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Veröffentlicht am 28.05.2020

Ein starker Abschluss der Trilogie

So fern wie ein Traum
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Der letzte Teil der „Templeton-Trilogie“, die mich zuvor leider nicht zu 100 Prozent überzeugen konnte.
Doch die Protagonistin des letzten Bandes „Laura Templeton“ hatte ich schon als Geheimwaffe erhofft ...

Der letzte Teil der „Templeton-Trilogie“, die mich zuvor leider nicht zu 100 Prozent überzeugen konnte.
Doch die Protagonistin des letzten Bandes „Laura Templeton“ hatte ich schon als Geheimwaffe erhofft und so gestaltete es sich auch.

Laura kämpft in der Geschichte mit den Erwartungen, die sie durch ihren Familiennamen auferlegt bekommen hat und ihren Rückschlägen aufgrund gescheiterter Träume. Es geht um die Suche nach sich selbst, den Platz zwischen Familienverpflichtungen und eigenem Glück zu finden. Sie trifft auf den typischen Bad Boy und ihr ganzes Dasein wird umgekrempelt.

Diese Geschichte hat mich richtig berührt und gepackt, da sie sehr vielschichtig ist. Dass Laura mir von Buch eins an am sympathischsten war, hat sich wieder bestätigt. Ihre Gedanken und Emotionen sind zum großen Teil nachvollziehbar. Die (Liebes)Geschichte insgesamt harmonischer und der dramatische Höhepunkt brachte diesmal kein Augen rollen hervor, sondern ließ mich mitfiebern.

Die Reihe wurde meiner Meinung nach mit jedem Buch besser. Sie hat leider sehr schwach gestartet, aber dafür stark abgeschlossen.

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Eine angenehmere Protagonistin in einer spannenderen Handlung

So hell wie der Mond
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Der zweite Teil der "Templeton-Trilogie". Da mir der erste Teil leider gar nicht zugesagt hat, habe ich von diesem Buch nicht viel erwartet.

Das Cover ist natürlich wieder wunderschön und lädt zum Träumen ...

Der zweite Teil der "Templeton-Trilogie". Da mir der erste Teil leider gar nicht zugesagt hat, habe ich von diesem Buch nicht viel erwartet.

Das Cover ist natürlich wieder wunderschön und lädt zum Träumen ein.

Gott sei Dank war mir die Protagonistin „Kate Powell“ direkt sympathischer, da sie nicht so exzentrisch wie Margo ist. Kate hat sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, die sie noch nicht verarbeitet hat. Und diese Vergangenheit scheint sie sowohl beruflich als auch privat einzuholen. Doch ihre Freundinnen, ihre Familie und eine neue Liebe helfen ihr, die Schwierigkeiten zu überwinden und mit sich ins Reine zu kommen.

Die Handlung dieses Buches war viel spannender als im ersten Band, hier konnte ich schon mehr mitfiebern. Die Charaktere, vor allem Margo, waren angenehmer und entwickelten langsam mehr Tiefgang. Die Liebesgeschichte in diesem Buch war jedoch zum Teil etwas plump wie schon im ersten Teil und das Drama wirkte auf mich konstruiert und nicht wirklich nachvollziehbar. Durch den tollen Schreibstil ließ es sich richtig leicht durchlesen.

Das Buch war jedenfalls deutlich besser als der erste Teil! Ein Buch für zwischendurch, das man gut durchlesen kann, aber leider ohne Wow-Effekt,

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Veröffentlicht am 26.05.2020

Eine exzentrische Protagonistin in einer flachen Handlung

So hoch wie der Himmel
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Ich habe mir die Trilogie zum Geburtstag schenken lassen, da mir die „Sternentrilogie“ von Nora Roberts sehr gefallen hat und ich war daher gespannt weitere Bücher von ihr zu lesen.

Das Cover hat mich ...

Ich habe mir die Trilogie zum Geburtstag schenken lassen, da mir die „Sternentrilogie“ von Nora Roberts sehr gefallen hat und ich war daher gespannt weitere Bücher von ihr zu lesen.

Das Cover hat mich total angesprochen und auch der Klappentext klang nicht schlecht.

In der Trilogie geht es um die drei Freundinnen Margo, Kate und Laura, die alle an Wendepunkten stehen und diese unter anderem durch die Kraft der Freundschaft und Liebe überwinden. In diesem Band spielt Margo Sullivan die Hauptrolle, die nach einem beruflichen und privaten Tiefschlag in ihre Heimat zurückkehrt und mit Hilfe ihrer Freunde langsam wieder auf die Beine kommt.

„Nora Roberts schönste Trilogie“ lockte schon auf dem Cover. Das Buch ließ sich durch den Schreibstil der Autorin gut und flüssig durchlesen, die Story hat mich jedoch leider nicht gepackt.
Das liegt vor allem an Margo. Ich konnte mich wenig mit ihr identifizieren und ihre Launenhaftigkeit hat mich so manches Mal mit den Augen rollen lassen. Oftmals wurde im Buch gestritten und diese Streitigkeiten wirkten sehr künstlich herbeigeführt. Auch viele andere Charaktere im Buch waren nicht unbedingt sympathisch.
So überspitzt die Protas im Buch zum Teil waren, so flach war leider die Handlung. Es war leider keine Spannungskurve enthalten. Der dramatische Höhepunkt im Buch wirkte derart konstruiert, dass er emotional nicht fesselnd war.
Margo macht im Verlauf der Geschichte (eher zum Ende) eine ziemliche Entwicklung durch und war mir dann auf den letzten Seiten zum Glück sympathischer.

Mein Fazit: Hätte ich die anderen Bände nicht schon Zuhause stehen, hätte ich sie mir nach diesem Buch keinesfalls gekauft. So hoffe ich, dass mir der zweite Teil und somit die zweite Protagonistin mehr zusagt.

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