Es ist das Jahr 2101. Ein außer Kontrolle geratener technischer Virus verwandelt Menschen in hyperfunktionale Cyborgs, die dem Willen der künstlichen Intelligenz KAMI gehorchen. In Sperrzonen eingepfercht, werden sie von Supersoldaten bekämpft, die man weltweit als Stars feiert. Doch die Mauern beginnen zu bröckeln. Sekten beten KAMI als Maschinengott an. Und während der Kampf zwischen Menschheit und Technologie hin und her wogt, versuchen vier junge Erwachsene, den Untergang ihrer Zivilisation zu verhindern ...
"Ihr seid der Sturm, doch ich bin der Ozean. Ihr könnt mich nicht zerstören."
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2101. Ein außer Kontrolle geratener Virus der die Menschen ...
"Ihr seid der Sturm, doch ich bin der Ozean. Ihr könnt mich nicht zerstören."
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2101. Ein außer Kontrolle geratener Virus der die Menschen in Cyborgs verwandelt. Diese gehorchen der künstlichen Intelligenz, Kami. Zum Schutz der nicht infizierten Bevölkerung wurden Sperrzonen errichtet um die infizierten weg zu sperren. Doch dieser Schutz beginnt zu bröckeln und die Menschheit ist in Gefahr.
Um die Zivilisation zu retten greifen 4 junge Erwachsene zu allen Mitteln. Wer oder was steckt dahinter? Warum spitzt sich die Lage so schnell zu?
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Meinung:
Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn 😱. Ich habe lange kein Science Fiction mehr gelesen, weil ich dachte das diese nichts mehr für mich ist. Doch diese Buch hat mich eines besseren belehrt. Der Anfang war zwar etwas holprig, aber irgendwie bin ich dann doch schnell in die Welt eingetaucht. Auch die wechselnden Sichtweisen finde ich überhaupt nicht schwierig zu lesen. Inhaltlich ist es absolut packend und spannend. Und dieses Ende 😱. Wie kann das bloß sein? Ich brauche dringend Band 2, aber zum Glück ist es ja nicht mehr lang hin 😊.
4,5 von 5 ⭐
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„Neon Birds“ von Marie Grasshoff ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Ich muss zugeben, dass ich die ersten Seiten sehr verwirrend fand, weil der Leser schon direkt mitten im Geschehen ist, ohne überhaupt ...
„Neon Birds“ von Marie Grasshoff ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Ich muss zugeben, dass ich die ersten Seiten sehr verwirrend fand, weil der Leser schon direkt mitten im Geschehen ist, ohne überhaupt zu wissen, was KAMI und all das andere ist. Man wird direkt in diese neue Welt geschleudert ohne Vorwissen. Daher hat es wirklich gedauert, bis ich richtig drin in dieser Geschichte war. Aber nach und nach kam ich immer besser rein, vor allem dank der Militärberichte, die teilweise zwischen den Kapiteln zu finden sind. Diese erklären verschiedene Begriffe, die immer wieder vorkommen, wie eben KAMI selbst oder GREAT, aber auch einzelne Entwicklungen der vergangenen Jahre. Außerdem gibt es als kleine Extra drei Bilder der vier Hauptprotagonisten, bei zwei sogar mit einem Steckbrief, was ich richtig gut finde. So erfährt man neben der Geschichte noch ein wenig zusätzlich von ihnen und bekommt ein genaueres Bild.
Die Kapitel sind unter den vier Protagonisten aufgeteilt. Das wären die zwei Studenten und Mitbewohner Luke und Flover, wobei letzteres allerdings nur zur Tarnung studiert und an sich ein Agent ist. Hinzu kommen der ehemalige General Okijen Van Dire und der Yuna Andra. Diese Zweierteams agieren das gesamte Buch über zusammen und gerade Van Dire und Andra finde ich zusammen sehr interessant. Die beiden sind mein Lieblingsteam. Zudem liebe ich den teilweise trockenen Humor von Van Dire und dessen mechanischen Körper, aber auch Flover hat oftmals sehr erheiternde Sprüche auf Lager, was das Buch immer wieder auflockert.
Zur Geschichte selbst muss ich sagen, dass sie sehr komplex ist und es wohl noch sehr viel komplizierter wird mit dem Verlauf der nächsten Bücher. Aber ich finde es sehr interessant, dass ein künstlich erschaffenes Wesen wie KAMI so einen extremen Einfluss auf die Welt nimmt. Was mich nur oft gewundert und auch negativ gestimmt hat, war das Militär. Manchmal habe ich gedacht, dass die doch niemals so dumm sein können. Ich meine ich habe keinerlei militärische Ausbildung, geschweige denn dass ich mich für sowas groß interessiere und trotzdem wusste sogar ich, dass die meisten Entscheidungen völlig dämlich sind, gerade auch am Ende, als Luke und Flover mit anderen Soldaten einem Teamleiter unterstellt sind. Da habe ich mir bei einer Entscheidung nur an den Kopf gefasst. Aber das gehört wohl einfach zur Entwicklung des Buches, dass es so extreme Fehlentscheidungen gibt, die jeder Leser mit ein wenig Köpfchen schon von vornherein als Gescheitert ansieht.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich gut und unterhaltsam, trotz des schweren Starts. Ich gebe dem Buch viereinhalb Sterne. Auf Portalen, auf denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf fünf auf, obwohl mir das doch etwas zu viel anmutet, aber vier Sterne wird dem auch nicht gerecht.
Leute. Ihr wisst, wie selten ich Sci-Fi lese und wie viel seltener ich es dann auch noch mag. Auf Neon Birds habe ich mich schon vor Erscheinen gefreut, weil ich die Autorin als Person so feiere und unglaublich ...
Leute. Ihr wisst, wie selten ich Sci-Fi lese und wie viel seltener ich es dann auch noch mag. Auf Neon Birds habe ich mich schon vor Erscheinen gefreut, weil ich die Autorin als Person so feiere und unglaublich begeistert von den Illustrationen zum Buch war! Diese findet ihr übrigens auch in dem Buch wieder, neben zahlreichen Akten und Mails. Heute kann ich euch also glücklicherweise ein Buch zeigen, das es nicht nur geschafft hat, dass ich es lese (während ich in Fantasylaune und damit absolut nicht ready hierfür war), sondern außerdem auch noch Eindruck hinterlassen konnte.
In der Geschichte gibt es mehrere Protagonisten, deren Gedanken und Gefühle man nach und nach aufdeckt. Zuerst lernt man Luke kennen, der so einige Geheimnisse mit sich herumträgt und sich dem Militär nur deshalb angeschlossen hat, weil er so auf etwas ganz bestimmtes zu hoffen wagt. Was das ist müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Ich kann euch allerdings schon an dieser Stelle sagen, dass er trotz seiner Geheimnisse und Lügen nicht nur wahnsinnig sympathisch, sondern auch ein wichtiger Charakter ist und seine Geschichte EXTREM wichtig für den weiteren Verlauf wird. Obwohl ich das Buch bereits beendet habe kann ich immer noch nicht glauben, wie genial das Ganze verknüpft wurde. Natürlich habe ich Ideen, wie es weitergehen könnte, doch die Autorin wird sowieso eine andere Richtung einschlagen.
Weiter geht es mit Lukes Mitbewohner Flover, der mir, aus welchem Grund auch immer, mehr als nur sympathisch geworden ist! Er arbeitet für eine geheime Einheit (KAGE) beim Militär und sorgt so immer wieder für spannende Insider-Informationen, was ich sehr geliebt habe! Vor dem Lesen habe ich für einen anderen Charakter geschwärmt, bevor ich diesen überhaupt kannte und jetzt, wo ich den Großteil von ihnen kennenlernen durfte, muss ich gestehen, dass Flover nach wie vor einer der interessantesten ist (Eigentlich sind sie das alle, aber tut so, als wäre das jetzt eine Ausnahme!). Vor allem Flovers Mutter wird immer wieder in die Geschichte eingebracht und man merkt schnell, wie angespannt die Beziehung der beiden ist. Ich hoffe so sehr, dass Marie das Ende von Band eins zu etwas Großartigem weiterführt und Flover damit die Rolle verpasst, die er verdient. Ich finde, dass er immer wieder zeigt, wie empathisch er sein kann, auch wenn er das nie von sich selbst behaupten würde. Für mich ist er ein Held.
Weiter geht es mit meinem besagten ersten Schwarm Okijen, den ich schon vor dem Lesen des Buches unglaublich spannend fand und der als Colonel ein besonders herausragender Soldat der MaKE-Einheit des Militärs ist. Er hat sich nach seinem letzten Einsatz zurückgezogen, ist aber nach wie vor überall bekannt und wird immer wieder bewundernd von anderen Menschen angesprochen. Für mich hat ihn gerade seine innere Zerrissenheit spannend gemacht, denn sie zeigt, dass er mehr ist, als er zu sein scheint. Das zeigt allerdings auch sein Körper, der größtenteils durch Metall und andere Materialien ersetzt wurde. Ich kann es kaum erwarten, mehr über ihn zu erfahren!
Aufnehmen tut der gute Okijen einen anderen Charakter, nachdem diese etwas schreckliches erleben muss. Andra ist eine Yuna und damit die einzige eher ‚Außenstehende‘ in dem ganzen Dilemma. Da für sie alles neu ist, weil sie abseits der Städte lebte, führt sie einen wunderbar in die neue Welt ein und bildet so eine Art Brücke zwischen den Charakteren. Doch nicht nur das, je mehr man von ihr liest, desto klarer wird, dass auch sie Geheimnisse hat, die weit über ihr eigenes Können hinausgehen. Sie hat mich sprachlos gemacht und überrascht! Genau genommen war ihr Geheimnis eine Wendung für die Geschichte, die alles nur noch ausgetrickster gemacht hat. In diesem Band mag sie sich noch schüchtern zeigen, doch ich bin sicher, dass das in Band 2 ganz anders aussehen wird. Es hat mich fast schon gestört, wie hilflos sie hier wirkte, aber es macht mir Mut, dass sich das definitiv ändern wird.
Neben ihr lernt man auch die geheimnisvolle Mechanikerin Byth und Hackerin Calen kennen, die beide in Verbindung mit der hoch angesehenen und mächtigen Marshall zu stehen scheinen. Auch auf ihre Geheimnisse bin ich sehr gespannt, denn sie alle wirken, als würden sie mehr verheimlichen, als man auf den ersten Blick glauben soll. Ich bin mir sicher, dass ihre Beziehungen untereinander ebenfalls noch wichtig werden und kann es kaum erwarten, den nächsten Plot Twist zu erleben, vor allem nach der Überraschung am Ende und dem guten Alaska, der leider alles andere als sympathisch wirkt.
Kommen wir zum eigentlichen Kern der Geschichte: den Moja und der künstlichen Intelligenz KAMI. Die beiden sind irgendwie miteinander verbunden und sozusagen eins, doch das zu erklären ist viel zu komplex und verrückt. Eines kann ich euch aber sagen: Intelligenzen bilden sich weiter und können sehr viel schlauer werden, als Menschen. KAMI wird mehr als nur ein Gegner, es wird lebendig, gefährlich und vor allem lebensbedrohlich. Die Szenen, die die Autorin auf den letzten 100 Seiten geschaffen hat, waren das Krasseste, was ich jemals gelesen habe. Sie haben mich schockgefrieren lassen und mir gezeigt, dass Bücher nicht nur Bilder in deinen Kopf pflanzen, sondern dir auch mächtig Angst einjagen können. Das war einfach wow! Ehrlich, die letzten Seiten haben alles auf den Kopf gestellt und mich völlig geflasht! Dank dieser Plot Twists und des Cliffhangers kann ich Band 2 kaum abwarten!
Während ich das hier schreibe, merke ich einfach noch einmal, wie komplex und genial diese Geschichte gemacht ist! Ich spüre praktisch, wie meine Finger nur so über die Tastatur fliegen und meine Begeisterung mich völlig einnimmt. Es ärgert mich, dass ich diese nicht auch beim Lesen die ganze Zeit über in mir hatte, einfach weil ich in der falschen Stimmung war. Dabei schreibt die Autorin nicht nur unheimlich gut, sondern nutzt außerdem immer wieder gut durchdachte Wörter für die Stimmung der Umgebung und Charaktere. Fans des Genres sollten sich das Buch auf jeden Fall näher ansehen, doch auch Actionfans werden hier definitiv auf ihre Kosten kommen!
Fazit:
Ehrlich gesagt bin ich gerade überrascht, wie überzeugt und geflasht ich von diesem Buch bin! Mir hat zwar irgendwie noch etwas gefehlt, gerade im Mittelteil war ich nicht immer ganz dabei, doch dafür waren gerade der Anfang und die letzten 100 Seiten einfach nur wow! Da schafft die Autorin es problemlos, einen sprachlos und vor allem neugierig auf die Fortsetzungen zu machen. Wie ihr jetzt aber schon gemerkt habt, gibt es nicht nur viele Charaktere, sondern auch zahlreiche Begriffe und Einheiten beim Militär und in der Welt selbst. Das zu erklären würde viel zu weit gehen, also lasst euch einfach selbst von allem überzeugen! Gerade diese Komplexität der Geschichte macht das Ganze so aufregend und ich bin mir mehr als nur sicher, dass es vielen von euch ebenso gehen wird, wie mir. Die Autorin liefert hier Action, Spannung, Liebe, Freundschaft, Religion, Spionage, Kampf, ein Virus und vieles mehr! Einfach aufregend und vor allem völlig neu! Von den verschiedenen Arten der Moja bis hin zu der zerstörten Hoffnung auf ein Happy End und die genialen Beziehungen der Charaktere! Ich kann es kaum abwarten weitere Geheimnisse zu lüften und gegen die nächste Generation Moja anzutreten! Von mir gibt es diesmal 4,5 Federn.
Ich weiß gerade gar nicht so genau wie ich den Inhalt der Geschichte zusammenfassen soll. Wir begleiten in der Geschichte hauptsächlich vier Protagonisten. Sie sind alle zwischen 17-22 Jahre alt. Zwei ...
Ich weiß gerade gar nicht so genau wie ich den Inhalt der Geschichte zusammenfassen soll. Wir begleiten in der Geschichte hauptsächlich vier Protagonisten. Sie sind alle zwischen 17-22 Jahre alt. Zwei davon sind ausgebildete Soldaten, einer davon ein richtiger Star unter seinesgleichen. Es ist das Jahr 2101 und ein technischer Virus ist komplett außer Kontrolle geraten. Dieser Virus verwandelt Menschen in Cyborgs. Sie nennen sich Moja und gehorchen der künstlichen Intelligenz KAMI. Lange ist es den Menschen gelungen die Moja in sogenannte Sperrzonen einzusperren. Doch das soll ich ändern den die Moja könnten nun ausbrechen und das wäre für alle verheerend.
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Ich hätte wirklich nie gedacht das mich diese Geschichte so packen kann. Im Vorfeld habe ich nicht viel gewusst über dieses Buch, außer das es Science-Fiction ist. Doch schon von der ersten Seite an hat mich das Buch gepackt. Es geht sofort los mit der Geschichte ohne vorher viel zu erklären, natürlich war ich auch mal verwirrt und hab so gar nicht kapiert was da abgeht doch das ist schnell alles ziemlich gut erklärt worden. Die Militärakten die zwischendurch immer wieder vorkommen erklärt einem die Welt und die Umstände sehr gut und vor allem sehr schnell. Der Schreibstil ist klasse!! Ich hab das Buch in zweieinhalb Tagen durchgesuchtet. Die Charaktere sind auch alle toll. Ich kann mich kaum entscheiden welchen ich lieber habe. Obwohl ja, mein Herz schlägt schon sehr für Okijen. Alles in allem kann ich den Hype um das Buch gut verstehen und auch ich freue mich jetzt sehr auf die weiteren Teile. Ich vergebe Neon Birds 4,5 von 5 Sternen. Ein erstklassiger Auftakt einer Triologie. Und ich hätte wirklich nie gedacht das mich dieses Genre so faszinieren kann. Doch Marie Grasshoff hat es geschafft. Von mir auch wie von so vielen eine echte Leseempfehlung!!
Anfangs war ich etwas skeptisch, Sci-Fi ist eigentlich nicht das Genre, welches ich sonst so lese. Aber schon der Einstieg in die Geschichte hat mich so gefesselt und in den Bann gezogen. So ist es nicht ...
Anfangs war ich etwas skeptisch, Sci-Fi ist eigentlich nicht das Genre, welches ich sonst so lese. Aber schon der Einstieg in die Geschichte hat mich so gefesselt und in den Bann gezogen. So ist es nicht verwunderlich, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe, man fliegt nur so über die Seiten.
Die Geschichte spielt im Jahr 2101 und die Welt ist nicht mehr so, wie wir sie kennen!
4 Hauptcharaktere nehmen uns abwechselnd mit, in die Geschehnisse ihres Lebens, so erfahren wir viel über die Gedanken und Gefühle der einzelnen Protagonisten.
Durch diese verschiedenen Blickwinkeln muss man kein Science-Fiction-Nerd sein, um die Story zu verstehen und man merkt, nicht alles ist immer nur Schwarz und Weiß.
Besonders toll finde ich die Innengestaltung des Buches, es sind immer wieder Abbildungen und Erklärungen zu den Hauptprotagonisten, Hintergrundinformationen des Militärs, Interviews, usw. zu finden. Diese sind nicht nur richtig spannend, sondern lieferten wichtige Informationen, die man nicht besser in diese Geschichte hätte einfließen lassen können.
Ich will gar nicht so viel verraten, ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und freue mich selbst auf die Fortsetzung in Cyber Trips und Beta Hearts.
Außerdem schaut unbedingt mal auf Instagram bei Marie Grasshoff vorbei. Ich bin Storytime Fan und gucke es seit dem ersten Tag, jeden Tag. Ich liebe das Format und Marie ist so sympathisch.
Zum Hörbuch muss ich sagen, dass ich eigentlich kein Fan von Hörbüchern bin. Mir gefällt oft die Aufmachung bzw. die Sprecher*innen nicht und dann, gebe ich ehr anderen Dingen meine Aufmerksamkeit und verliere irgendwann den Faden der Geschichte. Aber hier hat die Stimme so gut zu den Buch gepasst und ich konnte wunderbar und ohne Probleme alles Verfolge und zuhören. Übrigens werden auch hier diese Zwischenseiten mit den Hintergrundinformationen, Interviews, usw. vorgelesen.
Fazit: Schon der Einstieg in Neon Birds ist super, auf den ersten Seiten passiert bereits so viel, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Mit dem flüssigen und lockeren Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten, ohne dabei zu viel Input zu bekommen und sich eventuell Überfordert zu fühlen. Ein toller Reihenauftackt, ich bin gespannt wie es weiter geht.