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Veröffentlicht am 24.06.2020

nicht so gut wie der erste Teil

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Nach dem Cliffhänger im letzten Buch wollte ich doch gerne wissen, wie es mit Sasha und Ben weiter geht und vor allem wie Ben wieder Sashas Vertrauen gewinnen kann. Mich hat es sehr gestört, dass Sasha ...

Nach dem Cliffhänger im letzten Buch wollte ich doch gerne wissen, wie es mit Sasha und Ben weiter geht und vor allem wie Ben wieder Sashas Vertrauen gewinnen kann. Mich hat es sehr gestört, dass Sasha eigentlich ständig Misstrauen Ben gegenüber hat und immer ihre Selbstzweifel hat. Diese Zweifel kann ich zwar nachvollziehen, aber wenn ich so starke hätte, würde ich dann nicht mehr mit dieser Person zusammenkommen.

Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus mehr auf die beiden ist und weniger auch noch auf die anderen, denn ich fand June im ersten Band zwar ganz nett, aber eine weitere Storyline und Perspektive hätte ich nicht benötigt. Dahingegen ist die Figur des Bens noch einmal sympathischer geworden.

Im Vergleich zu dem ersten Buch hatte ich deutlich weniger Motivation das Buch zu lesen und zu verfolgen, weil mich die Storyline diesmal weniger fasziniert und gepackt hat. Daher werde ich vermutlich die Reihe nicht weiterverfolgen, obwohl es auch diesmal wieder einen Cliffhänger gibt.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

leicht langatmig

Löwenzahnkind
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Bei einem Krimi ist die Spannung essentiell wichtig und hier hat mir genau das gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und mich angespornt hat, dass ich dieses Buch unbedingt innerhalb kurzer Zeit ...

Bei einem Krimi ist die Spannung essentiell wichtig und hier hat mir genau das gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und mich angespornt hat, dass ich dieses Buch unbedingt innerhalb kurzer Zeit zu Ende lese. Aber es wird besser mit dem Spannungsbogen.

Es gibt oftmals einen Perspektivenwechsel, was mir sehr gut gefallen hat, denn es gibt dadurch viel Abwechslung und bringt einen umfassenderen Blick.

Die Vergangenheit von Charlie fand ich interessant, auch wenn sie für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt wurde. Eigentlich sollte es ja dem Klappentext zufolge um das Verschwinden von Annabelle hauptsächlich gehen.

Der Schreibstil war aber gut, denn mit genügend Spannung hätte ich das Buch vermutlich mehr gemocht.

Die Auflösung des Plots war für mich wirklich sehr überraschend.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Sommerlektüre mit leichtem Magenbefinden

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Die Kochbegeisterung hat mich als Erstes angesprochen, weil ich es total schön finde, wenn über das Kochen gesprochen wird und der Protagonist richtig leidenschaftlich sein kann. Das ist auch Sophie, wenn ...

Die Kochbegeisterung hat mich als Erstes angesprochen, weil ich es total schön finde, wenn über das Kochen gesprochen wird und der Protagonist richtig leidenschaftlich sein kann. Das ist auch Sophie, wenn es um's Essen geht. Dabei hat mir aber nicht so ganz gefallen, dass man ihr inneres Befinden so genau mitbekommt und am Anfang war das noch ganz interessant, aber mit der Zeit wurde das nervig. Auch waren es mir zu viele Selbstzweifel an sich selbst, denn natürlich hat jeder Mensch seine Zweifel, aber bei ihr wurde es mir zu viel. Ihr Freund Tim ist für mich die Personifikation von Arroganz und Egoismus geworden, dass ich ihn einfach gar nicht leiden konnte.

Dieses Buch assoziiere ich mit dem Sommer und bei einer Sommerlektüre gibt es ja immer eine Leichtigkeit, die einen komplett beim Lesen begleitet und das hat mir hier gefehlt.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

H is für Hm

V is for Virgin
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Ich hatte im Nachhinein doch relativ hohe Erwartungen an diesem Buch, denn ich mochte Cinder & Ella ganz gerne und nachdem ich schon nicht so ganz begeistert von der Fortsetzung davon war, hatte ich Hoffnungen ...

Ich hatte im Nachhinein doch relativ hohe Erwartungen an diesem Buch, denn ich mochte Cinder & Ella ganz gerne und nachdem ich schon nicht so ganz begeistert von der Fortsetzung davon war, hatte ich Hoffnungen bei diesem Buch.

Die Botschaft, die Val vertritt, hat mir gut gefallen, denn ich denke schon, dass einige Jugendliche noch nicht bereit für Sex sind, und Val ihnen mit ihrer Kampagne und auch als Sprecherin Mut machen möchte, dass sie sich zu nichts aufzwingen lassen.

Doch was mich massiv gestört hat ist, dass sie selbst sagt, dass sie Vorurteile nicht leiden kann und dagegen ist. Dennoch hat sie selbst große Vorurteile gegenüber Rockstars, die sie ziemlich früh kundtut gegenüber Kyle. Auch finde ich es verwunderlich, dass sie eigentlich "alle" bekehren möchte ebenfalls Jungfrau bleiben zu wollen und sich bis zur Ehe aufzusparen. Ich finde es gut, dass sie es sein möchte, aber dennoch bedenklich, dass sie es von anderen auch möchte. Dadurch wurde sie mir nicht so ganz sympathisch. Kyle hat ganz gut das Bad Boy Image verkörpert und erst auf den letzten Seiten erkennt man so wirklich seinen weichen Kern und da hätte ich mir gewünscht, dass man es schon früher erfährt.

Das Ende macht einen Hoffnung und war ein ziemlicher Wendepunkt, denn die Charaktere haben sich geändert und sind erwachsener geworden. Dieser Epilog hat mir eigentlich am besten gefallen und der Ausschnitt der Leseprobe für den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

ganz nett für zwischendurch

Coco, Sophie und die Sache mit Paris
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Auf dieses Buch habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, weil ich mir davon erhofft hatte, ein bisschen etwas über eine Reise nach Paris und Elsass zu lesen und auch viel über die Dynamik von besten ...

Auf dieses Buch habe ich mich eigentlich ziemlich gefreut, weil ich mir davon erhofft hatte, ein bisschen etwas über eine Reise nach Paris und Elsass zu lesen und auch viel über die Dynamik von besten Freundinnen.

Das Buch hat mich nicht so ganz gepackt und es war mehr ein dahin plätschern von Ereignissen. Es passiert sehr viel in diesem Buch, sodass man nicht so ganz auf die einzelnen Geschehnisse eingehen konnte.

Es war zwar einerseits hilfreich, dass man aus der Perspektive von Sophie und Coco lesen konnte, denn dadurch konnte man einiges mehr erfahren.

Die Figur des Carl-Torben wurde wirklich gut dargestellt, denn gleich in den ersten Seiten hat man eine Abneigung gegen ihn verspürt.

Das Finale war absehbar, aber insgesamt ist das Buch ganz nett.

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