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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2020

Beide lernen sich und den jeweils anderen bessre kennen

Feel Again
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In diesem Band stehen Sawyer und Isaac im Mittelpunkt. Zwei Charaktere, die eigentlich bisher nicht viel miteinander zu tun hatten. Sawyer war auch eher eine Randfigur, hauptsächlich als Dawns Mitbewohnerin, ...

In diesem Band stehen Sawyer und Isaac im Mittelpunkt. Zwei Charaktere, die eigentlich bisher nicht viel miteinander zu tun hatten. Sawyer war auch eher eine Randfigur, hauptsächlich als Dawns Mitbewohnerin, im ersten Teil auch als Kadens kurzfristige Freundin. Isaac gehört zu Dawns Freundeskreis. Dawn ist also auch in diesem Teil sehr präsent. Sawyer gilt als Männerverschlingender Vamp. Aber natürlich lerne wir sie in diesem Teil besser kennen. Isaac ist sehr schüchtern und hat Schwierigkeiten mit Frauen umzugehen. Er möchte mehr Bad Boy sein, sie braucht ein Projekt für ihre Abschlussarbeit und so gehen die beiden es zusammen an.



Im Gegensatz zu den anderen Bänden gehts hier gar nicht so heiß her. Beide schleppen viel mit sich und sie brauchen sehr lange, bis sie wirklich zueinander finden. Das zieht das Buch etwas in die Länge. Trotzdem hat mir dieser Band gut gefallen.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Allie und Kaden

Begin Again
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Allie wagt einen Neuanfang. In der neuen Stadt hat sie einen Studienplatz und sucht noch ein Zimmer. Viele Zimmer hat sie sich angeschaut und landet am Ende bei Kaden. Der sieht sie und weist sie sofort ...

Allie wagt einen Neuanfang. In der neuen Stadt hat sie einen Studienplatz und sucht noch ein Zimmer. Viele Zimmer hat sie sich angeschaut und landet am Ende bei Kaden. Der sieht sie und weist sie sofort ab. Allie ist empört darüber, hat er ihr noch nicht mal eine Chance gegeben. Dann rückt er mit der Wahrheit raus: Sie ist eine Frau und er dachte, sie wäre ein Mann, denn er nimmt keine Frauen auf. Als Allie schon gehen will, ruft er ihr hinterher, dass sie das Zimmer doch haben kann, denn der letzte mögliche Anwärter für das Zimmer hat grade abgesagt und er braucht jemanden, der das Zimmer mietet. Aber es wird Regeln für ihr zusammenleben geben.

Man kann es sich ja denken, es ist nicht möglich, dass sie einfach beide zusammen wohnen und jeder lebt sein Leben. Ganz im Gegenteil. Das mit den Regeln wird schwierig.



Mich hat das Buch sowohl an Maxton Hill-Reihe als auch an die Berühre mich. nicht.-Reihe erinnert. Ich muss mir aber immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es diese Reihe zu erst gab.

Für meinen Geschmack waren zu viele Auf und Abs in Allies und Kadens Beziehung. Hatte aber nach dem lesen eine Vorfreude auf den zweiten Teil, in dem ja Allies Freundin Dawn und Kadens Freund Spencer im Vordergrund stehen.

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Veröffentlicht am 28.04.2020

Eine Sammlung vieler Kurzgeschichten

Die Mütter-Mafia und Friends
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Für mich ist es sehr schwer, dass Buch im Ganzen zu beurteilen, da es ja nicht nur aus verschiedenen Kurzgeschichten besteht, sondern auch jede von ihnen von einem anderen Autor/eine andere Autorin geschrieben ...

Für mich ist es sehr schwer, dass Buch im Ganzen zu beurteilen, da es ja nicht nur aus verschiedenen Kurzgeschichten besteht, sondern auch jede von ihnen von einem anderen Autor/eine andere Autorin geschrieben wurde.

Was mir schon mal sehr gut gefällt, ist, dass die Geschichte der Mütter-Mafia weiter geschrieben wird, denn die erste Kurzgeschichte handelt von ihnen. Auch viele der Kurzgeschichten gefallen mir sehr gut bis gut, wirklich gar nicht gefallen mir ein oder zwei.

Ich hab dieses Buch parallel gelesen bzw. immer zwischen zwei Büchern. Das funktioniert durch die nicht zusammenhängenden Kurzgeschichten auch echt gut. Ich habe richtig Freude an Kurzgeschichten bekommen. Gut fand ich auch, dass ich bei verschiedenen Autoren und Autorinnen "reinschnuppern" konnte.

Das einzige, was mir weniger gefallen hat, ist, dass die Kommentare der Mütter-Society eher Mau ausgefallen sind. Da hätte ich gerne mehr von gelesen.

Es hat mich trotzdem gut unterhalten und öfters ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Für jeden den perfekten Look

Anziehungskraft
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Mit diesem Buch hält man nicht nur einen Ratgeber für Mode in der Hand, sondern erfährt auch einiges über Guido selbst. Seine Leidenschaft für Stoffe, Schnitte und Mode kommt sehr gut rüber. So beinhaltet ...

Mit diesem Buch hält man nicht nur einen Ratgeber für Mode in der Hand, sondern erfährt auch einiges über Guido selbst. Seine Leidenschaft für Stoffe, Schnitte und Mode kommt sehr gut rüber. So beinhaltet es viel Inspiration, nicht nur für Mode, und bringt einem beim Lesen immer wieder zum Lächeln. Es vermittelt den Eindruck, als wäre Guido einer von uns.

Guido hat es geschafft, Basics und Fachwissen miteinander zu verbinden. Es werden genau die verschiedenen Figurtypen von Frauen erläutern, mit spannenden Geschichten zu seiner eigenen Erfahrung mit diesen, und natürlich Details, welche Kleidungsstücke zu welchen Körperteil und Anlass am besten passen.

Danach kommt ein zweites Kapitel mit dem "Fachausdrücken" der Figurtypen, in dem jeder Figurtyp nochmal kurz zusammengefasst wird. Dies ist für mich doppeltgemoppelt bzw. hätte man dies auch zusammenfügen können.

Ganz zum Schluss kommt der Hinweis, dass nicht jede Frau 100% einem Figurtyp zuzuordnen ist und es meistens Mischtypen gibt. Ich finde diesen Hinweis gut und richtig, aber es wäre schön gewesen, wenn dieser vorher erwähnt worden wäre, denn ich hab mich die ganze Zeit versucht einem Typ zuzuordnen und bin zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis gekommen.

Die zusätzliche Kapitel wie "Kleiderschrank aufräumen" oder "Stofflehre" finde ich gut ergänzend, wenn auch ersteres mir etwas zu kurz geraten schien, wenn man überlegt, dass andere ganze Bücher darüber schreiben (wobei es hier auch mehr ums Aufräumen ging, als ums Ausmisten an sich).



Das Buch ist zusätzlich ein schönes Nachschlagwerk und lohnt sich nicht nur für Modeinteressierte, sondern auch für Guido-Fans. Ich fand es eine gute Unterhaltung und freu mich auf mehr.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

SMS ins Unbekannte

SMS für dich
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Zu Beginn ist Claras Trauer sehr präsent. Das macht einen düsteren Einstieg ins Buch. Clara weiß die ganze Zeit nicht, dass ihre SMSs auch jemand empfängt. Sven ist immer wieder hin und her gerissen, ob ...

Zu Beginn ist Claras Trauer sehr präsent. Das macht einen düsteren Einstieg ins Buch. Clara weiß die ganze Zeit nicht, dass ihre SMSs auch jemand empfängt. Sven ist immer wieder hin und her gerissen, ob er mehr über die Absenderin wissen möchte oder nicht.

Sehr schnell wird klar, dass Clara ihren Freund gar nicht richtig kannte. Da hab ich mich schon manchmal gefragt, ob sie in einer Scheinwelt lebte oder die roserote Brille alles etwas verzogen dargestellt hat. Dabei passt das gar nicht zu Clara.


Für mich ist es die meiste Zeit eine Erzählung zweier Geschichten und zusammen kommen sie erst sehr spät und dann geht es auch sehr schnell. Jedoch hat für mich das Buch etwas gerettet, wie am Ende erklärt wird, wie die SMSs bei Sven landen konnte.

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