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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2020

Enttäuschend

Die Dunkelheit deiner Seele
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Schade das Buch was mich erst so angesprochen hat, konnte mich dann leider nicht überzeugen.

Der Schreibstil ist irgendwie sehr schlicht auch wenn vieles gut beschrieben wird, aber Emotionen kommen bei ...

Schade das Buch was mich erst so angesprochen hat, konnte mich dann leider nicht überzeugen.

Der Schreibstil ist irgendwie sehr schlicht auch wenn vieles gut beschrieben wird, aber Emotionen kommen bei mir leider so gar nicht an. An sich gab es hier Szenen wo ich das erwartet habe dass diese mich berühren, aber leider nein.
Killians erste Reaktion auf Lenora fand ich entfremdend, auch was er zu ihr gesagt. Selbst als man später weiß was Killian ist, hat es für mich Null gepasst. Gab aber im Laufe der Geschichte noch mehr.

Die Grundidee und das Setting fand ich nicht so schlecht. Aber es konnte mich leider nicht überzeugen. Weder die Charaktere, wobei ich bei Lenora anfangs noch die Befürchtung hatte das über das ganze Buch ihr Mantra zu lesen ist. Ich konnte leider auch mit Lenoras Zimmergenossinnen nichts anfangen. Noch wie die Geschehnisse abgelaufen sind. Die ganze Zeit dachte ich passiert jetzt noch was interessantes?

Die Geschichte hat für mich potenzial was nicht wirklich gut genutzt wurde. Ich werde leider auch nicht die Folgebänder lesen, da sie mein Interesse einfach nicht genug geweckt hat.

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Veröffentlicht am 15.12.2019

Teenie-Drama

Lovely Curse, Band 1: Erbin der Finsternis
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Puh also der Klapptext war für mich Meilenweit von der Geschichte entfernt. Mehr Teeniedramaalltag als das es irgendwas mit der Prophezeiung zu tun hat.
Mädchen verliert Eltern, Mädchen muss zu ihrer Tante ...

Puh also der Klapptext war für mich Meilenweit von der Geschichte entfernt. Mehr Teeniedramaalltag als das es irgendwas mit der Prophezeiung zu tun hat.
Mädchen verliert Eltern, Mädchen muss zu ihrer Tante ziehen. Mädchen kommt an neue Schule und wird direkt von allen gemieden. Warum? Das hat sich mir absolut nicht erschlossen. Nur weil sie Jeans, ein T-Shirt und pinke Schuhe an hatte? Das hat sich mir absolut nicht erschlossen. Und natürlich ist die zickige Königin ihr nicht wohlgesonnen was dann Aria leidlich erfahren muss. Ich empfand auch Aria nicht als rebellisch wie Klapptext beschrieben, sondern normal. Zu der Dreiecks Kiste möchte ich so gar nichts sagen. War einfach zu Klischeehaft und zu übertrieben.
Mit Aria als Charakter hatte ich ein wenig mein Problem. Auf der einen Seite fand ich sie sympathisch und kam auf der einen Seite taff rüber aber zum anderen was ihre Gefühle an geht, ist sie ein Feigling. Dean hat mir sehr gefallen, kein einfacher Charakter und ich fand gut das man, trotz seiner harten Schale, seine Verletzlichkeit sehen konnte. Simon war mir direkt zu glatt.
Ich finde es echt schade, dass mir die Geschichte so wenig Spaß gemacht hat, da mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefällt, aber das es erst so auf den letzten 50 Seiten etwas interessant wurde und davor eigentlich mehr um das ganze Teenie Drama geht, war für mich eher enttäuschen. Keine Ahnung ob im nächsten Band mehr Spannung vorhanden ist, ich überlege ob ich diesen überhaupt lesen werde.
Leider wurde hier gutes Potenzial total verschwendet, da ich bis jetzt noch keine Geschichte hatte wo es um die vier Reiter ging.

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Veröffentlicht am 10.10.2019

Konnte mich nicht packen

Hazel Wood
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Leider konnte mich Hazel Wood nicht wirklich überzeugen. Für mich oft zu langatmig und uninteressant und Alice als Hauptprotagonistin mochte ich auch nicht wirklich. An sich sehr schade da ich auf eine ...

Leider konnte mich Hazel Wood nicht wirklich überzeugen. Für mich oft zu langatmig und uninteressant und Alice als Hauptprotagonistin mochte ich auch nicht wirklich. An sich sehr schade da ich auf eine magische Märchengeschichte gehofft habe, aber irgendwie konnte sie mich nicht überzeugen. Sie ist düster und anders was ich jetzt nicht schlecht fand, dadurch ist sie schon was besonderes.
Auf der Suche nach ihrer Mutter, beginnt Alice eine Riese zu ihrer Vergangenheit. Und wie es scheint ist ihr Leben nicht ganz so verlaufen wie sie dachte. Leider habe ich schon früh geahnt was es mit Alice auf sich hat.
Ausser Alice konnten mich auch die anderen Charaktere nicht so ganz überzeugen, von deren Handlung mal abgesehen.
Verschiedene Märchen werden angerissen, aber dunkler dargestellt. So kam man gut ins Grübeln, wie man sie überhaupt noch in Erinnerung hat.
Die Idee an sich, die hinter der Geschichte steckt, finde ich nicht schlecht, aber für mich hat sich grad der Anfang viel zu sehr gezogen.
Die Sprecherin hat die Geschichte soweit es geht angenehm rüber gebracht.

Veröffentlicht am 21.09.2019

Krieg zwischen Licht und Dunkel

Nacht ohne Sterne
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Die 16-jährige Naya ist ein Mischwesen. Halb Mensch und Elfe, nur leider besitzt sie keine Magie. Sie lebt mit ihren Vater in New York und ihr bester Freund ist Jordan, ein Lichtelf, der die Grenzen und ...

Die 16-jährige Naya ist ein Mischwesen. Halb Mensch und Elfe, nur leider besitzt sie keine Magie. Sie lebt mit ihren Vater in New York und ihr bester Freund ist Jordan, ein Lichtelf, der die Grenzen und die Menschen vor den Dunkelelfen beschützt. Naya wünscht sich sehnlichst die Welt der Elfen kennen zu lernen, doch dies bleibt ihr verwehrt. Doch man sollte sich immer vorsehen was man sich wünscht, als Naya Vidar, einen Dunkelelf, vor einer Patrouille der Lichtelfen, zur Flucht verhilft, ahnt sie noch nicht was sie damit in Gang gesetzt hat.


Das Cover, der Titel und der Klapptext haben mich sehr angesprochen, leider konnte mich die Geschichte nicht so überzeugen wie ich gehofft habe. Vieles ist mir zu oft viel zu ausschweifend beschrieben worden, auch die Wortwahl in manchen Situationen war etwas fantastisch ausgedrückt. Wenn Krieger Blättergleich von einer Druckwelle erfasst werden, war das ein merkwürdiger Vergleich für mich.
Die Idee war nicht schlecht aber die Umsetzung viel zu träumerisch in der Ausdrucksweise und dadurch leider nicht meins.
Die Charaktere an sich haben mir gefallen, was ich aber nicht so ganz verstanden habe warum ausgerechnet Naya zu dieser Gabe kam. Irgendwie habe ich da keine rechte Erklärung gefunden.
Viele interessante und geheimnisvolle Wesen, die ich mir oft besser vorstellen konnte als die Welt an sich, diese habe ich auf Grund des speziellen Schreibstils nicht so recht zu fassen bekommen.

Grundidee hat mir gefallen der spezielle Schreibstil nicht.

Veröffentlicht am 20.09.2019

Konnte mich nicht bezaubern

Salt & Storm. Für ewige Zeiten
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Die Bewohner der Insel Prince Island stößt meist nicht schlimmes zu, gerade dann nicht wenn sie sich einen Schutz einer Roe Hexe gekauft haben. Avery Roe ist fast eine Hexe, bis jetzt kann sie nur Träume ...

Die Bewohner der Insel Prince Island stößt meist nicht schlimmes zu, gerade dann nicht wenn sie sich einen Schutz einer Roe Hexe gekauft haben. Avery Roe ist fast eine Hexe, bis jetzt kann sie nur Träume deuten. Sie will endlich wie ihre Großmutter eine richtige Hexe sein, doch ihre Mutter hindert sie dran zu ihrer Großmutter zu gelangen. Sie möchte Avery eigentlich nur beschützen, denn eine Hexe zu sein heißt sich das Herz brechen zu lassen und Schmerzen zu leiden.

Von der Idee fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber ich fand die Geschichte etwas zäh erzählt. So recht konnte ich dadurch mit der Geschichte nicht warm werden.
Mit Avery bin ich teils auch nicht recht warm geworden und hatte anfangs so ziemlich meine Probleme mit ihr. Dabei hat sie eine gute Persönlichkeit. Man liest schon eine Entwicklung bei ihr, doch was die Autorin nicht geschafft hat, ist das man mit Avery fühlt. Emotionen kamen bei mir nicht rüber.
Tane kam mir gesamt etwas blass rüber, mit ihm konnte ich gar nichts anfangen.
Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung liegt oder ob der Schreibstill der Autorin etwas speziell ist. Ich denke entweder gefällt einen wie die Geschichte geschrieben wurde oder nicht.
Gefallen hat mir aber sehr wie das Buch geendet hat, da es mal von der norm abweicht.