Meinung
Die Story an sich war ja nicht wirklich neu und somit blieben wirkliche Überraschungen aus. Aber mir gefiel es die Geschichte aus der Sicht von daemon zu lesen den Zwiespalt welchen man als Leser ja nur erahnen konnte hier hautnah zu erleben. Man bekommt zahlreiche Einblicke in die Gefühlswelt und Gedanken dieses starken Charakters, der sicher nicht nur mein Herz erobern konnte.

Von der Handlung her ergeben sich keine neuen Begebenheiten aber die ein oder andere Wendung, sowie das Verhalten von daemon wird ein wenig klarer. Auch erfährt man ein klein wenig mehr über Lux. Es ist an sich nicht viel, was dieses Werk von den Büchern aus katys Sicht unterscheidet,aber wenn man wie ich das Herz an den männlichen Protagonisten verloren hat bot dieses Buch für mich eine wundervolle Ergänzung und ich fühlte mich daemon ein wenig näher.

Fazit
Ich würde nicht sagen das es ein must have ist. Aber wenn man die Story aus einer anderen Sicht lesen möchte und das ein oder andere ?beerdigen möchte macht man mit Oblivion sicher keinen Fehler. Auch der Schreibstil kann mit den anderen Titeln mehr als nur mithalten und entführte mich erneut in die besondere und eigenwillige Welt der Autorin. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Welche naschkatze könnte bei diesem Cover schon nein sagen? Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Becky die Hauptcharaktere in diesem Werk ist mutig und loyal nur hin und wieder ein wenig unsicher. Ihre Schwester hingegen ist sehr draufgängerisch und sucht immer nach der extra Portion Nervenkitzel. Zwei Schwestern die sehr unterschiedlich sind und gemeinsam für Lesespaß sorgen.

Die Story war einfach nur zuckersüß und während des Bonbon kochens verfällt man als Leser in einen Zuckertraum. Auch wenn ich kein großer Fan von Bonbons bin gefiel mir die Zusammensetzung hier sehr. Auch das kleine Rezept zum ausprobieren sorgt für eine extra Portion Süßes. Von den Wendungen her war es für mich nicht allzu überraschend und man konnte gut erahnen in welche Richtung es gehen wird. Dennoch wurde ich gut unterhalten und verlor mich regelrecht in der Geschichte.

Als Erwachsener stand ich jedoch hin und wieder mit dem Verhalten der Proragonisten auf Kriegsfuß. Becky fällt das lügen sehr leicht und auch die Thematik mit der Mutprobe löste ein wenig Unmut in mir aus. Dafür das die Charaktere im Alter von 12 sind wirkten sie an der ein oder anderen Stelle sehr kindlich. Aber im großen und ganzen empfand ich becky als sehr unterhaltsam und kann diese zuckersüße Story auch den jungen Lesern ans Herz legen.

Fazit
Ein Werk für alle Schleckermäuler und jene die es werden wollen. Auch wenn mich hin und wieder die Charaktere nicht gänzlich überzeugen konnten tat es die Story alle mal. Wie könnte sie auch nicht. Aus diesem rund vergebe ich 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Mit Coraline hielt ich erneut ein Werk in den Händen, welches vor allem meine Neugier beflügeln sollte. Dieses Werk in die Kategorie Kinderbuch zu stecken fällt mir jedoch schwer. Coraline ist eine sympathische Protagonistin,welche für ihr Alter jedoch eine hoche geistige Reife besitzt, die zum Teil unglaubwürdig wirkte. Zudem waren für meinen Geschmack für das empfohlene Alter eine Szenen zu düster angehaucht, aber hier kann auch der fürsorgliche und vorsichtige Erwachsene in mir durchgehen 🙈 diese ganz besondere Atmosphäre zwischen Grusel und Humor spielte sich in gesamten Verlauf ab. An einzelnen Stellen hatte die Story philosophische Einflüsse, welche teilweise Erinnerungen an Alice im Wunderland in mir weckten. Das Ende jedoch lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Für mich als Erwachsener war es düster und spannend, bei den kleinen jedoch könnte es eher andere Gefühle wecken. Es ist kein leichtes Werk und gerade für Jüngere ist die ein oder andere Szene vermutlich schwieriger zu verstehen oder ggf. auch zu gruselig. Es ist für mich ein Buch, welches mich literarisch überzeugen konnte aber ich persönlich die Altersempfehlung doch ein wenig höher Schrauben würde.

Fazit
Coraline ist ein besonderes Werk. Skurril, spannend, düster, gruselig mit einer Portion Philosophie und einer kleinen Prise Humor. Jedoch störte mich hin und wieder der Umstand,dass dieses Werk für junge Leser gedacht ist. Hier würde ich es eher mit ein wenig Vorsicht genießen, je nachdem inwieweit die Kinder mit solchen Titeln zurecht kommen- Nichte und Neffe werden es sobald nicht zum lesen bekommen 🙈 von mir gibt es 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Das was mir im zweiten Teil gefehlt hatte fand ich im Finale der Trilogie vor. Spannung stand hier an oberster Stelle. Für mich als Leser gab es nur wenige Momente in denen ich zu Atem kommen konnte. Das Ende hätte ich mir anders gewünscht. Man wird für diesen countdown vorbereitet und mit diesem Abschluss füllte es sich an, als ob eine Seifenblase platzen würde -es konnte nicht wirklich meine Erwartungen und Sehnsüchte stillen. Der letzte Satz des Buches allerdings ging mir unter die haut was man vom restlichen Inhalt nicht behaupten konnte. Es war keine Trilogie bei der ich verzweifelte oder zu Tränen gerührt wurde, aber ich wurde gut unterhalten und Leigh Bardugo konnte mich mit Grischa weitaus mehr überzeugen als mit den neueren Werken.

Aus Feinden werden Freunde, aus neuen Bekanntschaften werden Verbündete. Hier waren sehr viele Facetten geboten und es wurde wieder einmal deutlich, inwieweit ein gemeinsames Ziel zusammen schweißen kann. Der Anteil der kleinen Romanze ist auch hier wieder eher hintergründig. Diese wirkte fast so als ob sie da wäre aber irgendwie auch nicht, da die Hauptmerkmale auf andere Elemente gesetzt wurden.

Fazit
Gänzlich überzeugen kann mich diese Trilogie auch abschließend nicht. Der Auftakt gefiel mir,Band 2 ließ mich unerfüllt zurück und der Abschluss konnte trotz Ecken und Kanten wieder ein wenig mehr Punkten. Es sind interessante Aspekte und Konturen aufgeführt und auch das setting, sowie die Charaktere sind detailliert beschrieben. Mir hätte noch ein Hauch mehr Gefühl gefehlt. 4 von 5 Sternen ❤

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Meinung
M.J. Lightner entführt uns in die die Welt der griechischen Mythologie. Neben den Fähigkeiten überraschten mich die Namen der Charaktere besonders. Jeden Charakter konnte man ein Stück Geschichte und Bedeutung zuordnen. Zu den Protagonisten kann man nur sagen, dass diese nicht unterschiedlicher sein könnten. Der Einstieg in die Story fiel mir aber nicht ganz so leicht. Zu Beginn erwarteten mich viele Informationen, welche ich zunächst einmal verdauen musste. Zudem dauerte es dadurch eine gefühlte Ewigkeit bis ein wenig Fahrt in den Roman kam. Gegen Ende hin wurde das Gegenteil der Fall. Hier wären ein wenig mehr Details hilfreicher gewesen.

Im Hauptteil konnte der Inhalt jedoch mit einer Menge Spannung und Potenzial punkten. Man fühlte sich unterhalten und aufgrund des flüssigen Schreibstils der Autorin war das Werk prompt ausgelesen. Man merkte, dass sich die Autorin mit der Götterwelt auseinander gesetzt hatte.

Fazit
Blut des Ozean entführte mich in die Welt der Gottheiten. Die Story begann zunächst schleppend, aber entwickelte sich schnell in eine spannende Richtung. Die Charaktere waren abwechslungsreich. 4 von 5 Sternen

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