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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.05.2020

gefühlvoller, vierter Teil - kann wirklich überzeugen

HOPE
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Meine Meinung
Bisher konnte mich die „Mills Brothers“-Reihe von Helena Hunting wirklich sehr gut unterhalten. Endlich war nun soweit, mit „HOPE“ stand der 4. Teil der Reihe auf meinem Leseplan und ich ...

Meine Meinung
Bisher konnte mich die „Mills Brothers“-Reihe von Helena Hunting wirklich sehr gut unterhalten. Endlich war nun soweit, mit „HOPE“ stand der 4. Teil der Reihe auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf.
Das Cover ist wieder sehr gut gestaltet, es passt durch die Großbuchstaben sehr gut zu den 3 Vorgängern. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden auch ganz flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
Die beiden Protagonisten wirkten auf mich sehr gut beschrieben. Griffin mochte ich auf Anhieb total gerne. Er wirkte sympathisch und steht mit beiden Beinen fest im Leben.
Ja und Cosy wirkte sehr faszinierend auf mich und eben auch auf Griffin. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, sagt was sie denkt. Ein bisschen verrückt mag sie vielleicht auch sein, es passt aber sehr gut zu ihr. Cosy ist das genaue Gegenteil von Griffin. Er ist eher ruhig, sie eher aufgedreht. Genau das macht die beiden aber in meinen Augen aus.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Geschehen. Auch sie wirkten sehr gut gezeichnet, passen wunderbar in die Handlung rein und jede von ihnen bringt auch ganz eigene Dinge mit.

Der Schreibstil der Autorin ist auch hier wieder total flüssig und locker zu lesen. So bin ich dann auch entsprechend flott durch die Handlung hindurch gekommen und konnte ganz ohne Probleme folgen.
Die Handlung hat mir dann auch richtig gut gefallen. Man kann die Teile der Reihe vollkommen unabhängig voneinander lesen und verstehen, was ich immer gut finde. Es macht aber natürlich mehr Spaß, wenn man alles in Reihe liest.
Für den Leser ist es hier leicht sich im Geschehen einzufinden. Man kann die Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, es wirkte alles spürbar für mich. Man kann das Knistern wirklich gut verstehen, es kommt wirklich gut beim Leser an.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht alles gut rund und schließt die Handlung dann auch total gut und zufriedenstellend ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „HOPE“ von Helena Hunting ein richtig gelungener 4. Band der „Mill Brothers“-Reihe, der mich total einnehmen konnte.
Sehr gut dargestellte vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als amüsant, emotional und auch wirklich gefühlvoll empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und mich total überzeugt.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2020

spannend und sehr tiefgründig - absolut zu empfehlen

Die Jahresprinzessin 2: Klinge der Zeit
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Meine Meinung
Der erste Teil der „Jahresprinzessin“ von Leni Wambach konnte mich ja total begeistern. Jetzt war es soweit, es stand „Die Jahresprinzessin 2: Klinge der Zeit“ auf meinem Leseplan und ich ...

Meine Meinung
Der erste Teil der „Jahresprinzessin“ von Leni Wambach konnte mich ja total begeistern. Jetzt war es soweit, es stand „Die Jahresprinzessin 2: Klinge der Zeit“ auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf.
Das Cover hat mir persönlich besser gefallen als das vom ersten Teil. Hier wirkte die Dame stimmiger zum Rest des Covers. Der Klappentext versprach mir dann tolle Lesestunden und so ging es nach dem Laden auch ganz flott mit Lesen los.

Von den Charakteren war ich hier wirklich sehr angetan. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen waren auch sehr gut zu verstehen.
Marlowe und Charis mochte ich bereits im ersten Teil sehr gerne. Beide gewinnen sie hier nochmals an Tiefe, wirkten sie nochmals viel besser beschrieben auf mich. Sie tauschen sich hier aus, lernen so noch mehr vom Gegenüber kennen und verstehen. Ihre Beziehung entwickelt sich weiter, was mit sehr gut gefiel.

Es sind aber nicht nur die Protagonistinnen die mir gefallen haben. Nein auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Sie alle gehören für mich zusammen und ergänzen die beiden Hauptfiguren wirklich sehr gut.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig klasse. Ich habe ja schon andere Romane der Autorin gelesen und immer war ich total begeistert. Das zieht sich auch hier fort, ich bin flüssig und locker durch die Handlung hindurch gekommen.
Geschildert wird das Geschehen hier in verschiedenen Erzählperspektiven und auch Erzählzeiten. Dadurch wird es unglaublich vielsichtig und ja auch komplex. Aber eben ohne das man durcheinander kommt oder das es überladen wirkt.
Die eigentlich Handlung beginnt dann auch ohne Umschweife. Man wird quasi direkt hineingeworfen, ab und an aber gibt es kleine Rückblenden. Somit ist auch klar, man sollte Band 1 vor diesem hier gelesen haben.
Und ich fand die Handlung hier wieder richtig toll. Es ist eine tolle Fantasy- und Liebesgeschichte. Es passt alles verdammt gut zusammen, man kann als Leser die Emotionen und Gefühle nachempfinden, genauso wie die Spannung zu greifen ist.

Das Ende ist dann meiner Meinung nach genau richtig gewählt. Es passt wirklich sehr gut zur Geschichte hier, macht alles rund und schließt wirklich auch gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Die Jahresprinzessin 2: Klinge der Zeit“ von Leni Wambach ein zweiter Teil, der mich auch wieder total für sich gewinnen und einnehmen konnte.
Charaktere, die sich nochmals merklich entwickeln und mir dadurch sehr ans Herz gewachsen sind, ein sehr angenehm und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch sehr tiefgründig empfunden habe, haben mir wieder richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2020

spannend und romantisch - sehr zu empfehlen

Wild Kingdom 2: Krone der Tiger
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Meine Meinung
Nachdem ich schon den ersten Band von „Wild Kingdom“ von der Autorin M. J. Martens sehr gemocht habe musste auch „Wild Kingdom 2: Krone der Tiger“ bei mir auf dem Reader landen.
Das Cover ...

Meine Meinung
Nachdem ich schon den ersten Band von „Wild Kingdom“ von der Autorin M. J. Martens sehr gemocht habe musste auch „Wild Kingdom 2: Krone der Tiger“ bei mir auf dem Reader landen.
Das Cover gefiel mir sehr gut, es passt auch ganz gut zum ersten Band. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hier haben mir echt gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und sehr gut dargestellt. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihnen auf ihrem Weg folgen.
Als Leser lernt man hier Silayla sehr gut kennen. Sie musste einen großen Verlust hinnehme, für diesen gibt sie sich irgendwie auch die Schuld. Gefühle sind für sie eine Waffe, daher will sie diese auch kaum zulassen. Doch ihr Leben nimmt eine andere Wendung. Im Handlungsverlauf entwickelt sich Silayla sehr gut und vor allem auch nachempfindbar weiter.
Weiterhein trifft man hier Dorian mit seiner kleinen Tochter Natalia. Beide habe ich auf Anhieb total gemocht. Dorian kämpft seinerseits mit inneren Dämonen und hat der Liebe eigentlich abgeschworen, will sich nur um seine Tochter kümmern. Auch er entwickelt sich im Handlungsverlauf sehr gut weiter.

Neben den Protagonisten tauchen auch hier wieder einige Nebenfiguren auf. Die Mischung ist gelungen und so ganz nebenher erfährt man auch noch ein klein wenig wie es dem Königspaar aus Kender so ergeht. Das gefiel mir wirklich gut.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in Band 2 wieder richtig klasse. Es lässt sich sehr locker und flüssig lesen, so bin ich auch wirklich gut durch die Handlung gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Es gibt hier in Band 2 einige verschiedene Sichtweisen. Man muss schon dranbleiben, damit man nicht durcheinander kommt. Es stört aber nicht, sondern macht es dadurch eher auch komplex und vielsichtig.
Die Handlung widmet sich hier ja einer anderen Raubkatze. Das fand ich total faszinierend und spannend umgesetzt. Zudem gibt es hier auch wieder eine Liebesgeschichte, die auch ziemlich vordergründig behandelt wird. Mich hat dies nicht gestört, eher im Gegenteil, sie passt einfach total gut ins Geschehen hinein.
Die Autorin versteht es hier auch wieder sehr gut Wendungen in die Handlung einzusetzen, die dann wiederum neue Dinge hineinbringen.

Das Ende empfand ich als wirklich gut passend gewählt. Es schließt diesen zweiten Band sehr gut ab, man wird als Leser zufrieden aus der Handlung entlassen. Ich bin nun gespannt auf den dritten Band der Reihe, der für Juni 2020 angekündigt ist.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Wild Kingdom 2: Krone der Tiger“ von M. J. Martens ein zweiter Band, der mich auch wieder total einnehmen und unterhalten konnte.
Vorstellbare sehr gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch romantisch und emotional empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich wieder begeistert.
Vollkommen zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2020

auch Band 2 kann sehr überzeugen

Friends without benefits (Knitting in the City 2)
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der insgesamt 4-teiligen „Knitting in the City“ – Reihe von Penny Reid gelesen und für sehr gut befunden hatte war rasch klar, auch Band 2 „Friends without ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der insgesamt 4-teiligen „Knitting in the City“ – Reihe von Penny Reid gelesen und für sehr gut befunden hatte war rasch klar, auch Band 2 „Friends without benefits“ muss ich auch lesen.
Das Cover hat mich wieder total angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und konnte mir so auch die Handlungen gut vorstellen.
Elizabeth ist eine tolle Protagonistin. Sie konnte mich total von sich überzeugen, mit ihrer verrückten Art, ihren Ideen und überhaupt mit allem was sie so tat und von sich gab. Ihre Ansichten waren auch immer gut beschrieben und verständlich gehalten, so habe ich Elizabeth dann auch total ins Herz geschlossen.
Nico ist der männliche Gegenpart und auch ihn mochte ich, auch wenn er mich nicht selten auch zur Weißglut getrieben hat. Als Leser weiß man was er fühlt, doch er sagt es nicht klar heraus. Das macht einen schon gerne wahnsinnig und man möchte ihn gerne mal schütteln. Seine Art aber ist dennoch total liebenswert und wirkte sympathisch auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig zu lesen. So bin ich wieder richtig gut durch die Handlung hindurch gekommen, konnte sehr gut folgen und alles auch verstehen.
Die Handlung an sich hat es dann auch wieder geschafft und mich gefangen genommen. Die Autorin spricht auch hier wieder jede Menge verschiedene Emotionen und Gefühle an, kann den Leser so in den Bann ihrer Geschichte ziehen. So habe ich zu jeder Zeit auch mitgefiebert, war gespannt wie sich das Geschehen wohl noch entwickeln würde. Zudem schafft es die Autorin auch immer wieder Wendungen ins Geschehen einfließen zu lassen, mit denen man so nicht wirklich rechnet. So wird es auch nie langweilig.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig zur Gesamtgeschichte gehalten. Es passt einfach sehr gut, schließt das Geschehen entsprechend ab und macht alles zufriedenstellend rund. Nun bin ich gespannt auf Band 3.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Friends without benefits“ von Penny Reid ein rundum gelungener zweiter Reihenteil, der mich auch wieder total einnehmen konnte.
Sehr gut dargestellte Charaktere, ein angenehm flüssig und leicht zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch spannend empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Sehr zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2020

emotionaler und gefühlvoller historischer Roman

Das Mädchen aus Glas
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Meine Meinung
Mit „Das Mädchen aus Glas“ ist der erste Roman der Autorin Julie Hilgenberg erschienen. Ich wurde hier besonders vom Cover und auch vom Klappentext sehr angesprochen. Daher habe ich das eBook ...

Meine Meinung
Mit „Das Mädchen aus Glas“ ist der erste Roman der Autorin Julie Hilgenberg erschienen. Ich wurde hier besonders vom Cover und auch vom Klappentext sehr angesprochen. Daher habe ich das eBook geladen und danach ging es auch direkt mit dem Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen sehr gut gelungen. Sie passen alle sehr gut ins Geschehen hinein, man kann sie sich vorstellen und auch die Handlungen gut nachempfinden.
So lernt der Leser hier Elisa kennen. Ich mochte sie total gerne, habe die gesamte Zeit über an ihrer Seite verbracht und mit ihr mitgefiebert. Sie ist absolut liebenswert, will leben und einfach frei sein. Doch das ist nicht so einfach wie sie es sich vorstellt, denn ihr Leben ist quasi vorbestimmt. Sie muss heiraten, egal ob sie will oder nicht. Mir gefiel wie Elisa nicht aufgegeben hat, wie sie an ihre eigenen Träume geglaubt hat.
Dan sind da noch Louis und Wilhelm. Jeder von ihnen hat ganz eigene Stärken und Schwächen, die sich gut ins Geschehen einfügen.
Alle Charaktere entwickeln sich im Handlungsverlauf merklich weiter, was sich im Geschehen widerspiegelt.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut in die Geschichte einfügen und jeder so ganz eigene Dinge mitbringen.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich richtig klasse. Ich bin ohne Probleme ins Geschehen hineingekommen, kam dann sehr flüssig durch die Seiten und konnte sehr gut folgen und alles verstehen.
Die Handlung konnte mich auf Anhieb total begeistern. Es ist ein Roman, der im Jahr 1913 angesiedelt ist, also kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs. Das fand ich sehr spannend, da die Autorin auch darauf eingeht. Sie hat sehr gut recherchiert, zeichnet Tragik und auch Härte sehr gut und bindet es dann ins Geschehen ein.
Daneben geht es auch um Liebe und um die eigene Stärke, das man für sein eigenes Glück auch kämpfen sollte, denn es lohnt sich immer. Das alles vereint die Autorin hier in einem ganz wunderbaren Roman. Sie bringt Spannung ins Geschehen, immer wieder tauchen Wendungen auf, die das Geschehen in andere Richtungen lenken. Es wirkte einfach alles stimmig auf mich.

Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht den Roman rund und schließt alles ganz wunderbar ab.

Fazit
Kurz gesagt ist „Das Mädchen aus Glas“ von Julie Hilgenberg ein historischer Roman, der mich total in seinen Bann gezogen hat.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und gefühlvoll empfunden habe und für die die Autorin sehr gut recherchiert hat, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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