Im Mittelpunkt der Geschichte steht Chandra, die unbedingt den Tempel der sieben Monde finden will. Sie hat eine schwierige Vergangenheit, was vor allem an ihrem Vater lag, und ist deshalb eher verschlossen. Als ihr Finn begegnet, spürt sie eine besondere Verbindung zu ihm, aber Finn bringt ihr nur wenig Vertrauen entgegen. Der Auftakt der Fantasy-Reihe hat mir richtig gut gefallen. Chandra ist ein toller Charakter und es machte Spaß, ihre Entwicklung zu verfolgen. Er gab eine Vielzahl von spannenden Charakteren und die Spannung in der Handlung ließ auch bis zum Schluss nicht nach. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und freue mich auf den nächsten Band.

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Im Yachthafen von Harlesiel gibt es eine Leiche. Es handelt sich um Fabian Kluge, einem Journalisten, der über illegale Fischerei recherchiert hat. Kurz darauf verschwindet auch seine Freundin Julia. Bert Linnig und Nina Jürgens ermitteln in dem spannenden Fall. Ich fand das Buch richtig fesselnd und aufregend. Der Fall an sich war originell und abwechslungsreich, auch durch das Thema der illegalen Fischerei, über das ich noch nicht viel wußte. Auch die Schauplätze der Handlung und die Zusammenarbeit mit den niederländischen Kollegen fand ich toll. Die Figuren waren vielschichtig angelegt und dadurch sehr interessant. Auch der Schreibstil und das Cover gefallen mir. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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Der 1. Teil der Fantasy-Reihe besticht durch eine schöne detailliert beschriebene Welt, in der man sich bald gut zurecht findet. Im Mittelpunkt steht Crayne, der nach einer Enthauptung seinen Kopf sucht mit Hilfe seiner Tochter. Dabei trifft er auf allerlei Gefährten und erlebt Abenteuer. Das Thema ist auf jeden Fall ungewöhnlich, aber sehr originell und das ganze Abenteuer sehr spannend und unterhaltsam. Die Figuren waren besonders und hatten Tiefe. Die Handlung war auch von einigen überraschenden Momenten geprägt, so dass beim Lesen nie Langeweile aufkam. Dazu passt das tolle Cover. Ich hatte sehr viel Lesespaß und freue mich auf Band 2.

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Kommissar Eugen Querlinger wird mit einem mysteriösen Fall betraut. Ein Killer namens "Schwarze Henne" kündigt die Taten vorher an und es bleibt nicht bei einem Mord. Mir hat der regionale Krimi richtig gut gefallen. Der Fall an sich ist spannend und fesselnd. Der Ermittler ist angenehm normal und kämpft mit alltäglichen Problemen, die einen schon mal schmunzeln lassen, wie der plötzlichen gesunden Ernährung seiner Frau. Nach den ganzen abgehalfterten Helden ist das mal sehr schön. Der Schreibstil ist ebenfalls angenehm und liest sich wunderbar. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und kann das Buch nur empfehlen.

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Der 2. Band einer Reihe ist in sich stimmig und kann getrennt voneinander gelesen werden. André Sartorius ist Stadtführer und ermittelt im Fall seiner Mitbewohnerin Irina. Ihre Freundin wurde durch einen Steinwurf von einer Brücke schwer verletzt. Ein dummer Streich oder mehr? Die Botschaft, die um den Stein gewickelt war, gibt André Sartorius zu denken und dann entdeckt er plötzlich mehrere ungeklärte Fälle. Der Regionalkrimi hat es in sich. Es geht von den ersten Seiten an sehr spannend zu. Als Leser wird man immer wieder aufs Glatteis geführt, was den Mörder betrifft. Dazu kommt viel Hintergrundwissen um die Gegen des Speyer. Die Figuren sind interessant und stark und auch das Cover passt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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