Ein starker Abschluss der Trilogie
So fern wie ein TraumDer letzte Teil der „Templeton-Trilogie“, die mich zuvor leider nicht zu 100 Prozent überzeugen konnte.
Doch die Protagonistin des letzten Bandes „Laura Templeton“ hatte ich schon als Geheimwaffe erhofft ...
Der letzte Teil der „Templeton-Trilogie“, die mich zuvor leider nicht zu 100 Prozent überzeugen konnte.
Doch die Protagonistin des letzten Bandes „Laura Templeton“ hatte ich schon als Geheimwaffe erhofft und so gestaltete es sich auch.
Laura kämpft in der Geschichte mit den Erwartungen, die sie durch ihren Familiennamen auferlegt bekommen hat und ihren Rückschlägen aufgrund gescheiterter Träume. Es geht um die Suche nach sich selbst, den Platz zwischen Familienverpflichtungen und eigenem Glück zu finden. Sie trifft auf den typischen Bad Boy und ihr ganzes Dasein wird umgekrempelt.
Diese Geschichte hat mich richtig berührt und gepackt, da sie sehr vielschichtig ist. Dass Laura mir von Buch eins an am sympathischsten war, hat sich wieder bestätigt. Ihre Gedanken und Emotionen sind zum großen Teil nachvollziehbar. Die (Liebes)Geschichte insgesamt harmonischer und der dramatische Höhepunkt brachte diesmal kein Augen rollen hervor, sondern ließ mich mitfiebern.
Die Reihe wurde meiner Meinung nach mit jedem Buch besser. Sie hat leider sehr schwach gestartet, aber dafür stark abgeschlossen.