Der erste Teil der Happy Ever After Reihe macht schon mal Lust auf mehr. Haben mich die Bücher von Jenny Colgan bisher zwar gefallen, aber auch nicht so vom "Hocker gerissen" so war es diesmal anders. Das ist das bisher beste Buch der Autorin.

Im Buch geht es hauptsächlich um Nina, die ihren Job in einer Bücherei verliert und auf dem Land neu anfängt. Sie verleiht keine Bücher mehr, sondern sie verkauft sie. Und zwar in einem zum Bücherbus umfunktionierten alten Lieferwagen. Immer wieder spielt auch ein Güterzug und das Personal eine Rolle.

Die Handlung ist sehr unterhaltsam geschrieben, mal humorvoll, dann mal wieder spannend.

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Hier schreibt eine alte Dame über die Zeit der Corona-Krise. Wirklich? Eingefleischte Fans, die jedes ihrer Bücher kennen, wissen es natürlich besser: Thorsten Rohde ist der Verfasser, und halb so alt. Merkt man natürlich nicht beim Lesen.

Denn die Online-Omi gibt diesmal ihren Senf zur Corona-Krise, auch wenn es diesmal nur 80 Seiten sind. Normalerweise geht Ariane ja mittwochs zum Ski-Gong, auch im Sommer. Doch jetzt ist Kinder beschäftigen angesagt. Und Ilse muss Toilettenpapier verschenken, denn Kurt hat schon vor Corona im Werksverkauf einen Vorrat angelegt.

Und warum muss man 0,357 kg Butter als Vorrat haben? Wenn man die Kuchenform einbuttert, gibt es dann nur trocken Brot? Wie kommt man auf solche Zahlen? Und warum werden alte Fußballspiele wiederholt, wo man das Ergebnis schon kennt? Renate Bergmann wartet schon darauf dass auch mal alte Wettervorhersagen oder Lottozahlenziehungen wiederholt werden.

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Ich liebe ja die Augsburger Puppenkiste und somit auch Jim Knopf und Lukas, den Lokomotivführer. Alles beginnt damit das Jim in einem Postpaket auf die Insel kommt, größer wird und König Alfons der Viertel vor Zwölfte beschließt, die Insel ist zu klein für alle. Entweder muss Jim weg oder Lokomotive Emma. Das wollen Lukas und Jim aber nicht verstehen, und so verlassen sie die Insel Lummerland, erleben Abenteuer in China und in der Drachenstadt und kehren mit einer Lösung des Problems zurück. Bei dieser Geschichte ist man gerne wieder Kind.

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Ich liebe ja die Augsburger Puppenkiste und somit auch den kleinen König Kalle Wirsch. König der Erdmännchen. Dieser wird von seinem Kontrahenten Zoppo Trump zum Kampf gefordert, doch gleichzeitig scheut er ihn. Also möchte er Kalle vom Kampf fernhalten, dann würde er automatisch König werden. So wird Kalle zum Gartenzwerg in Ton gegossen, aber von den Kindern Max und Jenny befreit. Und auch auf dem Weg zum Kampf lauern viele Gefahren. Die Wächter am Rubinberg tun zwar nur ihre Pflicht, aber mit den Echokugeln, dem Drachen Murrumesch und dem blindem Fährmann ist nicht zu spaßen. Das Buch ist trotz einiger gefährlicher Situationen auch für Kinder geeignet – nur nicht für die ganz kleinen.

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Ich liebe ja die Augsburger Puppenkiste und hier speziell das Urmel aus dem Eis. Es ist aber auch eine nette Geschichte mit den Tieren und ihren Sprachfehlern. Pinguin Ping kann kein sch aussprechen und macht aus einer Muschel eine Mupfel, Schuhschabel Schusch flägt, der See-Elefant singt trauröge Lieder. Im Mittelpunkt steht das Urmel, das aus einem Ei aus einem Eiserg schlüpft und sich wie ein kleines Kind benimmt – sehr zum Leidwesen von „Mama“ Wutz (einem Schwein) und Professor Habakuk Tibatong. Als dieser einen großen Fehler begeht und einem Kollegen schreibt, er habe das Urmel, gerät dieses in große Gefahr und es versteckt sich in einer Höhle. Als ein Schuss fällt, stürzt diese ein. Wie kann das Urmel und auch der Jäger da wieder gerettet werden? Bei dieser Geschichte ist man gerne wieder Kind.

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