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Veröffentlicht am 25.06.2020

Märchenhaftes Abenteuer um eine junge Frau mit Löwenmut

Lioness
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Worum geht's?

Seit sie denken kann, lebt Borka mit ihrer Familie im Wald – einer Familie, die, abgesehen von ihr, aus Löwen besteht. Als ihre Eltern Corbin und Aylela eines Tages gefangen werden, damit ...

Worum geht's?

Seit sie denken kann, lebt Borka mit ihrer Familie im Wald – einer Familie, die, abgesehen von ihr, aus Löwen besteht. Als ihre Eltern Corbin und Aylela eines Tages gefangen werden, damit Prinz Fjodor in einem Kampf auf Leben und Tod seine Stärke demonstrieren kann, setzt Borka alles daran, die beiden zu retten. Ihr Wagemut führt sie auf eine Reise als Leibwächterin des Prinzen, die ihn mit dem Rest der ausgewählten Garde zu seiner zukünftigen Braut begleiten soll. Sie ahnt nicht, dass sie sich dabei auch ihrer eigenen Geschichte wird stellen müssen ...

Was mich neugierig gemacht hat:

Als König-der-Löwen- und Romantasy-Fan hatte ich große Lust auf diese Geschichte, die ein schönes Abenteuer mit einem (vielleicht gar nicht so) ungleichen Paar, anmutigen Löwen, die füreinander einstehen, und vielen Rätseln und höfischen Intrigen versprochen hat.

Wie es mir gefallen hat:

Dieses Buch hat mir von der ersten Seite an ausgesprochen gut gefallen. Es gibt so viele Wendungen und Fragen, die einen im Verlauf begleiten, so viel Liebe fürs Detail und eine wirklich toughe Protagonistin.
Borka ist als Löwenmädchen eine einzigartige Persönlichkeit. Dass sie bei diesen majestätischen Raubkatzen aufgewachsen ist, dient nicht nur als Aufhänger der Geschichte, sondern ist tief mit der Handlung verwebt. Man spürt Borkas Verbundenheit zur Natur: der Teil ihrer Identität, der fest an die Löwen geknüpft ist, wird sehr greifbar, und es gibt immer wieder tolle Bezüge und Erinnerungen, die all das für den Leser lebendig werden lassen.
Der Kontrast zu der Welt, in der sie ursprünglich hätte aufwachsen sollen, sorgt für viel Konfliktpotenzial.

Es mangelt nicht an spannungsgeladenen Szenen und schon früh wird klar, dass Kathy Tailor es ihren Charakteren nicht leicht macht und auch Leserlieblinge nicht schont. Man fiebert mit, spinnt Theorien über den weiteren Verlauf und mögliche Auflösungen. Die Wahrheit setzt dann meistens immer noch eins drauf.

Die Liebesgeschichte stellt eher eine schöne Abrundung als den Dreh- und Angelpunkt dar und fügt sich gut ins Geschehen ein. Neben dem Hoffen, dass es für dieses Paar eine Zukunft geben kann, geht es daneben vor allem um die Themen Herkunft, Familie, Miteinander und Gegeneinander von Mensch und Tier, Sinn und Unsinn von Traditionen und auch um ernste Themen wie Machthunger und Gewalt.

(Für wen) Lohnt es sich?

„Lioness" ist das perfekte Buch für alle (ab ca. 14 Jahren, ohne Begrenzung nach oben), die einmal mitreißende Tier-Fantasy ohne Gestaltwandler oder andere magische Elemente lesen und währenddessen einen eigenen Film à la Disney im Kopfkino laufen lassen möchten.

In einem Satz:

„Lioness" ist eine märchenhafte Geschichte über eine junge Frau mit dem Herzen einer Löwin, einen Prinzen mit der Sehnsucht nach der Freiheit der Wälder, deren Welten unerwartet aufeinanderprallen – unterhaltsam, voller Geheimnisse und Action, romantisch und mit dem richtigen Maß an Tiefgründigkeit!

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Eine Entdeckungsreise rund ums Thema Gebet

krea.tief beten
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Worum geht's?

„krea.tief beten" ist ein Impuls- und Arbeitsbuch, eine Entdeckungsreise rund um das Thema Gebet. Verschiedensten Facetten und Herangehensweisen werden vorgestellt und passende Kreativseiten ...

Worum geht's?

„krea.tief beten" ist ein Impuls- und Arbeitsbuch, eine Entdeckungsreise rund um das Thema Gebet. Verschiedensten Facetten und Herangehensweisen werden vorgestellt und passende Kreativseiten laden dazu ein, auszufüllen, auszuprobieren und Gedanken festzuhalten.

Was mich neugierig gemacht hat:

Ich bin ein Fan von Nelli Bangerts Impulsen und fand die Kombination mit den Illustrationen von Mira Weiss sowie den Ansatz, die Dimensionen des Betens mal ganz kreativ zu erforschen, sofort spannend.

Wie es mir gefallen hat:

Schon allein aus gestalterischer Sicht ist das Buch ein richtiger Schatz. Der wirklich schöne Farbton findet sich auch im Innenteil wieder, dazu der goldene Schriftzug auf dem Buchdeckel, der wiederum tolle abgerundete Ecken hat.

Der Einstieg ist sehr schön; hier erfährt man zunächst etwas über die beiden kreativen Köpfe hinter dem Projekt, ihr Anliegen und die Entstehungsgeschichte von „kreat.tief beten".
Das Inhaltsverzeichnis bietet die Möglichkeit, sich die einzelnen Kapitel, die man in beliebiger Reihenfolge angehen kann – ganz nach aktueller Stimmung und persönlichem Bedarf –, mit verschiedenen Fazit-Symbolen zu markieren (ob man den Gedanken gut findet, sich nicht so sehr angesprochen fühlte oder den jeweiligen Aspekt noch weiterverfolgen möchte).

Die Impulse sind bunt gemixt und bieten eine große Bandbreite von grundsätzlichen Dingen, die hier noch einmal aufgefrischt werden (zum Beispiel Thema Dankbarkeit) bis hin zu experimentelleren bzw. ungewöhnlicheren Gedankenanstößen (sicher haben die wenigsten schon einmal bewusst Kälbchengebete gebetet).
Inhaltlich bietet das Buch wirklich eine beeindruckende Vielfalt von ganz nahliegenden, aber auch weniger offensichtlichen und dabei doch so wesentlichen Gesichtspunkten.

Die Kreativseiten schließen sich jeweils an den vorangegangenen Impuls an, greifen diesen auf und/oder erweitern/vertiefen ihn noch mal mit Möglichkeiten zum Selbst-Ausprobieren. Die hübschen Eintragfelder und anderen illustrativen Elemente machen das Buch noch in einer weiteren Hinsicht zu etwas ganz Besonderem.

(Für wen) Lohnt es sich?

Das Buch ist ein absolut lohnenswerter Selbstkauf oder auch eine schöne Geschenkidee für alle Kreativen, die gern weiterdenken, Verschiedenes ausprobieren und sich gern mit ganz unterschiedlichen Gebetsanlässen, -anliegen, -möglichkeiten, -strategien und sonstigen Aspekten des Themas beschäftigen möchten.

In einem Satz:

„kreat.tief beten" ist ermutigend, persönlich, inspirierend und steckt voller schöner Gedanken und Anregungen – das perfekte Buch, um frischen Wind ins eigene Gebetsleben zu bringen, und die passenden „Werkzeuge" werden gleich mitgeliefert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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Veröffentlicht am 01.04.2020

Schafft es, witzig und berührend zugleich zu sein!

Heute nicht
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Worum geht's?

Heute sind die Tiere traurig, jedes plagen Kummer und Sorgen. Ob es denn auch wieder besser werden kann?
Heute vermutlich nicht ... aber morgen?

Was mich neugierig gemacht hat:

Das Buch ...

Worum geht's?

Heute sind die Tiere traurig, jedes plagen Kummer und Sorgen. Ob es denn auch wieder besser werden kann?
Heute vermutlich nicht ... aber morgen?

Was mich neugierig gemacht hat:

Das Buch habe ich bei Vorablesen.de entdeckt und fand die Leseprobe schon umwerfend süß. Dass die Welt an manchen Tagen einfach grau erscheint und alles schiefläuft, kennt wohl jedes Kind (und jeder Erwachsene), daher war ich sehr gespannt auf dieses bunte Buch für solche Krisenzeiten.

Wie es mir gefallen hat:

Ein simples, aber (nicht nur für Kinder) äußerst lebensnahes Thema haben Timon Meyer und Julian Meyer sich für ihr gemeinsames Buchprojekt ausgesucht: Tage, an denen die Laune einfach im Keller ist und nichts ist, wie es sein sollte, und die Frage, ob darauf auch wieder Schönes folgt.
Welche Antwort sie darauf finden, zeigt schon die Seitenverteilung: Auf vier Doppelseiten werden die Charaktere des Buches vorgestellt, die es heute schwer haben und unter Kummer leiden (der Bär, der Löwe, das Krokodil, der Koala, der Lurch, das Lama und das Schaf und der kleine Panda).
Auf weiteren zwei Doppelseiten folgt die titelgebende Fragestellung des Buches, ob es denn auch wieder besser wird – Antwort: Heute nicht. Doch vielleicht morgen?
Ganze acht Doppelseiten werden daraufhin diesem Besser-Werden gewidmet.

Sowohl die traurige wie auch die schöne Stimmung werden durch die witzigen Reime (nur das Wort „schnuddeln" war mir ehrlich gesagt noch nicht bekannt) und die farbenfrohen Illustrationen wunderbar eingefangen. Auch die Mimik der Tiere ist wirklich sehr gelungen.
Ganz besonders angetan hat es mir der kleine Panda, wie er im Bambuswald im Beiwagen des Motorrads ein Lied schmettert und später an den Strand getapst kommt).

Lustig und zugleich berührend – den Spagat muss man erst mal hinbekommen! Timon und Julian Meyer meistern das hier mit Bravour und vermitteln eine schöne und unmissverständliche Botschaft, die nicht nur Kinder immer im Kopf behalten sollten. Und wenn sie doch mal in Vergessenheit gerät? Dann steht das Buch ja schon im Regal bereit!

(Für wen) Lohnt es sich?

Das Buch hat die Altersempfehlung ab 3 Jahren und kann auch (vorlesenden) Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

In einem Satz:

„Heute nicht – Doch vielleicht morgen?" ist ein herzerwärmendes, pfiffig-zuversichtschenkendes Bilderbuch, das die Hoffnung auf Sonnenschein nach dem Regen und Lachen nach dem Traurigsein in liebenswerte Worte und Bilder fasst.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Damals perfekt – jetzt nicht mehr zu retten?

Was perfekt war
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Worum geht's?

Quinn und Graham begegnen sich unter alles andere als schönen Umständen, doch ab da verläuft alles zwischen ihnen fast wie im Märchen.
Jahre später, als Ehepaar, haben sie es bei Weitem ...

Worum geht's?

Quinn und Graham begegnen sich unter alles andere als schönen Umständen, doch ab da verläuft alles zwischen ihnen fast wie im Märchen.
Jahre später, als Ehepaar, haben sie es bei Weitem nicht mehr so leicht. Etwas hat sich zwischen sie gedrängt und wird immer größer, ein Thema, über das sie nicht mehr miteinander sprechen können. Wird es sie das kosten, was einst perfekt war?

Was mich neugierig gemacht hat:

Ich mag Colleen Hoovers Schreibstil und die Natürlichkeit ihrer Charaktere sehr gern, weshalb ich immer wieder gern zu Büchern von ihr greife (auch wenn ich längst noch nicht alle bisher erschienenen kenne). Nachdem ich „Too Late" nicht ganz so gut, „Weil ich Layken liebe" nett, aber nicht supertoll und „Love & Confess" absolut großartig fand, war ich gespannt, wie es mir mit der neusten Geschichte aus ihrer Feder ergehen würde.

Wie es mir gefallen hat:

Schon der Aufbau des Buches – im Wechsel Szenen von DAMALS und JETZT – hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich manchmal lieber noch etwas in der einen oder der anderen Zeit geblieben wäre.
Der Kontrast zwischen der Kennenlernzeit und der Krise nach einigen Jahren Ehe wird sehr deutlich.

In der JETZT-Zeit dreht Ich-Erzählerin Quinn sich manchmal ein wenig im Kreis, gleitet immer weiter ab in einen depressionsartigen Zustand. Das Buch ist daher also keine heitere Unterhaltungsliteratur, sondern stellt die Beziehungsprobleme und Quinns innere Traurigkeit und Zerrissenheit in den Vordergrund, auch wenn ihnen die Rückblicke in die guten Zeiten gegenübergestellt werden.
Am Anfang hätte ich mir manchmal Grahams Perspektive dazugewünscht; später wurde aber klar, warum die Geschichte ohne sie noch stärker wirkt. So muss man beim Lesen selbst rätseln, was wohl in ihm vorgehen mag.

Über Quinn und ihre sympathische Schwester Ava hätte ich, gerade was ihre Zeit vor Einsetzen der Handlung betrifft, gern noch etwas mehr erfahren. Ich frage mich, wie es kommen konnte, dass ihre Mutter als lange Zeit wichtigste Bezugsperson sie in ihrem Denken so wenig geprägt hat, und wie die Beziehung zwischen Quinn und Ethan zustandegekommen ist und aussah, da er schon sehr oberflächlich dargestellt wird.

Es gibt einige wirklich starke und brillant geschriebene Konfliktszenen, viele sehr schöne und sehr traurige Momente und diese ganz besondere Hoover-Romantik, die einem vor Augen malt, was Liebe wirklich bedeuten und wie sie sich äußern kann.
Die Lösung des Konflikts und die Botschaft, die sich daraus ergibt, haben mir gut gefallen, weil sie glaubhaft und absolut nicht überzogen sind. Die Autorin handhabt das nicht einfache Thema mit dem richtigen Maß an Einfühlsamkeit und Realitätsnähe.

(Für wen) Lohnt es sich?

Wie auch schon sein Platz im bold-Programm verrät, gehört das Buch zu den „erwachsenen" Hoover-Titeln.
Wer gern auch mal ernstere, herausfordernde Liebesgeschichten liest, die die Nerven manchmal ganz schön strapazieren können, findet hier genau das Richtige für sich.

In einem Satz:

„Was perfekt war" ist so bitter wie herzzereißend, streckenweise zermürbend und doch so hoffnungsvoll – ein klug abgebildetes Ringen um eine Ehe, die perfekt war und nun vielleicht nicht mehr zu retten ist.

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Veröffentlicht am 28.10.2019

Täglicher Blick auf Himmlisches

Mein Stück Himmel für heute
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Worum geht's?

„Mein Stück Himmel für heute" möchte genau das mitgeben, was der Titel verspricht: einen täglichen Blick auf etwas Himmlisches, auf Grundlage der Bibel. Das Andachtsbuch umfasst 366 Tagesimpulse ...

Worum geht's?

„Mein Stück Himmel für heute" möchte genau das mitgeben, was der Titel verspricht: einen täglichen Blick auf etwas Himmlisches, auf Grundlage der Bibel. Das Andachtsbuch umfasst 366 Tagesimpulse und deckt über den Jahresverlauf einen Querschnitt des Buchs der Bücher ab.
Über 50 bekannte Autoren/-innen haben Himmels-Puzzleteile beigesteuert.

Was mich neugierig gemacht hat:

Andachtsbücher mit kurzen aber tiefgründigen, lebensnahen Auslegungen, Denkanstößen und Ermutigungen, die frisch und zeitgemäß daherkommen, können im Normalfall schnell meine Aufmerksamkeit erregen.
Die Gestaltung hat mir auf Anhieb gut gefallen und die Kurzandachten, die in der Leseprobe einsehbar waren, haben mir zugesagt.

Wie es mir gefallen hat:

Den ersten Pluspunkt bekommt das Buch für sein Layout. Es ist zweifarbig in Rot und Schwarz gestaltet; das Motiv des Puzzleteils findet sich an jeder Überschrift wieder, und die einzelnen Monate sind durch je eine rote Seite voneinander abgegrenzt, die man auch am Buchschnitt sehen kann. Ein schönes Extra ist das im gleichen Farbton gehaltene Lesebändchen, das bei dieser Art von Buch definitiv seinen Zweck erfüllt.

Die Andachten sind jeweils maximal eine Seite lang und jede hat eine eigene thematische Überschrift. Hinzu kommen die Angabe für den zu lesenden Bibeltext, ein herausgestellter Vers aus diesem Abschnitt und unten die Angabe über den/die Verfasser/-in der Andacht.
Die Schrift ist verhältnismäßig klein.

Inhaltlich sind die Andachten stilistisch und schwerpunktmäßig so unterschiedlich wie die Menschen, von denen sie geschrieben worden sind, ergeben aber ein rundes und stimmiges Zusammenspiel. Mal beziehen sie sich unmittelbar auf die Begebenheit im Bibeltext und ihre Kontexte, mal fokussieren sie sich stärker auf einen Gegenwartsbezug, der gesellschaftlicher oder persönlicher Natur sein kann.
Hinten im Buch gibt es noch ein Verzeichnis der Bibelstellen sowie die Kurzbiografien der Schreibenden.

Auch wenn das Vorwort dazu aufruft, das Buch für die tägliche Stille Zeit und das Bibellesen und -entdecken zu nutzen, sei festgehalten, dass die Andachten, sofern man sich ein wenig mit den Bibeltexten auskennt, in den meisten Fällen auch ohne die zugehörige Tageslese verständlich sind (also auch dann lohnenswert, wenn man z. B. schon einem anderen Plan folgt).

(Für wen) Lohnt es sich?

Wer auf der Suche nach einem hochwertigen und vielfältigen Andachtsbuch mit Bibellese ist, sollte sich „Mein Stück Himmel für heute" einmal näher ansehen.
Nicht so gut geeignet ist es für unterwegs, da es recht dick und schwer ist.
Passend zum Buch gibt es im Übrigen auch eine Box mit 366 Kärtchen mit Bibelversen und Angaben zum Weiterlesen.

In einem Satz:

„Mein Stück Himmel für heute" ist ein im wahrsten Sinne des Wortes vielseitiges Bibellese-Andachtsbuch fürs ganze Jahr, in dem Puzzleteil für Puzzleteil wertvolle Gedanken entfaltet werden.