Cover-Bild Ich bin die Rache
Band 6 der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
(27)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Spionage
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 28.02.2019
  • ISBN: 9783404177783
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ethan Cross

Ich bin die Rache

Thriller
Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Oft schon hat der Serienmörder Francis Ackerman jr. seinem Bruder, dem Regierungsagenten Marcus Williams, und dessen Kollegen geholfen, die grausamsten Verbrechen aufzuklären. Mittlerweile ist dem Killer das Agenten-Team der Shepherd Organization sogar irgendwie ans Herz gewachsen. Als die Shepherd-Agentin Maggie in die Hände des berüchtigten Serientäters "The Taker" fällt, nimmt Ackerman deshalb sofort die Verfolgung auf. Die Suche führt ihn und Marcus tief in das Herz eines Indianerreservats in New Mexico. Um den Taker aus seinem Versteck zu locken und Maggie zu retten, zettelt Ackerman einen blutigen Krieg an - einen Krieg, der viele Opfer fordern wird. Auf beiden Seiten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2019

Rasanter Rachefeldzug

1

Noch immer sucht die Shepherd-Agentin Maggie verzweifelt nach ihrem Bruder, der vor vielen Jahren von einem Serientäter, der "The Taker" genannt wird, entführt wurde. Nach einem Hinweis, den sie im vorherigen ...

Noch immer sucht die Shepherd-Agentin Maggie verzweifelt nach ihrem Bruder, der vor vielen Jahren von einem Serientäter, der "The Taker" genannt wird, entführt wurde. Nach einem Hinweis, den sie im vorherigen Band der Reihe erhielt, kommt sie ihm nun näher. Anscheinend zu nah, denn plötzlich verschwindet Maggie spurlos. Special Agent Marcus Williams und sein Bruder, der Serienkiller Francis Ackerman jr., der ebenfalls seit geraumer Zeit für die Shepherd Organisation tätig ist, machen sich auf die Suche nach Maggie. Sie setzen alles daran, sie lebend zu finden. Ihren Gegnern wird schnell klar, dass es den beiden ernst ist. Todernst! Marcus und Ackerman kämpfen mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste....

"Ich bin die Rache" ist bereits der sechste Band um Special Agent Marcus Williams und seinen Bruder, den Serienkiller Francis Ackerman jr. Die Fälle sind in sich abgeschlossen und können sicher auch unabhängig voneinander gelesen werden, da wichtige Details, die man aus vorherigen Bänden wissen sollte, in die aktuelle Handlung eingestreut werden. Allerdings entwickeln sich die Charaktere von Band zu Band weiter, sodass es bei dieser Serie sinnvoller ist, sie in der vorgesehenen Reihenfolge zu lesen.

Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, denn schon auf den ersten Seiten ist klar, dass Maggie in ernsthaften Schwierigkeiten steckt. Sie wird sich aus dieser Situation nicht selber befreien können und ist dringend darauf angewiesen, dass Marcus und Ackerman sie finden. Die Zeit dafür ist allerdings äußerst knapp. Die Suche nach Maggie ist für Marcus und Ackerman ihr persönlichster Fall. Sie sind auf sich allein gestellt und müssen ohne die Unterstützung der Organisation auskommen. Deshalb gehen sie mit aller Härte, ohne Rücksicht auf Verluste oder Konsequenzen, vor. Die Spannung ist deshalb von Anfang an spürbar, sodass man früh in den Sog der Ereignisse gerät.

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, in denen man nicht nur erfährt, wie Maggie in die ausweglose Situation geraten konnte, sondern auch welche, die zunächst nicht mit dem aktuellen Geschehen in Verbindung gebracht werden können. Doch nach und nach verknüpft Ethan Cross diese Stränge geschickt miteinander. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Man kann sich die beschriebenen Szenen und die unterschiedlichen Charaktere lebhaft vorstellen und deshalb ganz in den Rachefeldzug von Marcus und Ackerman eintauchen. Allzu zartbesaitet darf man beim Lesen allerdings nicht sein, denn hier geht es ordentlich zur Sache. Es kommt zu actionreichen und äußerst blutigen Szenen, in denen die Brüder und ihre Gegner, mit aller Härte ihre Ziele durchzusetzen versuchen. Ackerman läuft zu wahrer Hochform auf! Das Erzähltempo ist hoch und die Spannung durchgehend spürbar. Das Ganze gipfelt in einem hochspannenden Finale, das für einige Überraschungen sorgt.

Ich habe bisher alle Bände der Reihe gelesen und auch dieser Teil konnte mich voll und ganz begeistern. Die Spannung war für mich von Anfang an spürbar und konnte durchgehend gehalten werden. Deshalb geriet ich ganz in den Sog der Ereignisse und habe das Buch beinahe in einem Rutsch verschlungen. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb alle fünf Sternchen und eine klare Leseempfehlung für Fans der Reihe!

Veröffentlicht am 23.12.2021

Leg dich nicht mit dem Teufel an

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Ich war sehr gespannt auf den letzten Teil der "Shepherd"-Reihe. Zum einen wollte ich ihn unbedingt lesen, um zu erfahren, ob Marcus und Frank Maggie finden und retten können. Zum anderen habe ich das ...

Ich war sehr gespannt auf den letzten Teil der "Shepherd"-Reihe. Zum einen wollte ich ihn unbedingt lesen, um zu erfahren, ob Marcus und Frank Maggie finden und retten können. Zum anderen habe ich das Lesen doch ein wenig hinausgezögert, weil ich die Reihe und vor allem die beiden Brüder und das Team der Shepherd Organisation noch nicht gehen lassen wollte. Aber letztendlich musste ich es doch wagen und ich habe es nicht bereut, hat ihr sozusagen letzter Fall es ja wirklich verdammt in sich. Maggie hat sich allein auf eine neue heiße Spur begeben, ihren vor Jahren entführten kleinen Bruder zu finden. Oder zumindest zu erfahren, was ihm zugestoßen ist, nachdem er der Familie Carliles geraubt worden ist. Die Spur scheint goldrichtig gewesen zu sein, denn sie verschwindet beinahe spurlos. Das lassen sich Ackerman und Marcus natürlich nicht nehmen und das zwei-Mann-Abrisskommando macht sich auf den Weg, das verloren gegangene Familienmitglied wieder nach Hause zu holen. Dass die beiden dabei einen regelrechten Krieg anzetteln, ist ihnen dabei gleich, denn Ackerman ist auf einem Rachefeldzug. Niemand vergreift sich an seiner Familie, ist Maggie doch seine "kleine Schwester". Doch was sie dabei ans Tageslicht befördern, lässt sogar Frank kurz straucheln...
Insgesamt betrachtet, ist "Ich bin die Rache" gelungen, aber nicht ganz so umgesetzt, wie man es bisher gewohnt ist. Die Handlung ist gut aufgebaut, an einigen Stellen aber eher schwächelnd umgesetzt. Da ist man anderes gewohnt. Vieles wird eher tot geredet und zieht sich dadurch in die Länge. Was Action und die Gerissenheit des Brüderpaares angeht, kommt man aber wieder gut auf seine Kosten. Ackerman ist wie immer der diabolisch liebenswürdige Mistkerl, wie man ihn mittlerweile ins Herz geschlossen hat, aber er zeigt hier das erste Mal, dass er auch Schwächen hat. Es war ein wenig beängstigend, aber auch eine neue Erfahrung, zeigt es doch, dass noch viel mehr in dem kranken Geist des berüchtigtsten Serienkiller der USA steckt. Seine innere Zerrissenheit...unglaublich. Marcus wirkt eher ein wenig schwächelnd, das kann man aber sehr gut auf die Ungewissheit schieben, was mit seiner Maggie passiert ist.
Die Spannung baut sich immer wieder leicht auf, nachdem sie so manches Mal zu stagnieren scheint. Gut gefallen und in die Handlung gepasst haben die wechselnden Zeitstränge, die perfekt auf das Ende ausgerichtet sind, so dass man dem roten Faden gut folgen kann, ohne gleich am Anfang den wahren Täter zu entlarven. Das Katz und Maus Spiel ist auch für den Leser sehr real und nachvollziehbar. Ab einem gewissen Punkt ahnt man schon, wer wie und wo, aber es dann doch zu lesen, ändert es dann noch einmal ein wenig. Das härteste aber an diesem Buch ist nicht nur, dass es das letzte der Reihe und somit das Finale ist, nein. Das Schlimmste war, dass ein Teammitglied der Shepherd Organisation leider auf der Strecke bleibt. Es ist nicht sofort ersichtlich, als man sich dem Moment nähert, so war der Schock umso größer, als es dann passiert ist.
Die Reihe ist wirklich genial gemacht und ich werde sie bestimmt noch einmal wieder aus dem Regal holen. Frank gehört mittlerweile zu einem meiner Lieblingsprotagonisten, so makaber das auch sein mag. Ich kann diese Reihe wirklich sehr empfehlen!

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Eine wunderbare Reihe geht zu Ende

1

Schon lange habe ich das Lesen des sechsten und letzten Teils der Shepherd-Reihe vor mich hingeschoben, da ich nicht wollte, dass eine derartig tolle Reihe um Marcus Williams und Francis Ackermann Jr. ...

Schon lange habe ich das Lesen des sechsten und letzten Teils der Shepherd-Reihe vor mich hingeschoben, da ich nicht wollte, dass eine derartig tolle Reihe um Marcus Williams und Francis Ackermann Jr. endet. In „Ich bin die Rache“ gerät Maggie in die Hände eines Serienkillers mit dem Namen „The Taker“. Der Grund für ihre Entführung? Sie war auf der Suche nach dem „Taker,“, da er ihren Bruder, als sie noch ein Kind war, entführt hat. Dabei kam Maggie an ihren persönlichen Grenzen.
Die Suche nach Maggie wird direkt von Ackermann und Marcus aufgenommen und sie führt die beiden Protagonisten nach New Mexico, in ein Reservat von Indianern. Doch die Rettung ist nicht einfach. Um den „Taker“ aus seinem Versteck zu locken, muss Ackermann einen Krieg anstiften. Nur so kann die Aufmerksamkeit des Serientäters geweckt werden. Es entwickelt sich ein Krieg. Ein Krieg mit vielen Opfern. Auf beiden Seiten.
Ethan Cross konnte mich von Anfang an mit einem grandiosen Schreibstil beeindrucken, da dieser flüssig, fesselnd und voller Spannung ist. Ich habe mich direkt in diesem Buch wohlgefühlt, da der Autor wie in den vorherigen Teilen eine tolle Atmosphäre kreiert hat. Francis Ackermann Jr., der typische Antiheld begegnet uns direkt am Anfang und man erkennt, was er für eine tolle Charakterentwicklung innerhalb der ganzen Bände durchgemacht hat. Insbesondere sein Sarkasmus in einzelnen Situationen ist nicht zu ersetzen. Marcus Williams agiert in seinen Handlungszügen wieder authentisch. Die beiden Brüder sind einfach nicht zu ersetzen.
In diesem sechsten Band war auffällig, dass man als Leser Einblicke in die Vergangenheit erhalten hat. Damit sind hauptsächlich Schlüsselmomente aus den vorherigen Bänden gemeint, die dem Buch eine schöne Tiefe gaben. Des Weiteren gab es Einblicke in die Vergangenheit von „The Taker“, um seine Entwicklung besser zu verstehen. Ein weiterer positiverer Aspekt, den ich bisher noch nicht so stark in Ethan Cross Büchern wahrgenommen habe, ist, dass der Autor hier einen Fokus auf ein kleines Spektrum von Handlungsorten gelegt hat. Ungewöhnlich, aber gut. Das einzige was mich am letzten Teil gestört hat, war das sehr hohe Pensum der Kampfhandlungen. Auf Dauer passte diese nicht zum Abschlussband.
Ethan Cross beendet die Shepherd-Reihe mit einem tollen sechsten Teil. Eine tolle Geschichte geht zu Ende…. Aber zum Glück gibt es vom Autor eine neue Reihe mit einem stärkeren Fokus auf Francis Ackermann JR. Ich freue mich!

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Veröffentlicht am 05.08.2019

(K)ein würdiger Abschluss?

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Inhalt
Maggie wird von dem Serienkiller "The Taker" festgehalten. Marcus und Ackerman nehmen die Verfolgung auf und gehen dabei auf volles Risiko inmitten eines Indianerreservats in New Mexiko

Sprache ...

Inhalt
Maggie wird von dem Serienkiller "The Taker" festgehalten. Marcus und Ackerman nehmen die Verfolgung auf und gehen dabei auf volles Risiko inmitten eines Indianerreservats in New Mexiko

Sprache und Stil
Ethan Cross schreibt in seiner gewohnten Schnelligkeit. Die Ereignisse passieren in einem sehr kurzen Zeitraum. Wie vom Autor gewohnt sind die Kaptiel sehr kurz gehalten. Ein bitterer Beigeschmack sind einige Übersetzungsfehler sowie der etwas nachlässigen Grammatik, besonders zu Beginn des Buches. Vermutlich ist die Übersetzung der ausschlaggebende Punkt.

Figuren
In diesem Band sind vor allem die Brüder Marcus und Francis im Mittelpunkt. Dieses Mal agieren sie einen großen Teil getrennt voneinander. Ackerman läuft dabei zur Höchstform auf. Leider ist das Herausarbeiten der anderen Figuren aus dem Team der Shepherd-Organisation nicht gut gelungen. Es ist schlichtweg zu wenig, insbesondere am Ende des Thrillers. Alles rund um "The Taker" ist sehr gut formuliert und herausgearbeitet.

Fazit
Allem Anschein nach ist das Buch der Abschluss der Reihe rund um die Shepherd-Organisation. Die Geschichte um den Serienkiller, zu dem Maggie eine besonderen Jagdtrieb empfindet, als Finalgeschichte zu wählen, ist ein hervorragender Schachzug. Auch das actionreiche Finale ist ein würdiger Abschluss. Einzig die übrigen Charaktere rund um das Brüderpaar kommen viel zu kurz und hinterlassen ein Gefühl, dass etwas für den Schluss fehlt. Die übrigen Figuren hätten mehr verdient, als den Abschluss, den sie bekommen haben. Trotz der schmalen Ausführung des gesamten Komplexes ist der Thriller als solches absolut lesenswert und ein Muss. Es empfiehlt sich, die vorherigen Bände zuerst zu lesen, um den gesamten Kontext zu verstehen.

Veröffentlicht am 10.03.2019

Temporeich, fesselnd und super spannend

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Maggie sucht noch immer ihren vor Jahren entführten Bruder. „The Taker“ hatte ihn geschnappt und nachdem sie im vorangegangenen Fall einen Hinweis bekommen hat macht sich Maggie allein auf die Suche und ...

Maggie sucht noch immer ihren vor Jahren entführten Bruder. „The Taker“ hatte ihn geschnappt und nachdem sie im vorangegangenen Fall einen Hinweis bekommen hat macht sich Maggie allein auf die Suche und scheint ihn auch gefunden zu haben, denn auch sie verschwindet nun spurlos. Marcus und Ackerman jr. beginnen die Suche im Indianerreservat in New Mexiko– ganz auf ihre gewohnt brachiale Art. Ein spannender, blutiger Wettlauf gegen die Zeit beginnt!

Dies ist nunmehr der sechste Fall um Ackerman jr. und vorweg – es hat wieder alles, was Fans der Reihe erwarten. Actionreiche Szenen, spannende Hintergründe, Ackermans Witz und eine rasante Schreibe, die es kaum möglich macht das Buch aus den Händen zu legen, bevor es beendet ist – insgesamt also die bekannte Sogwirkung, die Fans der Reihe so lieben.
Schon der Beginn ist typisch schnell und spannend gelungen. Maggie steckt in ernsten Schwierigkeiten, aber die Brüder Marcus und Ackerman sind schon auf dem Weg. In diesem Fall riskieren sie alles, denn es geht um eine der ihren und das lässt die beiden nochmal richtig aufdrehen. Ohne Rücksicht auf Verluste kämpfen die beiden Seite an Seite, denn Rückhalt von ihrer Organisation gibt es nicht. Sie müssen da schon ganz allein zurechtkommen. Dabei sind die Gegner nicht nur sehr gut bewaffnet, sondern auch gut ausgebildet und haben einiges zu verlieren. Gelungen sind wieder die Perspektivwechsel, die kurzen Kapitel, die ein Weiterlesen regelrecht erzwingen, die Zeitsprünge, die nach und nach aufdecken, warum alles geschehen ist, das Hoffen und Bangen nicht nur mit den Brüdern, sondern auch anderen Personen, die man erst im Buch kennenlernt, aber auch Maggie. Wird sie lebend gefunden werden? Was ist mit ihrem Bruder? Und überleben Marcus und Ackerman diesen Krieg überhaupt?

Ich hatte die fünf Vorgänger gelesen und auch wenn die Fälle als solche in sich abgeschlossen sind, empfehle ich alle Bände der Reihe nach zu lesen, denn die Entwicklung der Charaktere ist teilweise enorm und ohne die Vorgänger eventuell nicht so nachvollziehbar. Zartbesaiteten rate ich auch hier eher wieder vom Lesen ab, denn es geht ziemlich zur Sache, vielleicht noch ein wenig mehr als es sonst der Fall war.

Zum Ende hin gab es da die eine oder andere Kleinigkeit, die ich nicht ganz so rund fand, wie den Rest, aber da ansonsten die Spannung durchgängig da und ziemlich hoch war –ziehe ich trotz aller Begeisterung letztlich doch ein halbes Sternchen ab.