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Veröffentlicht am 29.06.2020

Ein wundervolles Buch zum mitfiebern und überraschen lassen

Richer than Sin
5

Inhalt:

10 Jahre nachdem Lincoln Riscoff und Whitney Gable sich in einer Bar kennengelernt haben, kommt sie in die Stadt zurück. Durch die Hochzeit ihrer Cousine erlangt sie zwar einen gewünschten Neuanfang, ...

Inhalt:

10 Jahre nachdem Lincoln Riscoff und Whitney Gable sich in einer Bar kennengelernt haben, kommt sie in die Stadt zurück. Durch die Hochzeit ihrer Cousine erlangt sie zwar einen gewünschten Neuanfang, aber diesen in ihrer verhassten Heimatstadt. Denn durch ihren Familiennamen ist sie ein Nichts, dafür haben die Riscoffs schon seit Jahrhunderten gesorgt. Da ist es doch ein dummer Zufall, dass sie ausgerechnet ihr Herz an den Erben des Riscoffs-Unternehmen verloren hat. Auch wenn beide nicht wussten, wer der andere ist. Whitney will auf keinen Fall zulassen, dass ihre Gefühle erneut aufflammen. Aber sie hat nicht mit Lincoln gerechnet, der sich seiner Gefühle auch Jahre später noch bewusst ist und möchte, dass Whitney auch nach ihrer gemeinsamen Vergangenheit jetzt endlich für immer an seiner Seite ist. Auch wenn das durch ihre Familienfehde unmöglich ist.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war super zu lesen. Es war flüssig, gut verständlich und man ist einfach geflogen. Ich hätte noch Stunden weiter lesen können.

Das Cover finde ich echt wunderschön. Es ist etwas schlichter, fällt aber trotzdem sofort ins Auge. Ich würde es als klassisch elegant ansehen.

Von Whitney und Lincoln hat man zwei verschiedene Persönlichkeiten kennengelernt. Einmal die jüngere, für mich etwas naivere Version und die ältere, die schon einiges im Leben mitgemacht hat, dafür aber schon gereift war. Ich fand beide aber super interessant und sympathisch. Whitney versucht vor ihrer Vergangenheit wegzulaufen. Dabei aber nicht nur vor Ihrem 10 Jahren älteren Ich und der Liebesbeziehung von Lincoln, sondern auch vor der Vergangenheit, die noch gar nicht so weit entfernt ist und die mit ihrem Mann zu tun hat. Im ganzen Buch macht sie einen eher gehetzten und unglücklichen Eindruck. Trotzdem strahlt sie Mut, Klugheit und Verständnis für mich aus. Es war super zu sehen, wie sie sich in den Jahren zwischen der erzählten Vergangenheit und der Gegenwart verändert hat.

Lincoln war irgendwie erfrischend. Er ist zwar reich und weiß, dass er alles haben kann was er möchte, aber er hat das nur super selten ausgenutzt. Und was ich echt klasse fand war, dass er wusste was er will. Er hat immer zu seinen Gefühlen für Whitney gestanden auch wenn das seiner Familie ein Dorn im Auge war. Diese Offenheit war toll. Zudem hatte man wirklich immer das Gefühl, dass er in der Hinsicht auf die Familienfehde und den Hass gegenüber den Gables wirklich nie hinter seiner Familie steht und am liebsten alles ändern wollte. Er war einfach cool, süß und er hatte eine verdammt sexy heiße Ausstrahlung. Ich fand die beiden super zusammen. In der Vergangenheit hat man ihre aufkeimenden verbotenen Gefühle gespürt und in der Gegenwart waren sie noch immer da. Und das vielleicht sogar stärker.

Neben Whitney und Lincoln kommen auch eine Reihe von anderen Protagonisten vor, die ich nicht unerwähnt lassen möchte. So hat mich die lustige, lebensfrohe Art von Whitneys Cousine Cricket wirklich das ein oder andere Mal schmunzeln lassen. Sie war einfach ein kleines Highlight, auch wenn sie nicht oft vorkam. Ihre Zwillingsschwester Karma war das genaue Gegenteil von ihr und ich kann ich wirklich nicht ein positives Wort widmen. Sie war grässlich, vollkommen illoyal und einfach eine gehässige und verbitterte Person wie sie im Buche steht. Trotzdem interessiert mich brennend warum sie so geworden ist. Und die größte Frage geht natürlich über den geheimnisvollen Vater ihrer Zwillinge. Wer er wohl ist? Whitneys Tante Jackie war einfach herzensgut und hat Whitney immer zur Seite gestanden.

Von Lincolns Seite her kam eher weniger Gutes. Seine Mutter Sylvia ist einfach nur manipulativ und ich kann sie wirklich 0 leiden. Da ist mir sogar Karma sympathischer (und das heißt schon was). Zu seinem Bruder Hudson will ich auch gar nichts sagen, aber ich denke er hat hinterrücks ein paar Dinge am Laufen, die uns alle noch überraschen könnten. Die einzige, die einen netten Eindruck macht ist McKinley, seine Schwester, die offenbar ganz ähnlich wie ihr Bruder zu diesem Streit steht. Zum Kommodore, Lincolns Großvater und dem Oberhaupt der Familie ist meine Meinung zwiegespalten. In der Hinsicht, dass auch er die Gefühle von Lincoln und Whitney nicht toleriert ist er natürlich super unsympathisch. Er greift für seine Ziele zu Mitteln und Wegen, die ich echt nicht gut finde und ich hätte ihn wirklich killen können, als er Lincoln erpresst hat. Aber er hat auch eine einfühlsame Seite, die er wirklich selten zeigt. Und ich mag es wie er mit Lincolns Mutter umgeht. Am besten ist aber diese Hass-Beziehung zum Oberhaupt der Gable Familie Magnus, dieses ständige Belauschen, die Schießereien, wenn sie nicht verfeindet wären, könnten die beiden eine super lustige Freundschaft führen. Ich fand es jedenfalls total amüsant und zum wegschießen.

Die Grundidee hat mich ja sofort ein bisschen an Romeo und Julia erinnert. Denn 2 verfeindete Familien, eine Liebe? Klingt doch super. Vielleicht ein bisschen Klischeehaft, aber für mich war es das während des Lesens auf keinen Fall. Genug Erotik ist auch hier gegeben. Aber nicht im übermäßigen Ausmaß und wirklich geschickt und schön plaziert.

Das Buch hat mich wirklich emotional etwas mitgenommen. Es ist nicht traurig, aber dafür super spannend. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert, habe gerätselt was in der Vergangenheit geschehen sein könnte. Die Wendungen haben mich manchmal ganz schön überrascht. Und weil ich zu keinem Zeitpunkt wusste, was genau passiert, hatte ich immer Angst davor weiter zu lesen. Ich hatte so ein drückendes Gefühl im Magen, einfach unbeschreiblich. Um mein Gefühle jetzt zu beschreiben, passt nur ein Wort: LIEBE. Ich liebe das Buch wirklich, denn es hat mich überrascht und gepackt.

Die Kapitellänge war super und wie sich die Vergangenheits-und Gegenwartekapitel sich abgewechselt haben, fand ich gut. Man wurde einfach gezwungen weiter zu lesen, denn die Kapitel waren meist an einer gemeinen Stelle zu Ende oder es wurde etwas Neues aus der Vergangenheit gelüftet, die sowieso ein riesiges Mysterium war.

Und dann dieses Ende. Ich war so. WTF! Was ist los? Was ist passiert? Ein Cliffhanger scheint ja offenbar nicht genug zu sein. Ich will jetzt unbedingt weiter lesen.

Fazit:

Das Buch war einfach toll. Die Grundidee klingt vielleicht sehr klischeehaft, aber ich finde die Umsetzung gelungen und spannend. Es gab facettenreiche Charaktere und eine Lovestory zum mitfühlen. Ich freue mich schon so sehr die nächsten Teile zu lesen. Das Ende war gemein.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Charaktere
  • Cover
  • Erzählstil
  • Erotik
Veröffentlicht am 28.05.2020

Überraschender und packender Thriller

Verity
0

Inhalt:

Die eher unbekannte Jungautorin Lowen bekommt ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann. Sie soll die Thriller Reihe der erfolgreichen Autorin Verity beenden. Diese ist seit einem Autounfall ...

Inhalt:

Die eher unbekannte Jungautorin Lowen bekommt ein Angebot, das sie nicht ausschlagen kann. Sie soll die Thriller Reihe der erfolgreichen Autorin Verity beenden. Diese ist seit einem Autounfall nicht mehr sie selbst. Zwar ist sie bei Bewusstsein, aber sie weder reagiert sie auf jemanden noch kann sie sprechen. Um Hintergrundwissen zu sammeln besucht sie die Familie Crawford in ihrem abgelegenen Haus in Vermont. Das Haus löst schon im ersten Augenblick Beklemmungen und Angst in Lowen aus. Aber im Inneren erwartet sie noch etwas viel schlimmeres. Bei ihrer Recherche entdeckt sie ein Manuskript. Eine Art Tagebuch von Verity geschrieben. Neugierig beginnt Lowen zu lesen. Und es ist kaum zu glauben was darin steht. Lowen beginnt sich zu fürchten. Vor Verity, der offenbar nichts wichtiger war als ihr Mann. Und in diesen scheint Lowen sich heftig und unwiderruflich zu verlieben.

Meinung:

Der Schreibstil von Coleen Hoover ist unbeschreiblich. Sie schafft es immer wieder mich in den Bann ihrer Bücher zu ziehen. Ihr Schreibstil ist fesselnd und unglaublich gut.
Das Cover gefällt mir an sich ziemlich gut. Ich finde es passt aber leider gar nicht zum Inhalt. Es macht das ganze viel harmloser und romantischer, als die Handlung wirklich ist. Das ist einfach ein typisch – romantisches Colleen Hoover Cover.

Lowen ist cool und sehr in sich gekehrt. Anders als viele Schriftsteller hasst sie die Aufmerksamkeit, weigert sich auf Lesereisen zu gehen und Social Media zu pflegen. Denn sie hat Angst, dass Leute sich nicht mögen wie sie ist. Sie ist schüchtern zumindest meistens. In der Gegenwart von Jeremy ist sie das kaum. Das Angebot will sie durch ihre Zweifel erst nicht annehmen. Aus Geldnot tut sie es doch. Als sie beginnt das Manuskript zu lesen beginnt das, was ich ziemlich erstaunlich gleichzeitig aber auch beängstigend finde. Sie beginnt sich wahrhaftig zu verändern. Man merkt wie sie beginnt sich zu fürchten, wie ängstlicher und schreckhafter geworden ist. Und was ich wirklich unheimlich finde: das sie sich in Sachen Jeremy gewisse Züge von Verity annimmt. Es hat mich in gewisser Weise verstört und mir Angst eingejagt. Durch ihre vermehrte Angst beginnt sie Dinge zu sehen und man weiß nie ob es wahr ist, was sie sieht. Ich habe jedes Mal eine kurze Schockwelle miterlebt und ich musste das Buch zuklappen.
Obwohl man Verity nie persönlich kennenlernt reicht das Manuskript vollkommen aus, um einen Angst einzujagen. Ich war einfach nur geschockt und ich fand es wirklich schrecklich, was man dort drin über sie erfahren hat.
Jeremy war noch der Normalste. Er ist gezeichnet von den schrecklichen Toden seiner beiden Töchter und dem Autounfall seiner Frau. Aber er war auch immer freundlich und hat keinen gestörten Eindruck gemacht. Und das hat mir beim Lesen geholfen nicht durchzudrehen.

Ich war zu 0% auf das gefasst, was mich in diesem Buch erwartet hat. Ich bin ein Mensch, der Lesen liebt. Ich liebe aber auch schlafen weswegen ich nicht oft ein Buch bis tief in die Nacht lese. Verity hat genau das geändert. Ich habe bis 2.00 Uhr durchgelesen, weil mich dieses Buch so gepackt hat. Aber ich muss zugeben, dass ich es überhaupt nicht gut finde, dass Verity als Romantik – Thriller eingeordnet wird. Dafür ist die gegebene Romantik einfach nicht ausgeprägt genug. Ich würde es viel eher als einen ziemlich verstörenden Psychothriller einordnen.
Ich habe das ganze Buch über mitgefiebert und mitgefühlt. Es gab Stellen im Buch, die haben mich einfach nur verstört. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Es war zeitweise krank. Verity als Person war einfach Psycho. Ich hatte nicht nur einmal das Gefühl beim Lesen vor Angst gleich ohnmächtig zu werden. Das war eigentlich ständig so. Die Stellen in denen man das Manuskript liest waren krass, creepy, aber gleichzeitig auch so spannend, dass man weiterlesen MUSSTE. Das ganze Buch hatte eine Sogwirkung auf mich. Ich konnte es einfach nicht weglegen. Ich musste wissen was passiert. Meine Gefühle während des Lesens waren seltsam. Ich habe mich gefürchtet, ich habe gedacht, dass ich bald durchdrehe. Im letzten Drittel hatte ich dauerhaft das Gefühl mich übergeben zu müssen oder zu weinen. Es war als wäre ein dicker Klumpen in meinem Magen.
Und dann war das Ende da. Und ohne spoilern zu wollen. Es war einfach krass. Es hat richtig reingehauen. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet. Ich weiß bis jetzt nicht was ich glauben soll und kann. Es war bombastisch.
Verity ist anders als bisherige CoHo Bücher. Wer nach einer romantischen und typischen CoHo Handlung sucht, der ist falsch. Sie schafft es zwar immer noch, das Buch in ihrer Manier besonders zu gestalten. Etwas Ernsthaftes und berührendes mit hineinzubringen, aber es ist doch etwas anderes. Ich habe noch nie eine Rezension zu einem Buch von Colleen Hoover geschrieben. Ich habe einfach immer das Gefühl, dass ich dem nicht gewachsen bin und gerecht werden kann. Denn sie schafft es sie einzigartig, ernst und berührend zu machen. Eben ganz besonders. Aber ich musste meine Gefühle zu Verity einfach mit euch teilen. Denn dieses Buch hat mich überrascht und vollkommen geplättet zurückgelassen.

Fazit:

Ein eindeutiges Jahreshighlight. Anders kann man es nicht beschreiben. Es ist überraschend, einzigartig und hat mich mit einem Gefühl zurückgelassen, das ich nicht beschreiben kann. Angst? Verstörtheit? Einfach alles. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Aber es ist auf jeden Fall lesenswert und ich empfehle es euch aus tiefstem Herzen. So ein gutes Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 24.05.2020

Verströmt einen besonderne Flair und Kreativität

A single night
1

Inhalt:

Als Jasper und Libby sich das erste Mal begegnen, funkt es gewaltig zwischen ihnen. Nach einer erschreckenden Nachricht hilft Libby ihm die Welt für eine Nacht zu vergessen. Beide spüren diese ...

Inhalt:

Als Jasper und Libby sich das erste Mal begegnen, funkt es gewaltig zwischen ihnen. Nach einer erschreckenden Nachricht hilft Libby ihm die Welt für eine Nacht zu vergessen. Beide spüren diese magische Anziehung zueinander und sind sich sicher, dass viel mehr zwischen ihnen ist. Am nächsten Morgen aber, ist Jasper verschwunden. 1,5 Jahre später: Libby hat Jasper noch immer nicht vergessen. Auch wenn er sich nach ihrer Nacht im Hotel in New York nie wieder bei ihr gemeldet hat. Eigentlich hat Libby darauf echt keine Lust. Wie kann man sich in einen Kerl verlieben, den man kaum kennt? In Plymouth will sie sich voll und ganz auf ihr Modedesign – Studium kümmern. Im Ausland ist sie nur wegen Alicia, die ihr in ihrem Studium in NY neuen Mut gegeben hat. Dass sie ausgerechnet Jasper Chase vor dem überfahren werden rettet, wer hätte das gedacht? Jasper hat sich verändert. Das sieht sie, ist ihm der Ruhm zu Kopf gestiegen? Warum hat er sich nie gemeldet? Aber auch Jasper denkt ununterbrochen an Libby. Aus Angst nicht gut genug für sie zu sein und aus damaliger Sorge um Ian, hat er sie ignoriert. Auch wenn das viel Schmerz bedeutete. Er ist unglücklich mit seinem Leben und sieht in Libby einen Hoffnungsschimmer. Wird er schlussendlich eine Chance auf sein Glück ergreifen und um Libby kämpfen? Und warum versucht sein bester Freund Ian alles, um dies zu verhindern?

Meinung:

Der Schreibstil war super angenehm zu lesen. Es war einfach herrlich locker und man konnte in die Geschichte eintauchen und mit den Charakteren mitfiebern. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Jasper und Libby erzählt.

Das Cover finde ich unglaublich schön gestaltet. Es kommt für mich eine leichte Stoffoptik rüber, die einfach super zum Inhalt passt. Die rosa – Töne machen geben dem Buch einfach einen romantischen Touch. Ich bin wirklich ein bisschen darin verliebt.

Libby fand ich ganz niedlich. Man merkt einfach, dass ihre große Leidenschaft die Mode ist. In ihren Gedanken ist sie oft ein großer Mittelpunkt. Das Buch ist in 2 „Teile“ aufgeteilt. Einmal wie sich die beiden das erste Mal kennenlernen und dann 1,5 Jahre später. Was ich wirklich gut fand war, dass Libby eine Wandlung durchgemacht hat. Man hat einfach gemerkt, dass sie älter und zielstrebiger geworden ist. Libby ist ein willensstarker Charakter, das merkt man in ihren Handlungsweisen. Wenn sie muss, beweist sie allen anderen, dass sie kann was sie sich vorstellt. Sie ist kreativ, immer freundlich, liebevoll und geduldig. Und auch wenn sie alles dafür tut um Jasper zu vergessen, funktioniert es nicht, denn sie liebt ihn auch vom ersten Moment an aus tiefsten Herzen. Das ist sehr schwer für sie und am liebsten würde sie, dass es aufhört, denn die 1,5 Jahren Funkstille haben sie wirklich verletzt. Jasper ist ein ganz schöner Idiot. Sich einfach nicht bei Libby zu melden (auf die Stirn klatsch). Man erfährt aber immer wieder die Gründe warum er es getan hat und meiner Meinung nach sind sie auch verständlich. Er denkt, es wäre das Beste für sie. Er ist ein wirklich ehrgeiziger Mensch, lebt für die Mode, was manchmal etwas Überhand nimmt. Mit seinem Leben ist er aber nicht wirklich zufrieden. Er fühlt sich eingeschränkt, bevormundet und hat ständig Streit mit seinem besten Freund Ian. Und auch wenn er sich nie bei Libby gemeldet hat, weiß er, dass sie die Liebe seines Lebens ist. Ich mochte die beiden unglaublich gerne zusammen. Auch wenn es dauert, spürt man das gesamte Buch über das Prickeln, die Gefühle und die Sehnsucht der beiden. Für mich war ihre Geschichte etwas wirklich Besonderes.

Ian war einfach ein Ekel. Ich hätte ihn manchmal erwürgen können, denn er war super ignorant. Mit ihm anfreunden würde ich mich nicht wollen und ich frage mich immer noch wie Jasper es so lange mit ihm ausgehalten hat.

Die Mädels der WG habe ich einfach vom ersten Moment in mein Herz geschlossen und ich freue mich schon auf ihre Geschichten. Jede von ihnen ist einzigartig und besonders. Sie kamen alles super witzig und authentisch rüber und ich freue mich schon bald wieder in die WG einziehen zu können.

Die Idee an sich hat mir richtig gut gefallen und auch die Umsetzung fand ich gelungen. Durch das Thema Mode wurde etwas frischer Wind in die Geschichte und das Genre NA gebracht. Es kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf, ich habe immer mitgefiebert und die Wörter in mich aufgesaugt.

Den Handlungsort, Plymouth, fand ich Klasse gewählt, denn dadurch wurde es für mich noch mehr aufgepeppt. Es war mal etwas völlig Neues und trotzdem etwas worin ich Geborgenheit gefunden habe. Ich konnte mir das Setting einfach super gut vorstellen, vielleicht auch, weil ich selbst viel mit Plymouth verbinde.

Was ich klasse und zudem sehr unterhaltsam fand war die ganze Geschichte rund ums Designstudium und dem Modedesign. Man konnte einfach einen Blick hinter die Kulissen werfen. In Szenen in denen Libby oder Jasper besonders kreativ geworden sind hat das Buch ein ganz besonderes Feeling versprüht. Als würde das Buch nur so von Kreativität und Stilbewusstsein strotzen.

Bis die Liebesgeschichte ins Rollen kam hat es etwas gedauert, aber durch die fühlbaren Gefühle von beiden hat es bis dahin nur alles noch spannender gemacht. Die Beziehung zwischen den beiden war einfach nur herzergreifend süß. Ich hab mich wirklich selbst ein bisschen in Jasper verliebt.

Das Ende hat mich nochmal richtig überrascht und ich war wirklich begeistert über den Verlauf, den die Story genommen hat. Für mich bedient das Buch wirklich kaum Klischees und ich fand es einfach nur toll zu Lesen.

Ich muss zum Schluss nochmal darauf zu sprechen kommen, dass ich diese Reihe schon jetzt super gerne mag. Die Bände spielen parallel und ich fand es super, dass man nie mitbekommen hat, was in den anderen Büchern vorkommen wird. Das finde ich wirklich Hammer, denn so wurde meine Neugier auf die anderen Bände nochmal angeheizt. Und besonders die Idee der Namensgebung will ich nochmal hervorheben, weil ich sie wirklich genial finde. Jeder Buchstabe im Reihennamen (L.O.V.E.) steht für eine Mitbewohnerin. Ich finde das einfach nur ein niedliches Detail und ich muss zugeben, dass ich es nicht im ersten Moment gecheckt habe (lach).

Fazit:

Für mich ist A single night ein klasse Buch, das ich wirklich jedem NA Fand empfehlen würde. Es ist einfach frisch und neu und weckt einfach Begeisterung. Es versprüht Romantik, Witz und Kreativität und hat Charaktere, die man einfach nur gern haben kann. Für mich ist es ein eindeutiges Jahreshighlight.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Eine ergreifende Biografie

Unorthodox
0

Inhalt:

Autorin Deborah Feldman erzählt den Lesern ihre Geschichte, gibt ihnen tiefe und für damalige Zeiten neuwertige Informationen über eine jüdische Glaubensgemeinschaft mitten im Big Apple. Mitten ...

Inhalt:

Autorin Deborah Feldman erzählt den Lesern ihre Geschichte, gibt ihnen tiefe und für damalige Zeiten neuwertige Informationen über eine jüdische Glaubensgemeinschaft mitten im Big Apple. Mitten in Williamsburg und abseits der Hipster-Szene ist das Viertel auch das Zuhause einer chassidischen Satmar-Gemeinde. Ihr Gründer emigriert nach Amerika und baut sich fernab der Heimat etwas gänzlich Neues auf. Um Hitler den Holocaust heimzuzahlen und das Judentum wieder zu stärken, besteht sie Hauptaufgaben der Gemeinschaft darin, so viele Nachkommen wie möglich in die Welt zu setzen. Gleichzeitig besteht eine tiefe Religion und der Glaube, der Holocaust sein von Gott geschickt worden, weil die Juden sich angepasst haben. Deswegen wird nun alles so gemacht wie es in der Torah geschrieben steht. Frauen für den Haushalt & als „Grundlage“ um die Gemeinschaft mit neuen Mitgliedern zu versehen. Ihre Meinung sagen? Auf keinen Fall. Männer sind die Gelehrten, die Oberhäupter der Familien.
In diese Welt wird Deborah (mit ihrem jüdischen Namen Devoiri) 1989 geboren. Anders ist sie schon seit ihrer Geburt, denn ihre Eltern leben getrennt und sie wohnt bei ihren Großeltern Bubby und Zeidi, die sich um sie kümmern. Aber nicht nur das. Sie beginnt zu lesen. Heimlich. Denn es sind vor allem die Englischen Bücher, die ihre Neugier wecken. Für ein gutes jüdisches Mädchen eine Schande und verboten dazu. Zwischen den Versuchen eine gute Chassidin zu sein, um ihre Familie stolz zu machen und dem Wissen, dass sie das nie wirklich sein kann. Deborah denkt anders. Sie lernt anders. Und vor allem glaubt sie anders als alle anderen in der Gemeinde. Und trotzdem bleibt sie. Denn es ist ihre Heimat, auch wenn sie sich dort nicht wohlfühlt. Schließlich heiratet sie mit dem Gedanken, dass danach alles besser ist. Und in gewisser Weise stimmt es auch. Devoiri ist freier, geht heimlich studieren. Aber gleichzeitig gibt es auch genug Probleme in ihrer Ehe, die sie bewältigen muss. Und schließlich, nach Jahren des Anpassens festigt sich ihr Entschluss aus der Gemeinde auszutreten. Und ihr Kind wird sie bei sich behalten. Etwas, dass noch nie jemand geschafft hat.

Eigene Meinung:

Mir fällt es meistens sehr leicht eine Rezension zu einem Buch zu schreiben. Bei Unorthodox allerdings fällt es mir zum ersten Mal schwer. Ich wusste sofort nachdem ich das Buch zugeschlagen habe, dass es grandios ist. Es ist einfach ehrlich, ernst, hat Tiefe und Emotion und hat mich beim Lesen auf eine Weise berührt und beeindruckt, wie es nur Bücher können, die eigene Schicksale erzählen. Aber jetzt sitze ich hier, 5 Tage nachdem ich das Buch beendet habe und in denen ich darüber nachgedacht habe, was ich genau schreiben soll. Und ich bin nicht weiter als an dem Abend, an dem ich es ausgelesen habe. Meine eigentliche „Form/ Aufbau“ einer Rezension, den kann ich für dieses Buch nicht nutzen. Ich weiß, das klingt jetzt seltsam, aber für mich fühlt sich das ein bisschen falsch an.
Auf Unorthodox gekommen bin ich eigentlich erst durch die Serie auf Netflix. Ich fand diese schon unglaublich beeindruckend und wollte deswegen unbedingt die ganze Hintergrundgeschichte erfahren. Und dann habe ich das Buch aufgeschlagen und habe schnell gemerkt, dass es doch ganz anders ist. Das Buch erzählt wirklich fast das ganze Leben von Deborah Feldman in Williamsburg. Und zwar mit so viel Liebe zu Detail. Alle ihre Erinnerungen hat sie niedergeschrieben. Im Vorwort steht kurz geschrieben, dass sie versucht hat in jedem Gespräch den wahren Wortlaut zu benutzen. Und dann liest man das Buch über ihr Leben, angefangen bei ihrer Kindheit über ihre Jugend, ihr Erwachsenenalter, zur Ehe und Kind. Ich war einfach das ganze Buch über beeindruckt.
Was ich richtig interessant fand war einfach die gesamte Glaubensgemeinschaft. Ich würde sie fast schon als religiöse Sekte bezeichnen. Ich fand viel Gesagtes und viele Meinungen wirklich verdammt krass. Ich habe mich manchmal fast etwas gegräult vor diesen Menschen. Vor allem die Rolle der Frau ist für mich so rückständig. Dort ist es aber völlig normal.
Unorthodox hat vielen Menschen außerhalb dieser Sekte einen Einblick dorthinein gegeben. In diese fast mittelalterlichen Umstände mitten in New York. In eine Gemeinschaft, die alles, was in ihrer Gemeinschaft passiert und gegen das Gesetz verstößt in ihrer Gemeinde regeln. Missbrauch, Mord, alles war dabei und ich war ehrlich etwas geschockt darüber, dass niemand etwas dagegen unternommen hat. Jeder will sich nicht einmischen, um seinen Ruf in der Gemeinde zu schützen. Das ist doch einfach nur krank!
Ich mochte es wirklich gerne, dass man Deborah durch ihr ganzes Leben verfolgt hat und sie ihre Gedanken erzählt hat. Denn so hat man die Entwicklung mitbekommen. Die Veränderung ihres Glaubens und den Versuchen alles richtig machen zu wollen. Gleichzeitig aber auch sie selbst zu sein und das machen zu dürfen was sie will. Das heimliche Bücherlesen ist der Beginn und begleitet sie durch ihr Leben. Diese Liebe ebnet den Weg für eine Veränderung und eine eigenständige Meinung und einen eigenständigen Willen.
Unorthodox hatte eine wirkliche Sogwirkung auf mich. Man musste nachdenken, ich musste viel verdauen, aber ich konnte es trotzdem nicht weglegen. Deborah Feldman hatte einen Mut und eine Meinung, die mir wirklich mutig rüberkommt und genau das hat mich gefesselt.

Fazit:

Jeder sollte dieses Buch lesen. Es ist ein Buch über den Mut einer Frau ihr altes, sicheres Leben hinter sich zu lassen um frei sein zu können. Über den Kampf, den sie dafür führt. Ihr gesamtes Leben lang. Es ist ein Buch über ein Leben voller Hindernisse, Selbstfindungs- und Anpassungsversuchen. Voller religiöser Rituale, der Rolle der Frau und mit Einblicken in eine unbekannte Gemeinschaft. Und einer Entscheidung, die das gesamte Leben einer Frau (und auf gewisse Weise sogar die Welt) auf den Kopf stellt.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Wundervolles Buch

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Inhalt:

Thea will die Scheidung von Gavin. Aber warum eigentlich. Natürlich, Gavin hat sich nach dem großen Orgasmus – Fiasko nicht wirklich so benommen wie er es hätte sollen. Aber er darf doch auch ...

Inhalt:

Thea will die Scheidung von Gavin. Aber warum eigentlich. Natürlich, Gavin hat sich nach dem großen Orgasmus – Fiasko nicht wirklich so benommen wie er es hätte sollen. Aber er darf doch auch einmal eingeschnappt sein oder nicht? Schließlich hat ihn die Liebe seines Lebens in den 3 Jahren ihrer Ehe angelogen. Da ist die Enttäuschung natürlich groß. Aber die Scheidung? Sie waren doch die ganze Zeit über glücklich und es gab keinerlei Probleme. Jedenfalls wenn man Gavin fragt. Thea fühlt sich schon lange nicht mehr wohl. Zu sehr hat sie sich selbst verändert und weiß selbst nicht mehr wer sie überhaupt ist. In den letzten Jahren ist sie selbst viel zu sehr auf der Strecke geblieben. Immer mit dem Gedanken eine gute Mutter und Spielerfrau zu sein. Davon hat sie jetzt genug. Und auch wenn sie Gavin immer noch über alles liebt braucht sie doch einen Neuanfang. Aber Gavin will Thea auf keinen Fall aufgeben. Und als seine Freunde ihn mit zu ihrem geheimen Buchclub nehmen und ihm versprechen, dass er es mit der Hilfe seiner Freunde und eines Liebesromans schaffen wird scheint alles gut. Aber Thea ist ein harter Brocken und ist gar nicht gewillt Gavin wieder in ihr Herz zu lassen. Die beiden gehen einen Deal ein. Und Gavin versucht alles, um das Glück und die Liebe wieder in ihre Beziehung zu bekommen.

Meinung:

Der Schreibstil war super. Das ganze Buch hatte etwas liebevolles ans ich, dass mir sehr gut gefallen hat. Zudem war es wirklich humorvoll geschrieben und ich musste das ein oder andere Mal wirklich lachen.

Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Ich mag das helle rosa und die Schimmerpartikel sehr gerne. Es ist sehr mädchenhaft und romantisch gestaltet, was meiner Meinung nach auch gut zum Buch passt.

Gavin fand ich echt lustig und sein Stottern war echt niedlich. Er ist manchmal wirklich impulsiv und kann dann sehr böse Dinge sagen. Er hht gleichzeitig aber auch ein Talent dafür, die falschen Dinge zur falschen Zeit zu sagen. Ich musste immer wieder mal den Kopf darüber schütteln, denn er ist wirklich von einem Fettnäpfchen ins nächste gestolpert. Man merkt im ersten Augenblick, dass er Thea über alles liebt und das sieht man auch im ganzen Buch. Nicht nur an den Handlungen um seine Ehe zu retten, sondern auch in seinen Gedanken. Was den Secret Book Club angeht ist er zunächst etwas skeptisch. Wie soll ihm denn ein Liebesroman helfen seine Beziehung zu retten? Seine Skepsis kann ich auch nachvollziehen, aber im Laufe des Buches habe ich es einfach geliebt. Die Mitglieder des Buchclubs haben genau die richtigen Dinge gesagt. Sie wussten was Frauen denken, was Frauen fühlen. Einfach herrlich. Den besten Kerl aus dem Buchclub fand ich diesen Russen. Mit seinen Verdauungsproblemen hat er mich sooo oft zum Lachen gebracht. Gavin hat leider aber auch ein ziemliches Problem was das Vergessen von Dingen angeht. Er ist ziemlich nachtragend, was mich manchmal wirklich etwas genervt hat.

Thea fand ich anfangs ziemlich unsympathisch. Sie hat einen sehr kalten Eindruck auf mich gemacht. Das hat sich aber, nachdem man sie besser kennengelernt hat, gebessert und danach mochte ich sie echt gerne. Es hat mich ein bisschen an ihr genervt, dass man zwar immer gewusst hat, dass sie noch Gefühle für Gavin hat, und ja natürlich, sie ist den Deal eingegangen, aber für mich hat sie permanent den Eindruck erweckt, als würde sie gar nicht wollen, dass ihre Ehe gerettet wird. Natürlich, sie hat wieder Angst, dass alles wieder wie zuvor ist und sie weiter unglücklich bleibt, aber sie verändert viel an ihrem Leben. Sie will wieder anfangen zu studieren und nicht nur zuhause bei ihren Zwillingen Ava & Amelia bleiben. Mir war sie ein bisschen zu passiv und abweisend was die Rettung angeht. Natürlich kann man das auch auf das Vertrauensproblem zurückführen, dass sie seit ihrer Kindheit hat. Aber auch wenn sie eher passiv gehandelt hat, habe ich doch gemerkt, dass sie Gavin liebt. Durch ihre Gedanken bekommt man die Gründe.

So und dann kommen wir auch zur letzten Person, die ich unbedingt noch ansprechen möchte: Liv. Theas kleine Schwester und Hauptperson aus Band 2. Ich muss sagen, sie ist mir einfach von Grund auf unsympathisch. Ich habe mich während des Lesens permanent über sie beschwert und ich wollte sie am liebsten erwürgen. Jeden noch so kleinen Fortschritt, den Gavin gemacht hat, hat sie zunichte gemacht, weil sie nicht wollte, dass Thea wieder verletzt wird. Sie hat Thea regelrecht dazu gedrängt Gavin nicht zu verzeihen und alles schlecht gemacht. Und was mich richtig genervt hat war, dass sie sich nicht mal für Thea freuen kann, was ihre Beziehung angeht. Sie hat wirklich 0 Sympathiepunkte bei mir. Und ich weiß auch ehrlich nicht, ob ich ihre Geschichte lesen möchte.

Ich habe auf dieses Buch wirklich hin gefiebert, seitdem es angekündigt wurde. Die Idee finde ich einfach genial. Männer, die in einem Buchclub sind um Liebesromane zu lesen. Damit sie Frauen besser verstehen. Einfach klasse und super umgesetzt.

Ich finde es aber ein bisschen schade, dass immer die gleichen Clubmitglieder vorkamen und des Secret Book Club nicht als Ganzes. Trotzdem habe ich bei jedem Tipp, den sie Gavin gegeben haben genickt und mir insgeheim gedacht, „Ja genauso ist es. Warum kommst du da nicht von selbst drauf?“ Aber ja, die Autorin ist eine Frau und die weiß einfach was wir hören wollen (lach).

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wenn ich genug Zeit gehabt hätte, hätte ich es auch an einem Tag verschlingen können. Das Buch hatte einfach Humor und genug Romantik. Gleichzeitig war es super gut durchdacht und geschrieben. Mein kleines Highlight (neben einem Date von dem ich nicht viel erzählen möchte) waren einfach die Passagen, die Gavin aus dem Roman gelesen hat, den er mit den Jungs besprochen hat. Nachdem ich das Buch beendet habe, hatte ich so Lust auch dieses Buch zu lesen.

Fazit

The Secret Book Club war einfach super. Es war frisch und neu, mit einer grandiosen Idee, die auch super umgesetzt wurde. Das Buch bringt einfach tolle Lesestunden mit sich, die romantisch, humorvoll und fesselnd sind. Wenn du gerne NA liest und auch Romantik und außergewöhnliche Geschichten stehst, dann solltest du auf jeden Fall dieses Buch lesen.

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