So schreibt man Liebe
So schreibt man LiebeInhalt:
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr ...
Inhalt:
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell und gut zu lesen.
Die Grundidee hat mir sehr gut gefallen. Allerdings weist die Geschichte vor allem in der ersten Hälfte sehr viele langatmige Szenen auf, es passiert wenig, die Spannung hält sich im unteren Level, so dass ich kurz davor war, das Buch abzubrechen und einige Seiten nur quergelesen habe.
Die Story wirkt in sich nicht rund und stimmig, die Protagonisten sind blass, man kann nicht mit ihnen fühlen, ihr Handeln ist oft realitätsfremd und merkwürdig.
Eine sehr seichte und banale Geschichte, der es an Frische und Realitätssinn fehlt.