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Veröffentlicht am 06.06.2021

Wundervoller Schreibstil, spannende Handlung, zu wenig Seiten

Underworld Chronicles - Verflucht
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❞𝚆𝚎𝚛 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚓𝚎 𝚐𝚎𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚗𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚎 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚊𝚕𝚜 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗?❝ (𝚂.𝟷𝟻𝟶)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Nora Jacobs wünscht sich nichts sehnlicher als ein gewöhnliches und langweiliges ...

❞𝚆𝚎𝚛 𝚑𝚊̈𝚝𝚝𝚎 𝚓𝚎 𝚐𝚎𝚍𝚊𝚌𝚑𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚗𝚜𝚝𝚎𝚛𝚗 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚎 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 𝚊𝚕𝚜 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗?❝ (𝚂.𝟷𝟻𝟶)

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Nora Jacobs wünscht sich nichts sehnlicher als ein gewöhnliches und langweiliges Leben. Doch ihre merkwürdigen Fähigkeiten und gefährlichen Kreaturen machen ihr einen Strich durch die Rechnung. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, wird nach einem Zwischenfall auch noch ein mächtiger Vampir auf sie aufmerksam, der es nicht nur auf ihre Kräfte abgesehen hat.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Eine Welt voller Trolle, Vampire, Werwölfe, Feen und eine Agency die diese überwachten sowie gewöhnlichen Menschen. Das ist die magische Welt der „Underworld Chronicles“. Klingt cool? Ist es auch! Der Schreibstil ist locker, leicht und humorvoll, sodass man sich unglaublich schnell in den Sätzen und Worten verliert. An manchen stellen war die Ausdrucksweise leider ein wenig zu kindlich, aber keine Angst, es hat dem Spannungsbogen keinerlei Abbruch getan.

Die Protagonisten hätten unterschiedlicher nicht sein können, aber man schließt jeden Einzelnen ins Herz, einfach weil sie so besonders sind. Besonders humorvoll, besonders knuffig, besonders gorgeous und besonders frech. Nora hingegen ist ein Rätsel, dessen Geheimnissen sie sich selbst nicht einmal bewusst ist. Sie ist sarkastisch, schlagfertig und immer für einen lustigen Spruch zu haben, der einem auch immer wieder ein dickes Grinsen ins Gesicht zaubert. Sie handelt zwar oft widersprüchlich, aber genau das macht sie, finde ich so interessant.

Aber nicht nur Nora ist immer wieder für eine Überraschung gut, sondern auch die Handlung, die größtenteils jedoch oberflächlich bleibt. Die Geschichte an sich hatte ein rasantes Tempo für die 304 Seiten, aber alles in allem war es schlussendlich doch stimmig, auch wenn aus manche Situationen durchaus mehr hätte gemacht werden können. So hätte ich mir beispielsweise mehr Stolperstein für Noras Mission gewünscht. Aber es gab auch ganz viele humorvolle Momente, die einen zum Schmunzeln gebracht haben. Langweilig wird es mit Nora und dem Rest der Rasselbande definitiv nicht. Und ganz ehrlich? Ich liebe den Humor so unglaublich sehr. Es macht einfach richtig viel Freude in die Unterwelt und Noras Leben einzutauchen und alles mitzuerleben.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
„Verflucht“ ist der erste Teil der „Underworld Chronicles“ Reihe und damit vielmehr eine Einleitung in die Geschichte. Er hat zwar seine Schwächen, aber durchaus auch seine Stärken. Die Entwicklung der Geschichte und auch die der Charaktere ist super interessant, spannend und erfrischend. Und auch wenn es eher weniger Seiten sind, so haben eben diese einen dennoch von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Gute Idee mit einigen Schwächen

Forever Free - San Teresa University
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𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐧𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐩𝐚𝐜𝐤𝐭? 𝐒𝐭𝐢𝐟𝐭𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐮𝐭? 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐲 𝐰𝐞𝐠𝐠𝐞𝐩𝐚𝐜𝐤𝐭? 𝐍𝐚 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐊𝐚𝐥𝐢𝐟𝐨𝐫𝐧𝐢𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐚𝐧 𝐓𝐞𝐫𝐞𝐬𝐚 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭𝐲 𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧.
Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr altes Leben in New ...

𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐧𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐩𝐚𝐜𝐤𝐭? 𝐒𝐭𝐢𝐟𝐭𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐮𝐭? 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐲 𝐰𝐞𝐠𝐠𝐞𝐩𝐚𝐜𝐤𝐭? 𝐍𝐚 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐊𝐚𝐥𝐢𝐟𝐨𝐫𝐧𝐢𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐚𝐧 𝐓𝐞𝐫𝐞𝐬𝐚 𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭𝐲 𝐛𝐞𝐠𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧.
Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr altes Leben in New York hinter sich zu lassen, um in Kalifornien ein neues Leben anzufangen. Dort bekommt man mit ihr zusammen einen guten Einblick in ihr Collegeleben, sowie einen präzisen Einblick in ihre Fächer. Ich hatte sogar das Gefühl, dass ich ihre Professoren und Abgaben besser kenne, als meine eigenen. Für einige wird das viel zu ausführlich sein und ganz ehrlich? Dem kann ich leider nur zustimmen. Die Hälfte des Buches besteht eigentlich nur aus Raelyn und ihren anfänglichen Schwierigkeiten am College. An sich finde ich die Idee gut, dass man nicht direkt auf den „geheimnisvollen Hunter“ trifft. Allerdings wären einige Seiten weniger vermutlich besser für den Spannungsverlauf gewesen. Zudem wäre am Ende mehr Platz gewesen, um das wirklich spannende Thema auf den letzten 3 Seiten detaillierten auszunehmen und zu beschrieben. Mir persönlich hätte es einfach besser gefallen, wenn das Thema schon früher aufgegriffen worden wäre. Ohne zu viel verraten zu wollen, komme ich einfach nochmal auf Rae zurück. Rae ist ein Charakter den ich sehr ins Herz geschlossen habe. Sie war ihr ganzes Leben sozusagen in einem Käfig eingesperrt und hat demzufolge einige soziale Problemchen. Sie geht deshalb Konflikten regelrecht aus dem Weg, sagt zu allem ja und entschuldigt sich gefühlt für alles. Naja, bis sie eben Hunter besser kennen lernt. Kara Atkin hat den Prozess dieser Veränderung stark beschrieben und ich hab sehr mit Rae mitgefiebert. Allerdings kann ich mit Hunter einfach nichts anfangen. Es sind zwar ein paar Kapitel aus seiner Sicht vorhanden, was keinesfalls selbstverständlich ist, jedoch konnte ich ihn dadurch nicht besser kennen lernen. Es wird zwar schnell deutlich, dass es etwas verschweigt aber interessanter macht ihn das eben nicht.

Für mich ist er einfach zu oberflächlich beschriebene, vielleicht ist er mir deshalb nicht gerade sympathisch. Man muss Kara Atkin aber ihren Schreibstil zugute halten: flüssig und leicht zu lesen. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ich persönlich hätte es einfach besser gefunden, wenn die Einführung vielleicht eher auf 150 Seiten beschränkt gewesen und der Fokus vielmehr auf dem Geheimnis am Ende wäre, d.h., das Thema früher angesprochen hätte. Nichtsdestotrotz war es eine angenehme Geschichte, die ich nicht missen möchte. Auch wenn ich ein bisschen gemäkelt habe.

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Veröffentlicht am 19.04.2024

Wir leider bin Band zu Band schlechter

Water's War (Die Chroniken von Solaris 4)
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Liebe Chroniken von Solaris, was ist passiert?

Ich weiß noch, wie ich „Air Awoken" damals gelesen und geliebt habe. Die Charaktere, die Geschichte, die Welt, der Romanceanteil? Es war einfach großartig! ...

Liebe Chroniken von Solaris, was ist passiert?

Ich weiß noch, wie ich „Air Awoken" damals gelesen und geliebt habe. Die Charaktere, die Geschichte, die Welt, der Romanceanteil? Es war einfach großartig! Umso schwerer fällt mir diese Rezension.

Man könnte die Reihe mit einem Luftballon vergleichen, der immer mehr an Luft verliert und immer tiefer fällt. Vallah hat in den ersten Bänden so eine strake Entwicklung an den Tag gelegt, aber mittlerweile frage ich mich, wo diese Frau hin ist. In „Water's War" war nichts mehr von dieser knallharten und unabhängigen Frau mehr zu sehen, stattdessen drehte sich ihre Welt nur noch um Aldrik. Am liebsten hätte ich sie geschüttelt und daran erinnert, dass sie eine unabhängige und starke Frau ist und keine Jungfrau in Nöten. Und daraus resultierte ganze oft dieser Gedanke: Warum macht sie das gerade? WARUM? Aldrik ist das Gegenteil. Bei ihm habe ich die Charakterentwicklung auch bzw. besonders in diesem Band gesehen. Und ich hab's geliebt zu sehen, wie er zu dem geworden ist, der er ist. Und das sein Bruder das auch mitbekommen hat! Das Problem der beiden in Kombination war bei mir allerdings, dass ich sie einfach nicht mehr gefühlt habe. Da war kein Feuer und kein Kribbeln mehr. Es hat sich nur noch erzwungen angefühlt und vorhersehbar. Allgemein hat sich dieser Band sehr vorhersehbar angefühlt. Es gab keine Wendung, die ich nicht erwartet habe. Und das finde ich einfach so schade.

Und trotzdem hoffe ich so sehr, dass Band 5 alles noch mal rausholt und Band 4 ein kleiner Ausreißer war. Eben weil der Start der Reihe einfach so gut war.

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Veröffentlicht am 02.01.2023

Problematisch aber unterhaltsam

Underworld Chronicles - Befreit
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𝗔𝗻𝗺𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴:
„Befreit“ ist der vierte Teil der „Underworld Chronicles“-Reihe, deshalb kann diese Rezension Spoiler enthalten.

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Nora weiß endlich, was es mit ihr auf sich hat, doch anstelle ...

𝗔𝗻𝗺𝗲𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴:
„Befreit“ ist der vierte Teil der „Underworld Chronicles“-Reihe, deshalb kann diese Rezension Spoiler enthalten.

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
Nora weiß endlich, was es mit ihr auf sich hat, doch anstelle von Erleichterung fühlt sie eher Überforderung. Sie will es allen gerecht und alles richtig machen. Doch als wäre das nicht genug, hat es ausgerechnet die mächtigste Kreatur auf sie abgesehen …

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
Da ist er. Der vierte und letzte Teil der „Underworld Chronicles“. Aktuell weiß ich noch nicht ganz, ob ich dem Ende mit einem lachenden oder weinenden Gesicht entgegenblicken soll, aber Noras Geschichte war auf jeden Fall einzigartig. Die Urban Fantasy Geschichte rund um Noras Leben ist wirklich besonders gestaltet. Die Handlungen sind super spannend und auch die Wendungen konnten mich immer wieder überraschen, auch wenn man das Buch nicht allzu ernst nehmen darf. Und auch der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht, dass es einem super leicht fällt, in die Geschichte reinzukommen. Aber wie ich auch zu Beginn, konnte ich bis zum Ende einfach nicht warm mit Nora werden. Ihre Handlungen waren mir einfach zu widersprüchlich und von ihren Beziehungen will ich gar nicht erst anfangen - auch wenn ich die Jungs echt toll finde! Also wirklich toll. Um einiges toller als Nora. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich dieses Hin und Her zwischen Nora und ihren Jungs wirklich amüsant und unterhaltsam fand.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Die „Underworld Chronicles“ waren trotz einiger Kritikpunkte eine wirklich unterhaltsame Geschichte. Und auch wenn ich mit der Hauptprotagonisten nicht ganz so warm geworden bin, habe ich ihre Jungs und die Handlung an sich umso mehr ins Herz geschlossen.

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Veröffentlicht am 08.09.2022

Typisch Kelly Oram :)

If we were a movie
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𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
3 Brüder, 1 Wohnheim, keinerlei Privatsphäre. Das ist Nates Leben, na ja, bis er zu Jordan zieht, die er eigentlich für einen Kerl gehalten hat. Und das gefällt seiner Freundin so gar nicht, ...

𝗗𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀:
3 Brüder, 1 Wohnheim, keinerlei Privatsphäre. Das ist Nates Leben, na ja, bis er zu Jordan zieht, die er eigentlich für einen Kerl gehalten hat. Und das gefällt seiner Freundin so gar nicht, obwohl Nate doch eigentlich nur seinen Traum leben will …

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
Die Vorfreude auf Kelly Orams Bücher ist immer immens hoch, weil sie entweder unglaublich spannend sind oder unglaublich klischeehaft süß. „If we were a movie“ gehört eindeutig zu Letzterem. Gibt es Klischees? Oh ja und wie. Ist es eher oberflächlich, yes. Hat es mich gestört? Absolut nicht, denn manchmal braucht man einfach diese Art von Büchern. Die, die einen die Außenwelt vergessen lassen.

Nate und Jordan sind wie Charaktere aus dem Bilderbuch, unheimlich süß, aber auch einen Ticken zu perfekt. Es gab bei den Protagonisten nur gut und böse, aber nichts dazwischen. Das fand ich ein bisschen schade, weil Menschen eben nicht perfekt oder schlecht sind, sondern alles Mögliche dazwischen. Und dennoch muss man die beiden einfach gern haben.

Und auch die Handlung war weder neu noch überraschend, aber trotzdem habe ich das Buch verschlungen, weil der Schreibstil einfach wie gewohnt wundervoll locker und humorvoll war. Ich fühl mich einfach immer wieder aufs Neue super wohl innerhalb Kellys Büchern.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
„If we were a movie“ ist eine süße, aber auch klischeehafte Geschichte, die ihre Stärken und Schwächen hat, und dennoch fällt es einem unglaublich leicht, sich zwischen den Zeilen zu verlieren und die Geschichte einfach nur zu genießen. Typisch Kelly Oram eben.

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