangs wirkte diese Figur kalt und für mich als Leser unnahbar, aber meiner Sicht nach hat ihr die Autorin peu á peu mehr Emotionen, mehr Leben und mehr Persönlichkeit eingehaucht, was den Lesefluss dann doch erleichtert hat. Die Geschichte an und für sich fand ich sehr spannend, den Grundgedanken eine geniale Idee. Dennoch konnte mich der Schreibstil nicht packen, auch wenn man hier auf Vampire und auf Drachen in einer ganz anderen Version trifft. Sehr schade, ich denke, die Story hätte noch viel mehr Potenzial gehabt und ich mir im Moment sehr unsicher, ob ich auch die anderen Teile lesen werde.

Veröffentlicht am 20.07.2017

Komplett anders als erwartet...

Die Schwester
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Ich hatte schon lange kein Buch mehr von Joy Fielding gelesen und dachte, es wäre endlich mal wieder an der Zeit. Ich mag ihre Thriller sehr gerne und war mir sicher, mich erwartet in diesem Werk Spannung ...

Ich hatte schon lange kein Buch mehr von Joy Fielding gelesen und dachte, es wäre endlich mal wieder an der Zeit. Ich mag ihre Thriller sehr gerne und war mir sicher, mich erwartet in diesem Werk Spannung und Nervenkitzel. Doch leider kam alles anders. Dabei war der Klappentext vielversprechend und auch der Start war überzeugend. Die Protagonistin Caroline Shipley ist glücklich verheiratet und verbringt mit ihrem Mann, ihren zwei kleinen Mädchen, ein paar Freunden und Familienmitgliedern ihren zehnten Hochzeitstag in einer Ferienanlage in Mexiko. Was als Traum begann, endet im Grauen, denn ihre kleine Tochter Samantha wird entführt. 15 Jahre vergehen und Caroline droht an dem Verlust zu zerbrechen. Doch dann bekommt sie einen Anruf einer Jugendlichen, die behauptet, ihre entführte Tochter zu sein. Dadurch wird Caroline wieder vollkommen zurückgerissen und sie macht sich erneut auf der Suche nach der Wahrheit…

Die Geschichte ist flüssig geschrieben und so wird es dem Leser leicht gemacht, sich in die Story zu stürzen. Doch ich hatte etwas komplett anderes erwartet. Auf der Rückseite des Buches ist in einem Zitat vermerkt, dass es sich hier um einen Thriller handelt. Meiner Meinung nach dreht es sich hierbei aber eher um ein Familiendrama. Den Aufbau des Buches fand ich im Grunde klasse, man wechselt immer wieder zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und Stück für Stück wird alles klarer. Dennoch sind ein paar Dinge sehr hervorsehbar, was ich als enorm schade empfand. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, vorallem Carolines Freundin war mir vom ersten Satz an unglaublich sympathisch und auch die „nicht entführte“ Tochter Michelle ist facettenreich dargestellt. Joy Fieling beweist auch in diesem Werk, dass sie es wirklich drauf hat, ihren Figuren grandios Leben einzuhauchen und sie sehr realistisch und einfach menschlich darzustellen. Vorallem bei diesem sehr senisiblen Thema ist das eine extrem schmale Gradwanderung und die Autorin hat alle Ängste, Sorgen, aber auch die Wut und die Gefühle der Machtlosigkeit perfekt in ihr Buch eingeflochten und den Leser die ganze Bandbreite mitfühlen lassen. Dies hat mich das Buch dann doch innerhalb ein paar Tage lesen lassen.

Fazit: Für eingefleischte Thriller-Fans kann ich dieses Werk leider nicht empfehlen. Wenn man allerdings auf der Suche nach einem Familiendrama ist, das wirklich authentisch und gefühlvoll geschrieben ist, hat man hier mit Sicherheit ein tolles Buch gefunden.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Gefangen in der Vergangenheit...

Dunkelheit
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Ich liebe Romane, die von Zeitreisen handeln und so kam ich natürlich auch nicht an diesem Werk vorbei, das gut 700 Seiten umfasst. Meine Vorfreude war riesig und wir begeben uns auf den ersten Seiten ...

Ich liebe Romane, die von Zeitreisen handeln und so kam ich natürlich auch nicht an diesem Werk vorbei, das gut 700 Seiten umfasst. Meine Vorfreude war riesig und wir begeben uns auf den ersten Seiten ins Jahr 2060, wo Reisen in die Vergangenheit unter den Historikern üblich waren. Die Charaktere finde ich richtig gut gezeichnet und Eileen (bzw. Merope), Polly, Mike, aber auch Colin und Charles waren mir sofort sympathisch. Und ich habe richtig mitgelitten, als es gleich zu Anfang große Probleme gab, denn einige Einsätze, die vorallem den Zweiten Weltkrieg betrafen, wurden ohne Begründung verschoben, was unsere Historiker zum Teil in große Bedrängnis brachte. Doch dann war’s geschafft, Eileen war bei ihrem Einsatzort um evakuierte Kinder zu beobachte, Polly sollte sich als Verkäuferin unter die Gegenwärtler mischen und auch Mike kam in Kriegszeiten an. Doch nichts verlief so, wie geplant und plötzlich war keine Rückkehr mehr ins Jahr 2060 möglich…

Mehr zur Handlung möchte ich hier jetzt nicht verraten. Vom Start ins Buch war ich begeistert, es versprach Spannung, auch wenn ich mich erstmal von den vielen Charakteren und Begebenheiten etwas erschlagen fühlte. Doch ich dachte, das legt sich mit der Zeit und mit dem Lesefortschritt. Und als ich dann endlich alles in meinem Kopf koordiniert hatte, kamen neue Protagonisten hinzu, was mich ehrlich gesagt wieder komplett zurück geworfen hat. Mir wäre es lieber gewesen, wenn es weniger Charaktere gäbe und damit die Möglichkeit, sich viel besser in die einzelnen Personen reinzuversetzen. Zudem waren mir bei ein paar Protagonisten auch deren Sinn in der Geschichte nicht ganz klar. Im Klappentext hieß es, es gäbe drei Historiker in der Vergangenheit, doch plötzlich tauchten da noch ganz andere Zeitreisende auf, was mich teilweise sehr irritierte und deren Sinn mir vollkommen unklar war. Aber vielleicht klärt sich da mehr im Nachfolgeband. Die erste Hälfte des Buches war somit gespickt mit Verwirrungen und Irritationen. Auch die Spannung, die ich anfangs spürte, wich immer mehr und teilweise plätscherte das Buch so dahin ohne nennenswerte Ereignisse. Deshalb hoffte ich sehr, dass die zweite Hälfte dieses Werks mich mehr mitreißen würde. Und das traf zum Glück erstmal ein! Das Buch schaffte meine gewünschte Wendung und ich fing wieder an, mit Mike, Eileen und Polly mitzufiebern. Nach der Durststrecke baute sich eine Spannung auf und ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit den dreien weitergeht. Die Autorin hat den Protagonisten so gekonnt Leben eingehaucht, so dass ich die Panik und Verzweiflung richtig spüren konnte. Dennoch wurde ich erneut enttäuscht, denn die Spannungskurve sackte leider auch wieder ab und die Geschichte fing wie schon gehabt an, sich in die Länge zu ziehen. Meiner Meinung nach hätte es diesem Buch gut getan, etwas kürzer auszufallen. Ich bin hin- und hergerissen, einige Kapitel sind so spannend erzählt, dass ich es kaum erwarten konnte, weiterzulesen und dann gibt es wieder Abschnitte, die einfach vor sich hinplätschern und ich mich richtiggehend aufraffen musste, weiterzulesen. Sehr schade, denn im Grunde finde ich den Schreibstil der Autorin klasse! Auch das Ende ließ mich enttäuscht zurück. Es war von Anfang an klar, dass es eine Fortsetzung geben wird, aber der hier hinterlassene "Cliffhanger" wirkt auf mich eher so, als wär einfach mitten im Kapitel der Rest abgeschnitten worden. Zumindest ein paar Klärungen hätte ich mir in diesem Band noch gewünscht, dafür weniger Nebensächlichkeiten.

Fazit:

Die Grundidee finde ich super, nur mit der Umsetzung hat es meiner Meinung nach nicht richtig geklappt. Dabei beweist die Autorin in einigen Kapiteln, dass sie es eigentlich drauf hat, Spannung zu erzeugen. Aber mir war dieses Werk einfach zu langatmig, mit zu wenigen Ereignissen, die wirklich fesseln. Ich glaube leider nicht, dass ich die Fortsetzung lesen werde. Die ganze Geschichte und auch das Ende haben mich nicht so wie erhofft mitgerissen, deshalb muss ich nicht unbedingt erfahren, wie es mit den Zeitreisenden weitergeht...

Veröffentlicht am 06.03.2017

Es werde Licht!

Die letzten Tage der Nacht
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Diese Geschichte ist eine Mischung aus wahren Begebenheiten. Man erfährt von geschichtlichen Ereignissen und wird gleichzeitig gut unterhalten. Doch um was geht es in „Die letzten Tage der Nacht“ eigentlich? ...

Diese Geschichte ist eine Mischung aus wahren Begebenheiten. Man erfährt von geschichtlichen Ereignissen und wird gleichzeitig gut unterhalten. Doch um was geht es in „Die letzten Tage der Nacht“ eigentlich? Paul Cravath ist ein junger Anwalt, voller Träume und Visionen. Und er traut seinem Glück kaum, als ausgerechnet er den Erfinder Westinghouse als Mandanten an Land zieht, der einen Rechtskrieg gegen Edison beginnt. Streitpunkt ist die Erfindung der Glühbirne, beide Parteien beanspruchen diesen Durchbruch für sich. Doch wer von den beiden war wirklich das Genie? Wer hat vor allen anderen die Entdeckung gemacht, die Licht in unser Leben brachte? Was anfangs nach DER Chance für Paul aussah, entpuppt sich bald als Fall mit unüberschaubaren Dimensionen und Paul findet sich wieder in Verstrickungen und Verleumdungen. Zum Glück ist Westinghouse nicht sein einziger Mandant, auch Agnes Huntington, zu der sich Paul immer mehr hingezogen fühlt, nimmt seine Dienstleistung als Anwalt in Anspruch. Doch auch dies gestaltet sich nicht als so einfach wie anfangs gedacht und schon bald stellt sich die Frage: Ist der Krieg zwischen Westinghouse und Edison nicht ein paar Nummern zu groß für Paul? Hat er sich übernommen? Eine spannende Suche nach Gerechtigkeit beginnt…

Mein Eindruck:

Der Aufbau des Buches gefällt mir. Es ist in überschaubare Kapitel gegliedert, die es leicht machen, ein paar Seiten dieses Werks auch mal zwischendurch zu lesen. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat, was ich auch als sehr gelungen empfinde. Graham Moore schafft es, in diesem Buch Physik einzubinden, ohne dass es langweilig oder zu ausschweifend wird. Im Gegenteil, er verpackt die physikalischen Elemente derart interessant, dass man sogar bei Erklärungen zur Glühbirne und zum Wechselstrom ganz genau liest, um alles zu verstehen. Die Charaktere sind gut gezeichnet, jedoch hat mir oftmals die Tiefe gefehlt. Paul wurde mir während des gesamten Buches nicht wirklich sympathisch und ich konnte sein Verhalten oft nicht nachvollziehen. Allerdings muss man natürlich auch bedenken, zu welcher Zeit dieses Buch spielt und der Streit um das Patent war eine enorme Chance für Paul, sein Einstieg in die Welt der Reichen und Schönen. Von daher im Grunde nicht verwunderlich, dass er alles daran setzte, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Zur Mitte des Werkes wurde Paul meiner Meinung nach etwas menschlicher und nicht mehr so karrierebesessen, dieser Zustand hielt aber nicht gerade lange an. Der Charakter von Agnes Huntington hat mich am Meisten überrascht, da gab es doch das eine oder andere, mit dem man absolut nicht gerechnet hat. Nikola Tesla hat mich sehr berührt, für mich ein Protagonist, der zwar teilweise sehr skurril, aber auch sehr interessant umschrieben wurde. Ein Freigeist par excellence. Das Buch ist flüssig geschrieben, mit vielen geschichtlichen Hintergründen, die mir komplett neu waren. Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht mitreißen, der Schreibstil hat mich nicht gefesselt.

Mein Fazit:

Ein interessantes Buch, kurzweilig, flüssig und unterhaltsam. Jedoch hat es mich nicht wirklich geflasht, für mich war es eher ein Buch für zwischendurch. Gespannt bin ich allerdings sehr auf die Verfilmung!

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Veröffentlicht am 16.01.2017

Hatte erwartet, viel mehr von Bourbon Kid uns seinen Kumpanen zu lesen

Drei Killer für ein Halleluja
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Inhalt:

Man nennt ihn den Roten Mohikaner. Wann immer er auftaucht, trägt er eine Maske mit einem roten Irokesenschnitt - und hinterlässt ein Blutbad. Rodeo Rex bekommt den Auftrag, den Mohikaner auszuschalten, ...

Inhalt:

Man nennt ihn den Roten Mohikaner. Wann immer er auftaucht, trägt er eine Maske mit einem roten Irokesenschnitt - und hinterlässt ein Blutbad. Rodeo Rex bekommt den Auftrag, den Mohikaner auszuschalten, denn der will als nächstes angeblich den Papst höchstpersönlich ermorden. Und es kommt noch besser: Rex soll nicht allein auf diese Jagd gehen. Zwei Auftragskiller, deren Ruf in puncto Wahnsinn dem Mohikaner in nichts nachsteht, sind mit von der Partie - der legendäre Elvis und der zu spontanen Gewaltexzessen neigende Bourbon Kid. Eine Höllentour im Namen des Heiligen Vaters beginnt

Mein Eindruck zum Buch:

Durch die Inhaltsangabe hatte ich leider eine komplett andere Vorstellung von diesem Buch. Vor Jahren hatte ich das erste Werk von Anonymus „Das Buch ohne Namen“ entdeckt, war komplett begeistert und wurden auch die Nachfolgebände regelrecht von mir verschlungen. Deshalb habe ich mich unheimlich auf dieses Buch gefreut. Doch meine anfängliche Euphorie, als ich endlich wieder von Rodeo Rex, Elvis und vorallem von Bourbon Kid gelesen habe, wich schnell Enttäuschung. Denn meine drei Lieblinge tauchen nur mal in den ersten Kapiteln auf, dann kommt erstmal laaaaang nichts mehr von ihnen bzw. nur ganz kurze Sequenzen. Es tauchen verwirrend viele andere Charaktere auf und es war manchmal nicht leicht, sich zu merken, wer jetzt mit wem in Verbindung steht. Wenn man mal die ganzen Verknüpfungen verinnerlicht hat, ergibt sich dann doch etwas Spannung, aber meiner Meinung nach bei weitem weniger als in den vorherigen Büchern. Erst auf den letzten ca. 100 Seiten tauchen dann endlich wieder die drei Killer auf und die Geschichte nimmt an Fahrt zu. Der Schluß konnte mich aber auch nicht so wirklich überzeugen. Ebenso finde ich die Bezeichnung „Thriller“ nicht stimmig. Denn ich bezweifle, dass in einem „normalen“ Thriller Zombies auferstehen Man stößt wie bei den Vorgängern eher auf Splatter und Horrorszenarien. Sehr schade, dieses Werk von Anonymus hat mich leider enttäuscht und ich hoffe sehr, er kommt mit seinem nächsten Buch wieder mehr an seine früheren Werke ran. Vielleicht war ich aber einfach zu voreingenommen und beim Lesen zu sehr darauf fixiert, auf Bourbon Kid zu warten Anfangs wollte ich nur zwei Sterne vergeben, aber wie gesagt, wenn man sich erstmal mit allen Protagonisten etwas angefreundet hat, ist die Story dennoch lesenswert. Und deshalb runde ich auf drei Sterne auf.