der Duft nach Freiheit
Der Duft von MarienkäfernLena befreit sich aus ihrer toxischen Beziehung. Schon viel zu lang ist sie mit Ron zusammen. Jeder einzelne Tag mit ihm macht Lena immer mehr kaputt.
Da passt es sehr gut, dass sie Nick in ihrem Supermarkt ...
Lena befreit sich aus ihrer toxischen Beziehung. Schon viel zu lang ist sie mit Ron zusammen. Jeder einzelne Tag mit ihm macht Lena immer mehr kaputt.
Da passt es sehr gut, dass sie Nick in ihrem Supermarkt angesprochen hat. Sie fühlt sich so begehrt wie schon lange nicht mehr. Mit Nick hat sie die Kraft sich von Ron zu befreien. Doch was ist, wenn er ihr bei der Arbeit auflauert? Sie kann einfach nicht mehr zur Arbeit fahren. Sie braucht abstand…und ehe sie sich versieht steckt sie mitten in einer Lebenskrise. Aus der kommt sie alleine nicht mehr raus. Also sucht sie sich Hilfe und geht in eine psychologische Einrichtung.
Als sie sich wieder halbwegs gefangen hat, trennt sich Nick von ihr. Und erneut wird Lena der Boden unter den Füßen weg gezogen.
Wie wird sie diese Krise meistern? Kommt sie jemals wieder auf einen guten Zweig?
Das Buch spiegelt das Leben eines scheinbar depressiven Menschen wieder und beschreibt recht genau wie sich Lena in ihrer dunkelsten Phase fühlt.
Dank des Buches kann ich mich, als scheinbar gesunder Mensch, besser in depressive Menschen hinein denken. Es zeigt wie schnell die Gefühlswelt ins Wanken geraten kann. Ein kleiner Moment reicht und das Leben ist nicht mehr das Alte.
Ein schönes Buch, das einen zum Umdenken anregt.