Leider abgebrochen. langatmig verschenktes Potential
Die Ungehörigkeit des GlücksVielleicht waren meine Erwartungen einfach zu groß.
Durch "Bevor ich sterbe" habe ich Jenny Downhams eingängigen und Gefühlvollen Schreibstil lieben gelernt. Als ich den Klappentext von "Die Ungehörigkeitkeit ...
Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu groß.
Durch "Bevor ich sterbe" habe ich Jenny Downhams eingängigen und Gefühlvollen Schreibstil lieben gelernt. Als ich den Klappentext von "Die Ungehörigkeitkeit des Glücks" las, hatte ich sofort Herzklopfen. Ich liebe Familiengeschichten.
Aber leider musste ich das Buch abbrechen, denn es war einfach ... Langweilig. Die ersten 130 Seiten sind langatmig und die Figuren blass und unscheinbar. Es war nichts da was mich reizte oder Neugierig machte. Die Geschichte hat so viel Potential, das einfach ungenutzt blieb. Der Zauber der Worte und das Gefühl fehlte einfach.
So viel verschenktes Potential ... Es ist wirklich schade, grade weil man von der Autorin anderes gewohnt ist. Aber ich hoffe einfach mal, dass mich ihr nächstes Buch wieder mitreißen wird.