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Veröffentlicht am 27.05.2020

Ein Buch, welches man lesen muss!

Die Lilienbraut
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Inhalt: „Köln in den Vierzigerjahren. Die junge Nellie Voss hat gerade eine Stelle bei 4711 angetreten. Schnell wird ihr klar, dass sie ein untrügliches Gespür für Düfte hat. Ab und zu vergisst sie darüber ...

Inhalt: „Köln in den Vierzigerjahren. Die junge Nellie Voss hat gerade eine Stelle bei 4711 angetreten. Schnell wird ihr klar, dass sie ein untrügliches Gespür für Düfte hat. Ab und zu vergisst sie darüber sogar, dass ein schrecklicher Krieg tobt. Doch noch mehr beschäftigt sie ihre aussichtslose Liebe zu einem Mann, den sie nicht haben darf …
Köln in der Gegenwart: Nach ihrer schmerzhaften Trennung eröffnet Liv einen kleinen Laden für Seifen und Düfte im Stadtviertel Ehrenfeld. Eines Tages begegnet sie auf der Straße zufällig einer geheimnisvollen weißhaarigen Dame, die bei ihrem Anblick regelrecht erschüttert ist und sie beschimpft. Wer ist sie, und was verbindet sie mit Liv?“

Mit ihrem neuen Roman „Die Lilienbraut“ präsentiert uns Autorin Teresa Simon wieder eine einmalige und sehr bewegende Geschichte. Schauplatz ist Köln und sein Stadtviertel Ehrenfeld.

Teresa Simon hat mich mit ihrem wunderbaren, bildhaften und lebendigen Schreibstil von der ersten Seite an mitgerissen. Es ist alles an Erzählkunst vorhanden, was sich der Leser nur wünschen kann, eine spannende Story, Historie, Romatik, Humor, Tragik und absoluter Tiefgang.

Die Geschichte wechselt sich in zwei Zeitebenen kapitelweise ab. So lernen wir in der Vergangenheit Nellie und in der Gegenwart Liv kennen. Beide Frauen verbindet die Welt der Düfte und den Handlungsort Köln-Ehrenfeld.

Besonders das Leben in Ehrenfeld, seine Atmosphäre ist hier sehr gut zu spüren. In der Vergangenheit natürlich vom Grauen des Krieges geprägt, die Menschen gezeichnet an Leib und Seele. Aber auch das jetzige Köln-Ehrenfeld, ein quirliges, kulturelles Miteinander ist hier wunderbar eingebettet. Und man ist sich sehr bewusst, wie gut es uns in der heutigen Zeit geht.

Ich fand beide Erzählstränge gleichermaßen spannend. Die ersten Fäden werden in den Vierziger Jahren bei Nellie gezogen und laufen in der Gegenwart achtzig Jahre später in Liv‘s „Göttliches Düftchen“ zusammen. Stück für Stück bekommen wir das ganze Ausmaß der Verbindung zwischen Nellis und Liv’s Familie präsentiert. Das war unglaublich emotional.

Die Charaktergestaltung ist Teresa Simon durch und durch gelungen. Alle Figuren wirken auf mich authentisch. Nellie und Liv sind zwei starke, selbstbewusste Frauen. Ich hab sie sehr gemocht. Auch ihre Familien sind mir schnell ans Herz gewachsen.

Die historische Kulisse untermauert Teresa mit reichlich Fakten, die man mitunter als Laie kaum erfahren würde. So lernte ich hier z. B. die „Edelweißpiraten“ kennen. Auch die enorm vielen Bombenangriffe auf Köln waren mir in diesem Maße nicht bewusst. Diese Bombennächte erleben wir mit Nellie und ihrer Familie und Freunden hautnah mit – sehr extrem und erschütternd.
Das Kölner Unternehmen 4711 (Produktionsstätte in Ehrenfeld!) in die Geschichte mit einzubetten, finde ich nahezu genial. Überhaupt ist die Welt der Düfte sehr interessant in Szene gesetzt.
Zu all diesen Fakten merkt man eine akribische Recherchearbeit zum Buch.

Das Buch selbst hat ein tolles Cover, auf dem ich Nellie erkenne. Cover und Titel haben einen wunderbaren Bezug zum Buch, einmal an dieser Lesestelle angekommen, bekommt man wirklich Gänsehaut.

Ein aufschlussreiches Nachwort inkl. toller Rezepte zum Nachbacken und Kochen rundet dieses kleine, große Buchwunder ab. Ich habe bis zum allerletzten Buchstaben gelesen und wollte nicht, dass es endet.

„Die Lilienbraut“ hat mir so tolle Lesestunden bereitet, dass ich es kaum mit Worten beschreiben kann. Das Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights 2020. Es halt sehr lange nach und regt zum Nachdenken an. Ein Buch, welches man einfach lesen muss! Dafür gibt es fünf Sterne Plus.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

So lange sie tanzen

Solange sie tanzen
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Ada Friedberg ist eine alte Dame, die sich von nichts und niemandem unterkriegen lässt, nicht einmal vom plötzlichen Tod ihres über alles geliebten Mannes Hans. Sie vermisst ihn schmerzlich, aber sie muss ...

Ada Friedberg ist eine alte Dame, die sich von nichts und niemandem unterkriegen lässt, nicht einmal vom plötzlichen Tod ihres über alles geliebten Mannes Hans. Sie vermisst ihn schmerzlich, aber sie muss sich schließlich um ihren Boxer Hemingway kümmern. Der Hund verleiht ihrem Alltag nicht nur Freude, sondern auch Struktur und Orientierung, was dringend nötig ist, denn Ada wird allmählich vergesslich und bringt immer mehr durcheinander.

Doch dann findet sie einen neuen Zeitvertreib, für den sie lediglich ein Fernglas und ihren gemütlichen Platz am Fenster ihres Wohnzimmers benötigt. Von dort aus beobachtet sie die Leute in ihrer Nachbarschaft. Als sie eines Tages beim abendlichen »Fernsehen« in einem alten Haus ein tanzendes Paar entdeckt, erinnert sie dieser Anblick an die erste Zeit ihrer großen Liebe zu Hans. Abend für Abend kehrt sie nun zu den beiden Tänzern zurück. Während die Vergangenheit erwacht, verschwimmt die Gegenwart mehr und mehr, doch das tanzende Paar gibt Ada Halt. Solange sie tanzen …

„Solange wir tanzen“ durfte ich vor der Veröffentlichung lesen, dafür ein ganz großes Dankeschön an Barbara Leciejewski. Meine Meinung zum Buch hat dies natürlich nicht beeinflusst.

Was soll ich sagen? Ich kann nicht annähernd beschreiben, welche Gefühlsachterbahn ich mit dieser Geschichte erlebt habe! Es ist eine sehr, sehr emotionale Kost.

Der Schreibstil hat alle Facetten in sich vereint: fesselnd von der ersten Seite an, humorvoll, bildhaft, spannend, gefühlvoll.

Wir haben es hier mit der über achtzigjährigen Ada zu tun, die ihr Leben ohne ihren geliebten Hans bewerkstelligen muss, doch Ada hat schon immer mit beiden Beinen im Leben gestanden und wird dies auch weiterhin tun. Wenn sie auf einmal nur nicht so vergesslich würde. Es fängt mit banalen Sachen an, nach und nach werden die Lücken immer größer und Panik breitet sich in ihr aus. Ruhe und Gelassenheit findet sie abends daheim, wenn sie von ihrem Wohnzimmerfenster die Nachbarn beobachtet, vor allem jenes neue Paar, welches in „ihr altes Haus“ gezogen ist und jeden Abend tanzt. Tanzen hat für Ada eine symbolische Bedeutung und alles ist gut, solange sie tanzen…

Barbara Leciejewski ist mit Ada eine so wundervolle, authentische Hauptprotagonistin gelungen. Ich habe sie von Anfang an in mein Herz geschlossen. Habe mit ihr gelacht und geweint. In zwei Zeitebenen lernen wir die junge Ada kennen und ihren geliebten Hans, wie sie Ende der Fünfziger Jahre um ihre Liebe kämpfen, ihr weiteres Leben, bei dem nicht nur die Sonne schien. Des Weiteren erleben wir Ada im hier und jetzt, als ihre Vergesslichkeit ungeahnte Ausmaße annimmt. Der Handlungsverlauf ist aber auch nicht durchgehend traurig und deprimierend, sondern auch voller Hochgefühl und vielen humorvollen Szenen. Ada hat einen herrlichen trockenen Humor und der Umgang und Zusammenhalt mit der Familie, mit ihren Kindern hat mir sehr gefallen, man muss nicht immer einer Meinung sein, um sich trotzdem zu verstehen.

Ada’s plötzliche Krankheit bzw. deren Symptome hat Barbara Leciejewski hier sensibel einfließen lassen. Es war sehr gekonnt beschrieben, wie diese Krankheit sich eingeschlichen hat, wie es ist aus Sicht des Betroffenen. Ada’s Gedankengänge konnte ich absolut nachvollziehen, wie sie sich dagegen wehrt und um ihre Selbständigkeit kämpft. Und was hier sehr gut rübergekommen ist, Ada war nicht alleine, ihre Kinder und deren Familien haben es geschafft, trotz eigenem Leben, Beruf etc., Ada zu unterstützen und für sie da zu sein.

„Solange sie tanzen“ ist ein wunderbarer Roman, der von mir inkl. Fünf Sternen eine klare Kaufempfehlung bekommt.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Juister Hochzeit

Juister Hochzeit. Ostfrieslandkrimi
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Inhalt:
„Die Vorbereitungen einer Traumhochzeit auf Juist werden überschattet, als die Trauzeugin Mieke Torn brutal erstochen aufgefunden wird. Für die Inselkommissarin Antje Fedder ist der Fall eine ...

Inhalt:
„Die Vorbereitungen einer Traumhochzeit auf Juist werden überschattet, als die Trauzeugin Mieke Torn brutal erstochen aufgefunden wird. Für die Inselkommissarin Antje Fedder ist der Fall eine persönliche Angelegenheit, denn bei dem Tatort handelt es sich ausgerechnet um die Seemannskneipe ihres Vaters Tjark. Hier jobbte das Mordopfer und wurde noch am Vorabend von einem Gast belästigt. Hat der junge Verehrer die Zurückweisung der attraktiven Kellnerin nicht verkraftet?Doch die Ermittler nehmen auch das reiche Brautpaar ins Visier, zu dem eine einfache Kellnerin so gar nicht zu passen scheint. Außerdem werden Zweifel an der Identität der Toten wach. Wer war Mieke Torn wirklich?Trotz des Todesfalls soll die Hochzeit auf der Ostfriesischen Insel wie geplant stattfinden, doch sie steht unter keinem guten Stern …“

“Juister Hochzeit“ ist der sechste Band aus der Ostfriesenkrimi-Reihe „Witte und Fedder“ ermitteln. Alle Krimis können eigenständig gelesen werden. Ich mag die beiden Ermittler sehr und freue mich vor allem, ihr junges Glück zu genießen.

Ein leicht zu lesender und spannender Schreibstil sorgt dafür, dass man das Buch kaum weglegen kann. Der Handlungsverlauf ist absolut unvorhersehbar, hier war ich zwischendrin echt am grübeln und lag lange Zeit sowas von falsch. Die Auflösung hätte ich so nie erwartet, das ist Sina Jorritsma richtig gut gelungen.

„Juister Hochzeit“ hat jede Menge Herzklopfen in Petto und bereitet dem Leser aufregende Lesestunden und beste Unterhaltung. Dafür gibt es eine klare Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Die Holunderschwestern

Die Holunderschwestern
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Inhalt: Katharina, Restauratorin, liebt ihren Beruf und hat sich einen Traum erfüllt: Zusammen mit ihrer Freundin Isi betreibt sie eine eigene Werkstatt. Eines Tages steht der Engländer Alex Bluebird aus ...

Inhalt: Katharina, Restauratorin, liebt ihren Beruf und hat sich einen Traum erfüllt: Zusammen mit ihrer Freundin Isi betreibt sie eine eigene Werkstatt. Eines Tages steht der Engländer Alex Bluebird aus London vor ihrer Tür und übergibt ihr die Tagebücher ihrer Urgroßmutter Fanny. Katharina ist sehr überrascht, sie hat ihre Urgroßmutter zwar noch kennengelernt, war aber selbst noch sehr klein. Geblieben sind von ihr die legendären Kochbücher, da sie selbst genauso leidenschaftlich kocht wie einst ihre Urgroßmutter. Die Tagebucheinträge reichen bis ins Jahr 1918 zurück. Fanny schildert ihre Erlebnisse in einer bewegenden Zeit zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg in München. Dort arbeitet sie als Köchin bei Familie Rosengart und es entsteht zur Tochter des Hauses, Alina, eine tiefe Freundschaft, sehr zum Verdruss ihrer eifersüchtigen Zwillingsschwester Fritzi. Was ist damals geschehen, dass Fannys Zwillingsschwester Fritzy bis zum heutigen Tage totgeschwiegen wird? Sie taucht immer tiefer in Fannys Aufzeichnungen ein und kommt einem unglaublichen Verrat auf die Spur.

Die Holunder Schwestern aus der Feder von Teresa Simon lässt eine sehr bewegende Zeit wieder zum Leben erwecken. Wie bei „Die Frauen der Rosenvilla“ zeichnet sich auch dieser Roman durch einen einzigartigen Schreibstil aus. Er ist sehr spannend und gleichzeitig gefühlvoll zu lesen, durch eine wunderbare bildhafte Schreibweise lässt uns Teresa Simon vor allem München kennenlernen. Außerdem gibt es passend zum Thema Kochen wunderbare Rezepte herrlicher Gerichte.

Der Perspektivenwechsel zwischen der Vergangenheit und Gegenwart ist absolut gelungen. Die Erlebnisse von Fanny zwischen den beiden Weltkriegen sind hervorragend mit den historischen Fakten kombiniert.

Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt und man fiebert mit Ihnen mit. Durch die Tagebucheinträge ihrer Urgroßmutter Fanny werden vor allem die Frauen aus Katharinas Familie zum Leben erweckt und sie setzt Puzzle um Puzzle zu einem Gesamtbild zusammen, das so manche Überraschung hervorbringt.

Der Roman hat mir wieder super gefallen, ich kann ihn sehr empfehlen und vergebe hierfür fünf Sterne. Ich freue mich schon auf Teresas nächsten Roman.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Wer, wenn nicht wir

Wer, wenn nicht wir
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Inhalt: „
Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte. In der ...

Inhalt: „
Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte. In der Hoffnung, mit jemand anderem noch einmal neu anfangen zu können, trennen sie sich – einvernehmlich und vergleichsweise harmonisch.
Doch es gibt noch eine letzte Hürde auf dem Weg in ein neues Leben: einen längst gebuchten, teuer bezahlten Luxusurlaub, der sich nicht stornieren lässt. Die beiden haben nun die Wahl zwischen zwei Übeln: das Geld zu verlieren oder mit dem künftigen Ex-Ehepartner – in getrennten Zimmern – noch einmal zweieinhalb Wochen zu verbringen.
Allerdings ergibt sich plötzlich auch noch eine dritte Möglichkeit, und mit ihr beginnt eine unvergessliche Zeit auf Rhodos …

“Wer, wenn nicht wir“ ist der neueste Roman von Barbara Leciejewski und ich bin wieder richtig begeistert. Da ich schon einige Bücher kenne, war ich wieder sehr gespannt und ich wurde in keinster Weise enttäuscht, eher richtiggehend verzaubert.

Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Barbara Leciejewski schafft es mit einer Leichtigkeit, den Leser an die Hand zu nehmen und zu unterhalten. Humorvolle und zutiefst traurige Momente wechseln sich ab, lachen und weinen liegen dicht beieinander und man bekommt Bilder im Kopf, die einen gar nicht mehr loslassen wollen.

Florian und Viola beschließen einvernehmlich, sich zu trennen. Nur trennt es sich nicht so schnell. Und dann ist da noch der Urlaub, der nicht storniert werden kann, also reist man kurzerhand als fast getrenntes oder trennendes Paar nach Rhodos. Inhaltsmäßig möchte ich nicht tiefer gehen, man muss die beiden einfach erleben, es ist einfach köstlich, ihnen dabei über die Schulter zu schauen.

Die Charaktere sind Barbara Leciejewski durch und durch gelungen. Allen voran natürlich die beiden Hauptprotas Florian und Viola. Durch den Perspektivenwechsel der beiden, lernt man sie praktisch aus erster Hand kennen und wir „begegnen“ sie in den unterschiedlichsten Momenten. Beide sind mir gleichermaßen ans Herz gewachsen. Ihre Erlebnisse fand ich absolut erfrischend, in vielen Situationen findet man sich oft selbst wieder. Aber auch die leisen und ernsten Töne treffen mitten ins Herz und man ist die ganze Zeit gespannt, wo die Reise hingeht.

Des Weiteren gibt es noch allerhand Nebencharaktere, die die Geschichte unwahrscheinlich vielfältig machen, so dass nicht nur der Fokus auf Florian und Viola liegt. Das Zusammenspiel der einzelnen Figuren machen die Geschichte einfach perfekt.

Das Cover finde ich wunderschön und es hat einen wunderbaren Bezug zum Buch.

„Wer, wenn nicht wir“ ist eine herzerfrischende und emotionale Geschichte, die mich richtig mitgerissen hat. Man mag eigentlich gar nicht, dass das Buch endet. Ich gebe hierfür natürlich eine klare Kaufempfehlung und volle Punktzahl.

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