Im Jahre 8 n. Chr. ist Ovid der berühmteste Dichter Roms.
Mit seinem Werk über die Kunst der Liebe begeistert er das Volk, doch zieht er den Zorn von Kaiser Augustus auf sich, der Rom nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs wieder zu sittenstrengen Tugenden zurückführen möchte.
Als Ovid von den Gegnern des Kaisers in eine gefährliche Intrige am Hof des Herrschers hineingezogen wird, gerät nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern das gesamte römische Weltreich ins Wanken.
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Klappertext:
Im Jahre 8 n. Chr. ist Ovid der berühmteste Dichter Roms.
Mit seinem Werk über die Kunst der Liebe begeistert er das Volk, doch zieht er den Zorn von Kaiser Augustus auf sich, der Rom nach ...
Klappertext:
Im Jahre 8 n. Chr. ist Ovid der berühmteste Dichter Roms.
Mit seinem Werk über die Kunst der Liebe begeistert er das Volk, doch zieht er den Zorn von Kaiser Augustus auf sich, der Rom nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs wieder zu sittenstrengen Tugenden zurückführen möchte.
Als Ovid von den Gegnern des Kaisers in eine gefährliche Intrige am Hof des Herrschers hineingezogen wird, gerät nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern das gesamte römische Weltreich ins Wanken.
Cover:
Das Cover ist sehr einfach gehalten, sieht aber dennoch sehr elegant aus. Die beiden Olivenzeige stechen direkt ins Auge und man weiß sofort, dass es sich um etwas Römisches handelt.
Schreibstil:
Das Buch ist spannend geschrieben. Ich fand es toll, dass auch viele historische Elemente verarbeitet wurden, von denen ich zuvor noch nicht sehr viel gewusst habe.
Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab einem Alter von dreizehn Jahren empfehlen.
Fazit:
Da ich mich sehr für die Antike interessier, musste ich das Buch unbedingt lesen. Allem in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen.
Im Jahr 8. n.Chr. ist Augustus Kaiser des Römischen Reiches, als Nachfolger von Julius Caesar. Zu der Zeit lebt auch Ovid in Rom, ein erfolgreicher Dichter, der aber mit seinen Werken über die Liebeskunst ...
Im Jahr 8. n.Chr. ist Augustus Kaiser des Römischen Reiches, als Nachfolger von Julius Caesar. Zu der Zeit lebt auch Ovid in Rom, ein erfolgreicher Dichter, der aber mit seinen Werken über die Liebeskunst durchaus auch aneckt. Als Ovid von Julia, der Enkelin von Augustus, gebeten wird, ihr dabei zu helfen, eine Liebschaft zu einem jungen Römer aufzubauen, ahnt er nicht, was wirklich hinter dem Ganzen steckt. Denn nicht nur sein Schicksal ist davon betroffen, sondern das des ganzen Römischen Reiches …
Mir hat „Amor“ gut gefallen und zwar wegen drei Aspekten: Schreibstil, Plotidee und weil ich nebenbei so einiges über das Römische Reich lernen konnte. Das Buch ist wirklich mit einer Fülle an Informationen über den Alltag und die Gegebenheiten damals ausgestattet, die es mir manchmal zwar etwas schwer machten, dem Ganzen zu folgen, es aber nie zu überladen oder sachbuchmäßig wirken ließen. Im Gegenteil. Durch seine Sprache schafft es der Autor richtig gut, eine Atmosphäre für die damalige Zeit zu schaffen, ich war sofort drin und konnte alles förmlich spüren, riechen, hören. Außerdem spürt man überall, dass der Autor richtig Ahnung von der Thematik hat (auch wenn ich als kompletter Laie vielleicht nicht die richtige Person bin, das zu beurteilen?). Der Schreibstil ist allerdings schon etwas anspruchsvoller und fordert Konzentration. Das passt zu diesem Thema aber auch gut.
Die Handlung gefiel mir, weil sowohl die Machenschaften hinter den Kulissen der gehobenen Gesellschaft als auch das Leben von Dienern und Sklaven Beachtung fand. Alle waren irgendwie verwickelt und wichtig, um den Plot voranzubringen. Die Wendungen haben mich teilweise überrascht, was mir auch gefällt.
Allerdings geht es am Anfang für mich etwas schleppend voran. Obwohl der unmittelbare Einstieg schon recht spannend ist, braucht die Geschichte dann einige Zeit, um wirklich in Fahrt zu kommen, und die vielen Personen – mit für mich recht komplizierten, weil ungewohnten Namen – machten es mir teilweise schwer, durchzufinden, was gerade bei wem passiert. Und als es richtig losging, ging mir manches etwas zu schnell. Insgesamt hat mir die zweite Hälfte aber wirklich gefallen und auch mit den Personen, vor allem Ovid und seiner Frau Fabia sowie Postumus, Bruder von Julia, konnte ich sehr gut mitfühlen, am Ende sind sie mir wirklich ans Herz gewachsen. Deswegen kann ich das Buch mit 4/5 Sternen weiterempfehlen.
da hat mir zumindest die Personenliste am Ende sehr geholfen, um mir nochmal ins Gedächtnis zu rufen, wer wer ist. Gerade für die Familie rund um Augusts hätte ich aber einen Stammbaum sehr schön gefunden. Ging aber auch so.
Im Jahre 8 n. Chr. ist Ovid der berühmteste Dichter Roms.
Mit seinem Werk über die Kunst der Liebe begeistert er das Volk, doch zieht er den Zorn von Kaiser Augustus auf sich, ...
Klappentext übernommen:
Im Jahre 8 n. Chr. ist Ovid der berühmteste Dichter Roms.
Mit seinem Werk über die Kunst der Liebe begeistert er das Volk, doch zieht er den Zorn von Kaiser Augustus auf sich, der Rom nach Jahrzehnten des Bürgerkriegs wieder zu sittenstrengen Tugenden zurückführen möchte.
Als Ovid von den Gegnern des Kaisers in eine gefährliche Intrige am Hof des Herrschers hineingezogen wird, gerät nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern das gesamte römische Weltreich ins Wanken.
Mir haben sowohl der Schreibstil auch als die kurzen Kapitel gefallen. Dadurch lässt sich das Buch ziemlich schnell lesen.
Am Ende des Buches ist ein Personenverzeichnis, worauf man immer wieder draufschauen kann, wenn man nicht mehr weiß, wer diese Person ist. Einige Male musste ich das in Anspruch nehmen, da die Namen natürlich 'anders' für uns sind und wir uns dadurch diese nicht immer schnell merken können. Deshalb hier absolut notwendig!
Die Geschichte an sich nimmt zunächst langsam ihren Lauf, wird dann aber interessanter. Mir hat die letzte Hälfte deutlich besser gefallen.
Durch einige Fachbegriffe und historische Inhalte könnte das Buch für sehr junge Menschen schwierig sein - es sei denn man ist sehr an der Geschichte interessiert! Ansonsten empfehle ich das Buch ab 16 Jahren.