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Veröffentlicht am 22.06.2020

Leider nicht so gut wie erwartet

Hex Files - Hexen gibt es doch
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Ich habe leider etwas gebraucht, bis ich mit diesem Buch warm geworden bin,...
Ich habe ein lustiges Buch für zwischen durch erwartet, bei dem ich mich vor Lachen nicht mehr halten kann.
Da wurde ich am ...

Ich habe leider etwas gebraucht, bis ich mit diesem Buch warm geworden bin,...
Ich habe ein lustiges Buch für zwischen durch erwartet, bei dem ich mich vor Lachen nicht mehr halten kann.
Da wurde ich am Anfang leider etwas enttäuscht.
Sicher gab es da so die ein oder andere lustige Stelle, aber alles in allem war mir die erste Hälft des Buches etwas übertrieben.
Ich musste glaub ich erstmal mit Ivy und ihrem Humor bzw. ihrer Art und Weise zu handeln und zu denken klar kommen, denn die zweite Hälfte konnte mich dann überzeugen.
Ich konnte mehr und mehr lachen und konnte es am Schluss fast nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte - und noch immer will - wie es mit ivy und Winter weiter geht.
Der Cliff Hanger am Ende hat auch nicht dazu beigetragen, meine Neugier zu stillen.
Den Epilog fand ich sehr gut - vor allem, dass Brutus einen ganzen und sehr logischen Satz gesagt hat.
Das zeigt zum einen nochmal, wie gut Ivy in magischen Dingen ist, zum anderen ist es einfach nur total lustig, weil man in einem Satz erfährt, dass Brutus sie die ganzen Jahre über nur tyrannisiert und verarscht hat.
Das macht Brutus in meinen Augen zu einem noch besseren Charakter, der sehr viel lustige Szenen hervorruft.
Ich hätte auch ein paar Kapitel aus der Sicht von Winter gut gefunden, weshalb mir der Epilog, der dann endlich aus seiner Sicht war, noch besser gefallen hat.
Auch, dass das ganze Buch sich nur um einen Fall dreht finde ich sehr gut, weil dieser dann ausführlich abgehandelt wurde und nicht nur angerissen.
Was ich allerdings etwas schade fand, war, dass die ganze Umgebung teilweise nicht so detailliert beschrieben wurde, wie ich es gerne mag.
Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die abergläubischen Elemente etwas besser beschrieben werden, also dass der Leser erfährt, was für Wirkungen das jeweilige Geschehen hat.

Das Buch ist zwar besser geworden, konnte meine Erwartungen aber leider nicht erfüllen.
Da am Ende aber ein für mich sehr spannender Ciff Hanger war und ich eigentlich wissen will, wie es mit Ivy und Winter weiter geht werden ich den zweiten Band wahrscheinlich trotzdem lesen - jetzt kenne ich Ivys Art ja zumindest schon mal.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Eine Geschichte, die Mut macht

Broken Beautiful Hearts
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Anfangs konnte mich Broken Beautiful Hearts nicht gerade überzeugen,...
Mir kam es alles ein bisschen gekünstelt und unrealistisch vor.
Außerdem konnte ich mich nicht in Peyton reinversetzen, ich habe ...

Anfangs konnte mich Broken Beautiful Hearts nicht gerade überzeugen,...
Mir kam es alles ein bisschen gekünstelt und unrealistisch vor.
Außerdem konnte ich mich nicht in Peyton reinversetzen, ich habe sie nicht verstanden.
Das mit Peyton bliebt zwar bis zum Ende so, aber kurz nach der Mitte wurde die Geschichte dann etwas realer und spannender.
Am Schluss habe ich richtig mit gefiebert und konnte gar nicht schnell genug lesen, um zu erfahren, was als nächstes passiert.
Trotzdem fehlen mir ein bisschen die Gefühle.
Ich konnte mich - bis auf bei den letzten paar Seiten - nicht in die Protagonisten versetzen und habe nicht mit ihnen mitgefühlt.
Nachdem ich dann aber die Anmerkung der Autorin gelesen und erfahren habe, dass Broken Beautiful Hearts autobiografische Züge aufweist, war ich geschockt.
Klar, man hört oft von Beziehungen, die schlimm enden und von Stalking, aber ich habe mich noch nie so richtig damit befasst.
Das ein oder andere Buch, in dem so etwas mal vorkam, habe ich zwar schon gelesen, aber wenn man dann weiß - und sei es nur im Nachhinein - dass so etwas wirklich passiert ist, ist erschreckend und ich denke es erfordert viel Mut, dass dann auch noch aufzuschreiben und allen Menschen davon zu erzählen.
Dafür bewundere ich Kami Garcia.
Mit diesem "Hintergrundwissen" hat die Geschichte eine Tiefe und Bedeutung, die ich vorher nicht erkannt habe.
Daher war es gut, dass diese Anmerkung noch hinzugefügt wurde, obwohl ich einen Teil davon am Anfang glaube ich ganz gut gefunden hätte.

Ich hoffe dieses Buch kann vielen Menschen Mut machen und ihnen in schwierigen Situationen helfen.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Leider eher unbefriedigender 2. Band,...

Cole & Autumn – A San Francisco College Romance (College-WG-Reihe 2)
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Der zweite Band dieser Reihe konnte mich leider nicht so überzeugen wie der erste,...
An sich war es eine süße Geschichte über zwei junge Leute, die versuchen ihr Leben in den Griff zubekommen und sich ...

Der zweite Band dieser Reihe konnte mich leider nicht so überzeugen wie der erste,...
An sich war es eine süße Geschichte über zwei junge Leute, die versuchen ihr Leben in den Griff zubekommen und sich gegenseitig zu finden.
Und auch Autumns Gedanken waren tiefgründig und haben mich teilweise zum Nachdenken angeregt.
Aber mir hat irgendwas gefehlt,...
Ich kann es leider nicht beschrieben, aber Christiane Bößel hat es leider nicht geschafft mich zu fesseln.
Ich fand den Plot an sich zwar gut, aber ich finde an machen Stellen hätte sie ausführlicher schreiben und auch mehr Gefühle schildern sollen.
Der Teil der Trennung war - wie ich finde - etwas zu viel des Guten, aber dafür fand ich den Epilog sehr schön und hatte während der letzten paar Seiten durchgehend ein Lächeln auf den Lippen, weil ich es so putzig fand.

Alles in allem hatte das Buch einige gute Stellen und die Idee war eigentlich ganz gut, es konnte mich aber leider nicht komplett überzeugen, so wie ich es erwartet hatte.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Faith in Love
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Ich muss leider sagen, dass ich Faith in Love nicht sehr gut gefunden habe,...
Am Anfang dachte ich noch, dass es mich überzeugen und ein süßer Roman werden kann, weil mich die ersten Seiten gepackt haben. ...

Ich muss leider sagen, dass ich Faith in Love nicht sehr gut gefunden habe,...
Am Anfang dachte ich noch, dass es mich überzeugen und ein süßer Roman werden kann, weil mich die ersten Seiten gepackt haben. Auch das Cover finde ich richtig schön.
Aber das wars dann leider auch schon fast wieder.
Teilweise waren gefühlvolle Szenen dabei, die mich berührt haben, aber meist fand ich den Plot an sich unlogisch und überzogen.
Ich hatte das Gefühl, Katrin Frank hat sich ein paar "Bausteine" aus dem "Baukasten für New Adult-Romane" genommen und sie - manchmal auch ohne viele Zusammenhänge - aneinander gereiht,...
Es kann sein, dass vielen Leuten dieses Buch vielleicht gefällt, aber für mich war es nichts.
Es gab wiegesagt ein paar Szenen die ich schön fand, aber sie hatten für mich meist keinen logisch ersichtlichen Grund.
Z.B. das Wochenende, das sie zusammen am Meer verbracht haben, war an sich schön, aber es kam einfach so aus dem Nichts und ich habe Elli nicht verstanden: Sie fährt einfach mit dem Typen und lässt sich von ihm ans Meer bringen, obwohl er sie nicht ausstehen kann und ihr Verhältnis wahrlich nicht das Beste ist. Ich kann nicht nachvollziehen, dass sie nur kurz protestiert und ihn dann einfach fahren lässt und es ihr praktisch egal ist.
Und solche Stellen gab es häufiger.
Ich habe es einfach nicht verstanden, was die Autorin teilweise mit ein paar Stellen erreichen wollte, aber das ist Ansichtssache.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Eine Geschichte, die mich leider nicht so überzeugen konnte

Sommernachtsfunkeln
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Sommernachtsfunkeln war ein Roman, den man zwar flüssig und schnell lesen konnte, der aber ziemlich konfus war.
Mir haben Teile der Handlung gut gefallen, aber andere waren zu vorausschauend, wie z.B. ...

Sommernachtsfunkeln war ein Roman, den man zwar flüssig und schnell lesen konnte, der aber ziemlich konfus war.
Mir haben Teile der Handlung gut gefallen, aber andere waren zu vorausschauend, wie z.B. die Beziehung zwischen Kati und Jeff, das plötzliche Auftauchen von Luke und dass Luke sich in Kati verliebt hat und sich all die Jahre, genauso wie Kati, nicht getraut hat, seiner besten Freundin seine Gefühle zu gestehen.
Was mir auch nicht so gut gefallen hat, waren die Fantasy-Elemente, die vor allem ab Mitte des Buches in die Geschichte mit eingebaut waren.
Vor allem der Schluss war verwirrend und etwas zu übertrieben.
Meiner Meinung nach konnte sich Gurian nicht entscheiden, ob sie eine reale Geschichte oder doch lieber ein Fantasybuch schreiben will und hat dann die beiden Genres auf eine Weise vermischt, die für mich unlogisch und nicht so schön ist.
Was ich an diesem Buch aber geliebt habe war das Cover.
Es ist einfach nur wunderschön.
Dadurch und, dass der Schreibstil gut und einigermaßen fesselnd war, hat das Buch bei mir ein paar Pluspunkte gesammelt, aber das wars auch leider schon.

Alles in allem konnte mich Sommernachtsfunkeln leider nicht überzeugen und ich weiß nicht, ob ich noch etwas von der Autorin lesen möchte,....

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