Nur noch ein bisschen Glück
Nur noch ein bisschen GlückDas Cover von „Nur noch ein bisschen Glück“ gefällt mir unglaublich gut und auch den Klappentext finde ich sehr ansprechend. Daher war ich wirklich gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.
Stella ...
Das Cover von „Nur noch ein bisschen Glück“ gefällt mir unglaublich gut und auch den Klappentext finde ich sehr ansprechend. Daher war ich wirklich gespannt, wie mir die Geschichte gefallen würde.
Stella wurde von ihrem langjährigen Freund betrogen und beschließt daraufhin zu ihrem geerbten Haus auf dem Land zu fliehen. Dort angekommen merkt sie schnell, dass das süße Haus von damals nur noch eine Bruchbude ist. Doch ihr sexy Nachbar Thor ist sofort zur Stelle und hilft ihr. Beide merken sehr schnell, dass eine gewisse Anziehungskraft zwischen den beiden herrscht.
Ehrlich gesagt, fand ich die Story ziemlich platt. Zum einen ist die Thematik natürlich nicht neu und zum anderen waren die Charaktere mehr als fad. Mir waren sie zu glatt, zu oberflächlich. Keine Ecken, keine Kanten. Langweilig. Ebenso die immer und immer wiederkehrenden Liebesszenen und mehr zwischen den beiden, fand ich irgendwann einfach nur noch nervig.
Lediglich Thor’s pubertierende Tochter fand ich ganz amüsant. Das war es aber leider auch schon.
Ehrlich gesagt, habe ich mir so viel mehr von diesem Buch erhofft und mir wirklich enttäuscht.
2 von 5 Punkten