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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2021

Unglaublich verwirrend und schockierend

Der Insasse
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Der Psychothriller „Der Insasse“ von dem berühmten Autor Sebastian Fitzek hat mich zutiefst verwirrt und schockiert. Zudem ist es mein allererstes Fitzek-Buch. Der Einstieg war unglaublich leicht und spannend. ...

Der Psychothriller „Der Insasse“ von dem berühmten Autor Sebastian Fitzek hat mich zutiefst verwirrt und schockiert. Zudem ist es mein allererstes Fitzek-Buch. Der Einstieg war unglaublich leicht und spannend. Die Geschichte dahinter sehr abartig und spannend. Das Verschwinden der ganzen Kinder hat mich sehr aufgewühlt und ich konnte das Buch nicht weglegen. Die ganzen Details haben mich sehr aufgewühlt und neugierig gemacht. Nach und nach wurden die Handlungen immer verwirrender und die Persönlichkeiten vermischt. Niemals hätte ich mit diesem Ende gerechnet. Tatsächlich hat es mir nicht ganz so gut gefallen, da es mich am Ende nur noch unglaublich verwirrt hat und ich nichts mehr verstanden habe.

🩸 Spannender Read für zwischendurch ! 🩸

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Leider nicht ganz überzeugend

Verloren sind wir nur allein
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Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von Mila Summers hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Der Schreibstil war leicht, flüssig und ansprechend. Leider ist mir der Einstieg nicht ganz so leicht ...

Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von Mila Summers hat mich leider nicht ganz überzeugen können. Der Schreibstil war leicht, flüssig und ansprechend. Leider ist mir der Einstieg nicht ganz so leicht gefallen, da ich einige Handlungsstränge nicht nachvollziehen konnte. Die Charaktere Jeff und Sky waren meiner Meinung nach nicht ganz so gut gewählt. Sky trauert um ihren vor zwei Jahren verstorbenen Vater und ist abweisend jedem gegenüber. Auch gegenüber ihrer eigenen Mutter, welche nur das Beste für ihre Tochter wollte. Sowie jede normale Mutter. Jeff fand ich eigentlich ganz gut, da er sehr sensibel und sympathisch ist. Auch Jeff hat ein Päckchen der Vergangenheit zu tragen, welches sich grob bei dem Fast-Unfall von Sky erahnen lässt. Mit dem Charakter von Sky konnte ich mich nicht wirklich anfreunden, was sich in den letzten Kapiteln des Romans etwas änderte. Die Idee, der Geschichte fand ich ganz ansprechend, jedoch fehlte mir etwas. Die unvorhersehbaren Wendungen haben etwas Spannung in die Geschichte gebracht, auch die Szene im Krankenhaus und der Wahrheitsbekundung von Roger haben mich zu Tränen gerührt. In diesem Moment konnte ich die Entscheidungen und Handlungen der Mutter vollkommen nachvollziehen. Sky war eigentlich dauerhaft abweisend und rebellierte gegen die Entscheidung ihrer Mutter, was mich nach der Hälfte des Buches anfing zu nerven. Für mich ist dies ein absolutes unreifes Verhalten, was jedoch in der Pubertät leider normal ist, und das Hinterfragen wird in dem Alter einfach noch nicht einbezogen. Leider konnte ich mich weder mit Jeff noch mit Sky identifizieren. Auch die Handlungen und Entscheidungen der Protagonistin sind mir nicht ganz schlüssig gewesen. Alles in allem eine tolle Geschichte, welche nicht ganz ausgeschöpft wurde, jedoch eine gewisse Dramatik aufweist. Der Roman "Verloren sind wir nur allein" von der Autorin Mila Summers erhält von mir 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.05.2020

Geschichte sehr dramatisch und traurig

Was perfekt war
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Das Buch „Was perfekt war“ von der Autorin Colleen Hoover enthält einen ständigen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was mich persönlich die ersten paar Kapitel echt verrückt gemacht hat. Der ...

Das Buch „Was perfekt war“ von der Autorin Colleen Hoover enthält einen ständigen Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was mich persönlich die ersten paar Kapitel echt verrückt gemacht hat. Der Einstieg in das Buch ist mir leider sehr schwer gefallen, aufgrund diesem ständigen Zeitenwechsel. Die Geschichte von Quinn und Graham ist sehr dramatisch und hat mich echt zu Tränen gerührt. So viel Drama für einen Roman, wie diesen muss man mögen. Mir persönlich hat es nicht so gut gefallen, da es einfach zu viel Drama war und der ständige Zeitenwechsel echt anstrengend war. Die Charaktere Quinn und Graham sind beide sehr sympathisch und authentisch. Colleen Hoover spricht mit diesem Roman ein Problem von jungen unfruchtbaren Frauen in der Welt an und zeigt mehr als deutlich, welche psychische Belastungen hinter dem Weg ein Kind auf anderem Weg zu bekommen, stecken. Die Geschichte zeigt Hürden und Probleme auf, welche einem auf dem Weg zu einem „eigenen“ Kind in den Weg gestellt werden. Einige Stellen des Buches haben mich sehr zu Tränen gerührt, da ich mit Quinn mitgefühlt habe. Quinn und Graham wurden so viele Hürden gestellt, um ein Kind zu bekommen.

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Leider enttäuscht

Passion on Park Avenue
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Das Buch „Passion on Park Avenue“ von der Autorin Laura Layne hat mich leider total enttäuscht. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und das Cover ist wirklich mega schön. 💕 Das Buch habe ich im ...

Das Buch „Passion on Park Avenue“ von der Autorin Laura Layne hat mich leider total enttäuscht. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und das Cover ist wirklich mega schön. 💕 Das Buch habe ich im Rahmen eines Buddyreads mit @blume.nduft gelesen und beendet. Das Buch wurde auf Bookstagram so stark gehypt, dass ich der Meinung war es auch lesen zu müssen.😅💕 Der Schreibstil war flüssig und teilweise schwerverständlich. 🤔 Der Einstieg in die Geschichte war auch stockend und nicht ganz so leicht. Die Charaktere Oliver und Naomi waren gut gewählt, jedoch konnte ich mich mit diesen nicht identifizieren. Die Geschichte an sich von Oliver und Naomi war ganz gut, jedoch war die Umsetzung nicht ganz so wie erwartet. 😅 Die Handlungen waren teilweise zu langanhaltend und haben mich persönlich etwas gelangweilt.😫 Die Passion, welche im Titel erwähnt wird, fehlt leider komplett.🥺🤯 Die Spannung findet erst in den letzten Kapiteln statt. Ich hätte mir mehr Spannung, Liebe und Drama gewünscht.🙁❣️ Von mir erhält das Buch 2,5/5⭐️

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